Glück hängt von dir ab…
WAS braucht man, um glücklich zu sein? Inwieweit wird unser Glück von den Verhältnissen in unserer Umwelt bestimmt, von materiellen Dingen oder von anderen Menschen? Spielen bei unserer Suche nach Glück auch Gott und die Bibel eine Rolle? Betrachten wir diese Fragen einmal etwas näher, da wir doch alle glücklich sein möchten.
Äußerliche Dinge wie ein reichliches und schmackhaftes Essen in einer angenehmen Umgebung können offensichtlich zum Glück beitragen. Ein solches Essen schätzt man besonders, wenn man längere Zeit Hunger gelitten hat. Ein gutes Essen zu genießen und dabei glücklich zu sein widerspricht nicht dem Willen Gottes. König Salomo schrieb unter göttlicher Inspiration:
„Ich habe erkannt, daß es nichts Besseres für sie gibt, als sich zu freuen und zeitlebens Gutes zu tun, und auch, daß jeder Mensch essen und in der Tat trinken und Gutes sehen sollte für all seine harte Arbeit. Es ist die Gabe Gottes“ (Pred. 3:12, 13; vergleiche Psalm 104:14, 15).
Auch Mitmenschen können dazu beitragen, daß wir glücklich sind. Ist es nicht schön, Menschen zu haben, die sich um einen kümmern, seien es Familienangehörige oder gute Freunde? (Ps. 127:3-5; 128:3).
Doch wahrscheinlich ist dir gut bekannt, daß materieller Besitz und enge Freunde keine Garantie für echtes, dauerhaftes Glück sind. Manche Leute haben mehr als genug zu essen und können sich jeden Luxus leisten; dennoch kehrt das Glück ihnen den Rücken. Der Ölmultimillionär J. P. Getty sagte zwei Jahre vor seinem Tod: „Geld macht nicht unbedingt glücklich; vielleicht unglücklich“ (1. Tim. 6:9, 10). Geld wird uns auch dann nicht wirklich glücklich machen, wenn wir uns die Freundschaft von Personen, die vorgeben, sich um uns zu kümmern, auf irgendeine Weise erkaufen (Spr. 19:6).
Man sagt, in dem Begriff Glück liege ein gewisser Widersinn, denn wiewohl das Wort „Glück“ die Vorstellung von angenehmen Verhältnissen wachrufe, könne doch das Glück in Wirklichkeit sozusagen auf irgendeinem Boden gedeihen, unter irgendwelchen Verhältnissen fortdauern und sich in irgendeiner Umwelt behaupten. Glücklich zu sein hängt nicht so sehr davon ab, was wir haben, als vielmehr davon, was wir sind. Deshalb sind viele, die in Luxus leben, nicht besonders glücklich, während einige, die verhältnismäßig wenig haben und ein ziemlich einfaches Leben führen, tiefes Glück empfinden. Vielleicht hast du auch schon bettlägerige oder körperbehinderte Personen kennengelernt, die ein sonniges Wesen haben und denen die Freude und das Glück im Gesicht stehen. Sie freuen sich natürlich nicht über ihre Krankheit oder ihre Behinderung und würden lieber davon frei sein (Apg. 3:1-8), dennoch finden sie Gründe, glücklich zu sein.
GLÜCK UND DEINE GEISTIGEN BEDÜRFNISSE
Viele beneiden glückliche Menschen und möchten gern auch glücklich sein. Sie mögen versuchen, ihre Traurigkeit künstlich — durch Drogen, übermäßigen Alkoholgenuß, unerlaubte Geschlechtsbeziehungen oder durch Gleichgültigkeit — zu überwinden, und sich dennoch fragen, warum das Glück ihnen den Rücken kehrt. Jede Freude, die sie einem solchen Verhalten abgewinnen, ist nichts anderes als unechtes Glück, das sich in einer Prüfung als ebenso wertlos erweist wie Falschgeld.
