Hallo Reinhard,
druckt es auf anderem PC mit anderem Drucker aus kkann das
Erscheinungsbild abweichen.
Wenn ihr dazu alle nickt ist die Anfrage für mich beantwortet.
nicken, nicken, nicken, nicken, …
Zu meiner Benutzung von Word als Schreibmaschine, naja, wird
bei mir so bleiben
Das Benutzen von Tabs statt Leerzeichen ist ja keine große Umstellung und das Abzählen der Leerzeichen wäre mir zu aufwändig.
Dazu kommt noch die Ungenauigkeit in der Schrittweite bei Propotionalschriften.
Am Bildschirm ist das wegen der geringen Auflösung selten erkennbar und wird oft erst beim Druck bemerkt. Mehrfache Leerzeichen am Zeilenanfang stellen dabei kaum ein Problem dar. Falls du aber Texte/Auflistungen erstellst, die auch innerhalb der Zeile Abstände benötigen kann man nur Schriftfonts mit festem Zeichenabstand verwenden oder mit Tabs arbeiten.
Der Vorteil flexibler Absatzabstände (vorn, hinten), statt Leerzeilen mit Return, erschließt sich erst wenn man wirklich in die Feinheiten der Formatierung eintauchen will und muss. Auch der Unterschied zwischen Return und Shift-Return ist erst bei intensiver, detaillierter Textformatierung erkennbar. Beides ist, zusammen mit der Verwendung von Formatvorlagen, besonders bei längeren Texten, ein wirklich einfaches Hilfsmittel um ein Dokument strukturiert anzulegen.
Wenn du dann noch einen fertig gestalteten Text als Dokumentenvorlage abspeicherst, kannst du für zukünftige Texte darauf zurück greifen.
aber ich erwähne das hier im Brett nicht mehr.
Ich will ja nicht daß hiesige Wordkundige vor Schreck in
Ohnmacht fallen wenn ich beschreibe wie ich in Word einen
Brief erstelle *lächel*
Ich will keinesfalls deine Arbeitsweise kritisieren oder lächerlich machen.
Je nach Gewohnheit und Absicht gibt es fast immer mehrere Möglichkeiten einen Text zu formatieren. Wir können dir hier nur Optionen aufzeigen.
Zu den angesprochenen Seitenrändern die angeblich nicht
bedruckbar sind
habe ich como siempre meine eigene Meinung.
Schon vor vielen Jahren als ein Lehrer/Ausbilder das auch
behauptete.
Ich schwöre ich hatte es nicht vorab getestet, trotzdem habe
ich mich gemeldet
und gesagt, mein Drucker, damals ein DinA 4 neun Nadeldrucker
bedruckt
randlos oben und unten ein DinA 4 Blatt.
Schlechtes Beispiel:
- kann ein A4-Drucker auf jeden Fall auch das breitere, amerikanische Letter- und Legal-Format bedrucken, was die Seitenränder (links, rechts) nach außen verschiebt
- hast du mit dem Nadeldrucker vermutlich Endlos-Papier mit Lochrand verwendet, da ist der obere und untere Seitenrand aufgehoben - weil der Papiertransport über den Lochrand erfolgt. Bei Einzelblättern erfolgt der Transport aber über Walzen. Selbst wenn du es geschafft hättest das erste Blatt manuell so einzuspannen, dass oben nur ein minimaler Rand ersichtlich war und gleichzeitig den Seitenvorschub manipuliert hättest, so wäre am unteren Rand, mangels Papierführung, die letzte Zeile verrutscht. Der automatische Papiereinzug hätte bei den Folgeblättern wieder einen oberen Rand eingehalten.
- ist ein Nadeldrucker ein Impact-Drucker deren Papiertransport, bauart bedingt, eher zu größeren Rändern neigt. Die heutigen Non-Impact-Drucker haben meistens einen anderen Papiertransport so dass es Modelle gibt, die mit Randlosdruck werben können. Nichts desto trotz gibt es nach wie vor Drucker, die nicht randlos bedrucken können. Ein Blick in die technischen Daten beweist das.
Zur nächsten Unterrichtsstunde hatte ich das Beweisblatt dabei
zum Vorzeigen.
Es ging und geht also grundsätzlich.
Nur mal so als Info.
Das zeigt nur, dass dein Lehrer sich von dir täuschen ließ.
Grüsse max