Worauf muss ich beim PC-Kauf achten?

Hallo Leute!

Für Ende des Jahres plane ich einen PC-Neukauf.
Es darf ruhig ein älteres Modell sein,spielen will ich nicht gross damit, lediglich ein paar Online-Spiele, ansonsten nur zum Surfen.

Ich habe mir überlegt, 512 MB Ram, 40 GB Festplatte und min. 2 oder 3 Gigahertz Prozessorgeschwindigkeit (oder wie sagt man?)würden mir vollkommen reichen.(Dezeit habe ich 256 MB Ram und 1,3 Gigahertz)

Jetzt habe ich ein wenig bei Ebay geschaut, was es so alles in dieser Klasse gibt, bin aber etwas überfordert mit den ganzen Angaben.

Nehme ich besser einen Intel-Pentium oder würde auch ein Celeron reichen?Oder ein AMD Athlon?Welche Grafikkarte ist empfehlenswert?Was für ein Mainboard sollte ich nehmen? (Bei unheimlich vielen PCs waren AsRock-Mainboards eingebaut, taugen die was?)

Bei meinem jetzigen PC habe ich auf sowas gar nicht geachtet, deswegen kenne ich mich damit auch nicht aus.

Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar!

Viele Grüße, Annie

Schaut mal, ist das was?

http://cgi.ebay.de/KOMPLETT-PC-AMD-ATHLON64-3200-512…

VG,Annie

Hallo Leute!

Für Ende des Jahres plane ich einen PC-Neukauf.
Es darf ruhig ein älteres Modell sein,spielen will ich nicht
gross damit, lediglich ein paar Online-Spiele, ansonsten nur
zum Surfen.

Moien

Für Ende des Jahres plane ich einen PC-Neukauf.
Es darf ruhig ein älteres Modell sein,spielen will ich nicht
gross damit, lediglich ein paar Online-Spiele, ansonsten nur
zum Surfen.

Welches Windows ?

Wenn´s Vista werden soll und all die schönen 3D Effekte funktionieren sollen muss es eine Graka mit etwas mehr Umpf sein. Ansonsten reicht etwas aus der unteren Schublade.

Ich habe mir überlegt, 512 MB Ram, 40 GB Festplatte

2x reicht. Wobei ich eher etwas mehr Geld für RAM (1GB) ausgeben und dann bei der CPU sparen würde.

und min. 2 oder 3 Gigahertz Prozessorgeschwindigkeit (oder wie sagt
man?)

Man sagt: Gigahertz sind ein schlechter Anhaltspunkt für die reale CPU Rechnenleistung. Bei dem was du vor hast reichen die CPU´s aus der 3. Reihe.

Nehme ich besser einen Intel-Pentium oder würde auch ein
Celeron reichen? Oder ein AMD Athlon?

Also: Pentium 4 und Celeron sind an sich gleich aufgebaut. Beide verbrauchen viel Strom, was zu viel Abwärme und viel Lüfterrauschen führt. Deshalb eher keinen Intel Pentium 4 oder Celeron kaufen, sondern zum AMD Athlon64 greifen. Und da dann zu einem der kleinen Modelle.

Welche Grafikkarte ist empfehlenswert?

Wenn es nur um´s surfen geht kann dir die Graka völlig egal sein. Es gibt keine Grakas mehr die so schlecht sind.

Springender Punkt sind die Anschlüsse an der Graka: Wenn man einen TFT Monitor haben möchte wäre ein DVI-Anschluss sehr gut.

Was für ein Mainboard sollte ich nehmen? (Bei
unheimlich vielen PCs waren AsRock-Mainboards eingebaut,
taugen die was?)

AsRock ist ein billiger, aber dennoch einigermassen zuverlässiger Hersteller aus dem Asusverband. Für Office und Internet reicht es dicke.

