gegenwärtig ist ja viel davon die Rede, wie Kinder unterschiedlicher Herkunft im Bildungssystem klarkommen. Je nach Herkunft und Leistungen in der Schule werden Kinder dabei unterschiedlich bezeichnet, und zwar folgendermaßen:
Arbeiterkinder, die schlecht in der Schule sind, heißen „benachteiligt“.
Akademikerkinder, die gut in der Schule sind, heißen „privilegiert“.
Arbeiterkinder, die gut in der Schule sind, heißen „begabt“.
Eines ist mir noch nicht klar: Wie nennt man Akademikerkinder, die schlecht in der Schule sind ?
Arbeiterkinder, die schlecht in der Schule sind, heißen
„benachteiligt“.
Akademikerkinder, die gut in der Schule sind, heißen
„privilegiert“.
Arbeiterkinder, die gut in der Schule sind, heißen „begabt“.
Danke für diese treffende Satire! Oder war sie unabsichtlich?
Gruß!
Karl
Die nannte man in den 80ern „Legastheniker“, in den 90ern
hatte sie ADHS und seit ca. 5 Jahren haben sie das
Asperger-Syndrom!
ich weiß, dass das nicht ernst gemeint war bzw. du eher dich auf „Ausrede-Diagnosen“ beziehst.
Aber:
Was bitte hat Asperger-Syndrom mit schlechten Noten zu tun?
ADHS kann dazu (schlechte Schulleistungen) führen, Legasthenie kann ebenfalls dazu führen, aber Asperger-Syndrom beeinträchtigt die soziale Interaktion.