die FAZ schreibt, daß viele Newyorker Angehörige trotz besseren Wissens als im WTC vermißt gemeldet hätten. Manch ein privater Mord wird nun wohl dem Luftangriff in die Schuhe geschoben.
Einige Leute hätten gutes Geld damit verdient, ihre erlogene Trauer vor Fernsehkameras darzustellen.
Ob solche Sachen bei Katastrophen solcher Größenordnungen wohl üblicherweise vorkommen?
Ob solche Sachen bei Katastrophen solcher Größenordnungen wohl
üblicherweise vorkommen?
Wohl ja,
ich kann mich erinnern, dass beim Untergang der Schwedischen/Finni9schen Ostseefähre auch Zeugen einen der Kapitäne + eine Stwardess zwar in der Rettungsinsel, aber nach der endgültigen Bergung nie wieder gesehen haben. Gelten bis heute als vermißt. Wenn man Schulden hat, ist das wohl aufch DIE Gelegenheit.
ganz sicher finden sich eine Menge Leute, für die solche Gelegenheiten ein Geschenk des Himmels sind. So günstige Gelegenheit zum Untertauchen oder für einen Mord bietet sich nicht alle Tage. Von Schröder bis Scharping kenne ich noch mehr dankbare Leute. Die haben über die nächste Wahl hinaus ausgesorgt und brauchen eigentlich nicht mehr zu tun, als hin und wieder mit betroffenen Gesichtern vor den Kameras zu erscheinen.
Auch der Hohlkopf Bush arbeitet endlich rationell. Früher mußte er die Leute noch einzeln umbringen lassen, jetzt darf er das en gros. Auch Journalisten sind die Last des schweren Alltags los. Sendungen und Zeitungen lassen sich mit immer gleichen Bildern und Statements füllen. Mehrheitlich zu Hofschranzen mutiert, brauchen sie nicht mal selber zu formulieren.
Die Sache bewährt sich bestens. Wir brauchen rechtzeitig weitere Attentate. Dafür wird ja auch buchstäblich alles getan.
Noch ein Tipp für Investoren und Aktionäre: Der Konjunktureinbruch für Hersteller von Schießprügeln und Zubehör ist sicher vorbei. Für Existenzgründer: Nicht entschärfbare Minen mit verbesserter Sensorik werden bestimmt zum Knüller.