Was den 3200+ von eBay angeht: wär schon die richtige Richtung. Das Ding wird keine ernsthaften 3D Spiele schaffen (SharedRam-Graka). Der ist nicht wirklich optimal für TFTs ausgerüstet (kein DVI). Das Upgrade auf 1GB RAM würd ich auch noch machen. Ausserdem ist da kein windows dabei, d.h. man muss sich Windows selbst besorgen und installieren.

cu

Hallo Annie,

Schaut mal, ist das was?
http://cgi.ebay.de/KOMPLETT-PC-AMD-ATHLON64-3200-512…

das ist aus meiner Sicht eins der sehr vielen problematischen EBay-Angebote, wo durch bewußte Auswahl von Billigkomponenten versucht wird, den Preis aufs absolute Minimum zu drücken.

Ich persönlich bin überhaupt kein Freund von sowas und meine Erfahrung mit solchen PCs bestätigt das Sprichwort: „Wer billig kauft, kauft zweimal“.

Speziell am verlinkten Angebot fällt mir auf:
-Billiges Nonamegehäuse mit billigem Noname-Netzteil
-Billig-Mainboard
-Hersteller der anderen Komponenten nicht genannt - auch hier vermutlich das Billigste (ich rechne mit NoName-Speicher und einer ausfallfreudigen Festplatte von Excelstor).

Gerade Gehäuse und Netzteil sollte man nicht ganz billig kaufen, da billige Gehäuse oft thermisch schlecht ausgelegt sind, weder Lüfter noch überhaupt Möglichkeiten besitzen, welche anzubringen und so (denken wir man an den warmen Sommer) die Hardware oft solcher Hitze aussetzen, dass sie schnell kaputt geht. Das Netzteil ist eigentlich das wichtigste Computer-Bauteil, denn wenn das kaputtgeht (was Billignetzteile gern tun) kann es den ganzen PC mit ins Grab nehmen. Auch im Betrieb sind Billignetzteile oft problematisch, die meisten PC-Probleme (Blue Screens, Abstürze) rühren von miesen Netzteilen her. Und der eBay-Verkäufer bietet als edle, aufpreispflichtige Upgrade-Option für den PC ein LC-Power-Netzteil an, was IMO der letzte Husten ist. Was soll da erst standardmäßig in dem Ding verbaut sein?

Billigmainboards sind meist problematisch beim aufrüsten und übertakten, da sie wenig Anschlussmöglichkeiten bieten, minderwertige Bauteile und eine schlechte BIOS-Programmierung haben. Solange man ein einmal laufendes System nicht durch Einbau zusätzlicher Komponenten verändert oder am BIOS rumspielt und mit den gegebenen Features (Anzahl der Anschlüsse etc.) zufrieden ist, sollte es aber keine Probleme geben. Ich persönlich lasse nach einigen schlechten Erfahrungen prinzipell die Finger von Billigboards der Marken ECS Elitegroup, ASRock und PCChips. Auch der Arbeitsspeicher des unbenannten Herstellers sollte, wenn er erstmal auf dem Board läuft, kein Problem sein - Arbeitsspeicher geht entweder oder er geht nicht.

Laufwerke, besonders Festplatten, sollte man dagegen nicht ungesehen kaufen. Gerade wenn man viel mit dem Computer arbeitet, sind Festplatten die Bauteile mit der höchsten Ausfallrate. Nicht zuletzt deshalb, weil sie in solchen Billigrechnern meist unzureichend gekühlt sind. Deshalb sollte man hier unbedingt auf Markenware setzen und sich keinen Billigmüll andrehen lassen. Festplatten von Maxtor und besonders von Excelstor und anderen Billiganbietern kommen mir z.B. nicht in den PC…

Es kommt natürlich immer darauf an, welche Ansprüche man an einen PC stellt, wenn man den PC nie aufrüsten will, nicht übertakten will, alle paar Tage nur ein paar Stunden dran arbeitet und sich nicht an einer gewissen Lautstärke stört, mag so ein PC, wie der oben genannte klargehen. Trotzdem besteht bei solcher Billigbauweise immer eine recht große Wahrscheinlichkeit von Instabilitäten und Defekten - und in diesem Fall ist ein guter Support nicht von der Hand zu weisen. EBay-Händler bieten den meist in der Realität nicht!

