Auch Servus, Gernot!
Das „Problem“ mit den Datei-internen Backups, die Word sagen wir vorfertigt, kenne ich auch, und mag es nicht… :-/
ein einfaches „Datei\Speichern unter…“ tuts auch, kann dann
sogar der gleiche Dateiname sein…
Werden dabei auch die Textleichen der Schnellspeicherung
entfernt?
Bei unterschiedlichen Dateiversionen ist es sogar von Vorteil (Dateigrösse noch kleiner), wenn man nach dem Speichern der konvertierten Version (ggf) ein 2. Mal den Befehl „Speichern unter…“ auswählt und die Datei erneut überschreibt.
Das stellte ich eben fest beim Öffnen von einem Doc in Word-6.0-Format (91.136 Bytes) und Speichern_unter im Word-97-Format (176.128 Bytes) und erneutem Speichern des konvertierten 97-docs (115.200 Bytes).
Da die „Text-/Datenleichen“ im gesamten MS-Office vorhanden sind, noch eine Info aus der Erfahrung mit PowerPoint:
Wenn möglich Grafiken vor einem Einfügen in das Dokument erst auf JPEG-Format konvertieren und so optimiert wie möglich abspeichern (Bezug ist die Erscheinung im .doc oder .ppt: Die Grösse in cm oder pixel sollte möglichst 1:1 rauskommen! Probieren über Studieren…) Dann im zweiten Schritt den Befehl „Einfügen–Grafik–aus_Datei…“ wählen.
Anm.: Wer die JPEG-Datei über die Zwischenablage in Word/PowerPoint einfügt, bekommt wieder Riesen-Dateien, weil Windows den Clip der Anwendung unkomprimiert zur Verfügung stellt, also Windows-bmp-Format.
So viel dazu.
CU DannyFox64