Ein recht guter Anbieter von Billig-PCs ist meines Erachtens die Firma Hyrican, hier werden wenigstens keine Bauteile von absolut minderwertiger Qualität verbaut. In meinen Augen sind die Komponenten sehr gut ausgesucht, weil zwar der Spareffekt im Fordergrund steht, aber nichts verbaut wird, was ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren könnte. Die Preise des Herstellers zeigen für mich dann auch etwa das preisliche Limit, dass man nicht unterschreiten sollte. Das liegt für einen Büro-PC IMHO irgendwo zwischen 400 - 500 EUR:
https://www.hyrican.de/dshopserver1/de/showdetail.DH…
Alles, was darunter liegt, ist IMHO unseriös.

LG, Jesse

1 Like

Hallo, ihr Beiden!

Vielen Dank für die Antworten!
Vorweg möchte ich sagen, dass ich nicht unbedingt vorhabe, den PC bei Ebay zu kaufen, sondern nur geschaut habe, was es so alles in meiner gewünschten Klasse gibt.

Könnt ihr mir vielleicht noch konkret sagen, welche Firmenmarken empfehlenswert sind, und von welchen ich besser die Finger lassen soll? Und wo kann ich bei meinem PC sehen, von welchen Firma z.B. die Festplatte etc. ist?Muss ich den PC dazu aufschrauben?

VG,Annie

P.S. @ Jesse: Danke für den Link, da schaue ich mal gleich nach

Hallo Annie,

Schaut mal, ist das was?
http://cgi.ebay.de/KOMPLETT-PC-AMD-ATHLON64-3200-512…

das ist aus meiner Sicht eins der sehr vielen problematischen
EBay-Angebote, wo durch bewußte Auswahl von Billigkomponenten
versucht wird, den Preis aufs absolute Minimum zu drücken.

Könnt ihr mir vielleicht noch konkret sagen, welche
Firmenmarken empfehlenswert sind, und von welchen ich besser
die Finger lassen soll?

Hmmm, das ist sehr schwierig. Gerade, weil es 1000e, meist kleinere, PC-Hersteller gibt. Kann ja praktisch jeder ein Gewerbe anmelden und das machen. Deshalb ist es gut, wenn man einen „Computerhändler seines Vertrauens“ vor Ort hat, der auf einen eingehen kann und bei Problemchen schnell und unkompliziert hilft.

Bei den Großen der Branche zu kaufen, ist auch nicht unbedingt das Wahre, da es hier meist keine sonderlich günstigen Angebote gibt, sondern alles übermotorisiert und teuer ist. Und gerade MediaMarkt/ Saturn sind auch noch an Intel als Chip-Lieferanten gebunden, was (wie pumpkin schon schrieb) gerade im
Einsteigersegment eine schlechte Wahl ist.

PC-Kauf ist für den Laien echt schwierig. Am besten, man kennt sich aus. Oder man muss sich einen Händler suchen, dem man vertraut. Oder einen Bekannten, der sich auskennt und den man zum Einkauf mitnimmt. Oder jedes gefundene Produkt hier zur Analyse verlinken. ^^

Und wo kann ich bei meinem PC sehen,
von welchen Firma z.B. die Festplatte etc. ist?Muss ich den PC
dazu aufschrauben?

Dafür gibt es Systemanalyseprogramme. Die meisten sind Shareware, man kann also Testversionen zum ausprobieren runterladen und bei gefallen eine Lizenz erwerben, die die Testversion zur Vollversion schaltet. Meist reicht die Testversion, um nachzusehen, was im PC verbaut ist.

Zwei gängige Programme sind Lavalys Everest und SiSoft Sandra.

P.S. @ Jesse: Danke für den Link, da schaue ich mal gleich
nach

War jetzt nur so zur Orientierung gedacht, ich bin auf diesen Händler mal hier im Brett aufmerksam geworden. Hatte jemand als Tip verlinkt und ich habs Preis-Leistungsmäßig für gut befunden. Keine Billignetzteile (HEC ist ein hochwertiger Industriehersteller), nur Markenspeicher (Infineon oder Samsung), Markenboards von MSI und günstige, aber qualitativ hochwertige, schnelle und leise Festplatten der Samsung P80-Serie. Genau so würd ich nen Billig-Rechner auch bauen. :smile:

Gruß, Jesse

Hallo Jesse!

Danke nochmal für deine Antwort!
Ich schaue gerade auf der HP des Händlers nach, bei dem ich meinen jetzigen PC gekauft habe.
Da müsste ich alles selber zusammenstellen.
Was hältst du davon?:
Festplatte: HDDS Sata 250 GB Sata Samsung 8 MB Cache (bei den anderen stand nichts von Cache, deswegen habe ich dieses gewählt)
Grafik: 128 MB 8-fach AGP Geforce FX 5200 ODER 128 MB PCI-Express ATI X550 (wo liegt der Unterschied zwischen AGP und PCI-Express?Was ist besser?)
CPU: AMD Sempron 3100 S754
Motherboárds gabs für den AMD nur von AsRock,MSI und Asus.
Für den Rest wie DVD-Laufwerk, Soundkarte, Kühler etc. lasse ich mich von dem Händler beraten.

Also, was meinst du?

LG,Annie

War jetzt nur so zur Orientierung gedacht, ich bin auf diesen
Händler mal hier im Brett aufmerksam geworden. Hatte jemand
als Tip verlinkt und ich habs Preis-Leistungsmäßig für gut
befunden. Keine Billignetzteile (HEC ist ein hochwertiger
Industriehersteller), nur Markenspeicher (Infineon oder
Samsung), Markenboards von MSI und günstige, aber qualitativ
hochwertige, schnelle und leise Festplatten der Samsung
P80-Serie. Genau so würd ich nen Billig-Rechner auch bauen.

-)

Gruß, Jesse

Festplatte: HDDS Sata 250 GB Sata Samsung 8 MB Cache (bei den
anderen stand nichts von Cache, deswegen habe ich dieses
gewählt)

Samsung Spinpoint P120-Serie? Ist nicht ganz schlecht, aber akustisch ne kleine Zumutung. Wenns zur Wahl steht, würd ich eine 250er von Hitachi nehmen (T7K250-Serie), davon hab ich selbst gerade eine gekauft - sehr agil und nicht so laut. Von Samsung sind die Festplatten der P80- und P80SD-Serie sehr empfehlenswert, die gibt es aber nur bis 160 GB. Muss übrigens überhaupt kein S-ATA sein. Ein „älteres“ IDE-Modell geht auch, meist unkomplizierter und sogar etwas schneller als Einzelplatte.

Grafik: 128 MB 8-fach AGP Geforce FX 5200 ODER 128 MB
PCI-Express ATI X550 (wo liegt der Unterschied zwischen AGP
und PCI-Express?Was ist besser?)

Das ist von der Grafikkarte her prinzipiell Wurscht, da beide Grafikkarten leistungsmäßig unterstes Ende Fahnenstange sind, also keine Spielekarten, sondern eher was für Office-PCs. Da ist die Schnittstelle nicht entscheidend. Allerdings wirst du mit der PCIe-Karte sicher das modernere Mainboard bekommen, denn AGP ist mittlerweile veraltet und wird in neuen Chipsätzen nicht mehr integriert.

CPU: AMD Sempron 3100 S754

Sockel 754 ist veraltet, ist prinzipiell bei einem Büro-PC aber kein Problem. Ich würde bei Neukauf aber doch auf ein etwas aktuelleres Design setzen, Sockel 939 sollte es schon sein. Angesichts der seit 3 Wochen ins Bodenlose gefallenen Prozessorpreise halte ich dann auch einen Athlon 64 3200+ oder 3500+ durchaus für angemessen.

Motherboárds gabs für den AMD nur von AsRock,MSI und Asus.

Wär schon das exakte Modell wichtig. ASRock würde ich persönlich außen vorlassen. MSI und Asus sind gute Markenhersteller, die machen auch günstige Boards, die was taugen. Das MSI K8N GM2-FID wäre z.B. ein günstiges Board mit allem, was man so braucht und sogar mit integrierter Grafik, so dass man auf den Kauf einer Grafikkarte verzichten könnte.

Für den Rest wie DVD-Laufwerk, Soundkarte, Kühler etc. lasse
ich mich von dem Händler beraten.

Soundkarte brauchst du keine, alle aktuellen Boards haben 5.1 oder sogar 7.1 Soundchips in der Grundausstattung. DVD-Brenner ist derzeit wohl der LG GSA-H10N der absolute Geheimtipp, der liest und schreibt alles und kostet kaum noch 40 EUR. Prozessorkühler ist per se einer zum Prozessor dazu („Boxed-Version“ heißt das), vor die Festplatten solltest du dir aber unbedingt noch einen langsam drehenden Gehäuselüfter einbauen lassen.

Also, was meinst du?

s.o.

Gruß Jesse

Hallo.Also du sagst du willst nicht die ganz neueste oder?Also wichtig ist das du eine socket 939,Am2 oder 754 kaufst.Dann achte das du s-ata,pci express und ddr400 hast.ich danke asus ist das beste wahl…meine meinung…ich schreib dir ne konfiguration,ok:
MB ASUS M2N-E, chipset nForce 570 Sock. AM2
CPU AMD Athlon64 3200+ Core MANILA, 2000MHz
DDR2 GEIL 1024 (2X512MB) PC2 4300
HDD 250GB, SEAGATE, SATA, 8MB cache
FDD 3.5”, 1.44 MB
VIDEO PCIe LeadTek PX7600GS 256Mb, 128biti
DVD-RW NEC 3550A
SOUND CARD 7.1 canale, integrata pe placa de baza
TASTATURA Multimedia PS/2
MOUSE OPTIC PS/2
CASE ATX, PREMIER 400 W PFC.

Hallo,

Also du sagst du willst nicht die ganz neueste oder?Also
wichtig ist das du eine socket 939,Am2 oder 754 kaufst.Dann
achte das du s-ata,pci express und ddr400 hast.

willst du uns damit sagen, dass der Sockel AM2 „nicht das neueste“ ist? Ui.

ich schreib dir ne
konfiguration,ok:
MB ASUS M2N-E, chipset nForce 570 Sock. AM2
CPU AMD Athlon64 3200+ Core MANILA, 2000MHz
DDR2 GEIL 1024 (2X512MB) PC2 4300
HDD 250GB, SEAGATE, SATA, 8MB cache
FDD 3.5”, 1.44 MB
VIDEO PCIe LeadTek PX7600GS 256Mb, 128biti
DVD-RW NEC 3550A
SOUND CARD 7.1 canale, integrata pe placa de baza
TASTATURA Multimedia PS/2
MOUSE OPTIC PS/2
CASE ATX, PREMIER 400 W PFC.

Du könntest auch einfach den Link setzen: http://www.roportal.ro/anunturi/anunturi-utilizator/… (erstes Angebot)

Davon mal ganz abgesehen trifft dieses Angebot genau NICHT auf die guten Empfehlungen zu, die weiter unten gemacht wurden.

Was soll der Spaß eigentlich kosten bei diesem Internetladen dessen Sprache (Rumänisch?) ich leider nicht verstehe?

mfg
MB

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Hallo Jesse!
Nochmals Danke!
Hitachi gabs auch zur Auswahl, hörte sich aber so nach billig an, war auch etwas günstiger als Samsung,deswegen habe ich das aussen vor gelassen.

Jetzt bin ich um einiges schlauer,und werde mich mal mit dem Händler in Kontakt setzen.

Vielen Dank für deine Hilfe!

VG,Annie

Samsung Spinpoint P120-Serie? Ist nicht ganz schlecht, aber

Hi,

Hitachi gabs auch zur Auswahl, hörte sich aber so nach billig
an,

Kleine Zusatzinfo: Hitachi hat die Festplattenfertigung von IBM übernommen. Die aktuellen Platten sind wirklich empfehlenswert, wie Jesse schon schrieb.

Viele Grüße
WoDi