Wie die lange Menschheitsgeschichte und die Erfahrungen von Millionen unserer Zeitgenossen beweisen, kann man nicht sittlichen Maßstäben oder Grundsätzen den Rücken kehren und dennoch auf die Dauer glücklich sein. Personen, die ‘jedes sittliche Gefühl verloren haben und sich einem zügellosen Wandel hingeben, um mit Gier jede Art Unreinheit zu verüben’, zählen nicht zu den Glücklichen (Eph. 4:17-19; Röm. 13:13). Eine solche Handlungsweise bringt früher oder später zusätzliche Sorgen mit sich und versperrt den Weg zum Glück. Kennst du nicht auch Personen, die genau das erlebt haben? Wenn wir andererseits so handeln, wie Gott es will — im Einklang mit seinen Sittenmaßstäben —, haben wir weniger Probleme im Leben und räumen Hindernisse aus, die unserem Glück im Wege stehen. Doch Probleme zu vermeiden ist an sich noch keine Garantie für ein glückliches Leben. Mehr ist erforderlich. Davon können wir überzeugt sein, weil unser Schöpfer es sagt.
Wir müssen ein Verhältnis zum Schöpfer entwickeln, um seinen Willen und seine Vorsätze kennenzulernen und sie uns zu eigen zu machen. Ja, wir müssen das tun. „Das eben unterscheidet den Menschen von Anfang an vom Tier“, wie Dr. Ivar Lissner in seinem Buch Aber Gott war da (1960) schreibt, „daß er nicht nur schlafen will, sich wärmen und essen.“ Wir Menschen zeichnen uns durch ein „merkwürdiges“, uns „innewohnendes Streben“ aus, das man als „Geistigkeit“ bezeichnen kann. Ja, Dr. Lissner erklärt, alle Kulturen der Menschheit seien „aus der Suche nach Gott“ entstanden (Apg. 17:26 bis 28).
Jesus erkannte dieses elementare Streben mit den Worten an: „Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewußt sind“, oder diejenigen, die ihren geistigen Hunger erkennen und ihn stillen (Matth. 5:3). Diese Bedürfnisse kann man jedoch leicht übersehen. Selbst jemand, der sich schon lange mit Gott befaßt, könnte die Wertschätzung für das große Glück verlieren, das sein Verhältnis zu Gott mit sich bringt. Er sieht vielleicht andere, die sich Luxusgüter leisten können, einem populären Hobby nachgehen oder eine beliebte Form der Entspannung pflegen. Er könnte leicht neidisch werden und auf den Gedanken kommen, er versäume vielleicht etwas. Wenn er so handelt wie sie — und das auf Kosten der Zeit oder der Aufmerksamkeit, die er seinem Verhältnis zu Gott widmen sollte —, mag sein Leben, menschlich gesehen, abwechslungsreicher erscheinen und dem heutigen Lebensstil eher entsprechen. Wird er aber wirklich glücklicher sein? Ein hungriger Mensch könnte, statt zu essen, irgendwohin fahren oder sich einen Film ansehen. Er mag sich dadurch ablenken oder amüsieren. Wird er aber so seinen Hunger stillen?
Vermont Royster, ein ehemaliger Redakteur des Wall Street Journal, schrieb einmal über die technischen Errungenschaften des Menschen und sagte u. a.:
„Hier haben wir etwas Eigenartiges. Betrachten wir den Menschen selbst, seine Probleme, seinen Platz im Universum, so sind wir wenig weiter als zu Beginn der Zeit. Wir stehen noch immer vor der Frage, wer wir sind, warum wir sind und wohin wir gehen“ („Science Digest“).
Man kann verstehen, daß jemand, der keine Antwort auf diese Fragen erhält oder sozusagen in der Luft hängt, nicht völlig zufrieden oder glücklich sein kann. Wenn wir indes unseren geistigen Bedürfnissen die gebührende Beachtung schenken und Verständnis aus Gottes Wort zu erlangen suchen, erkennen wir, wohin wir gehören. Unser Leben gewinnt an Sinn und Bedeutung, und wir werden mit größerer Wahrscheinlichkeit glücklich.
Unsere geistigen Bedürfnisse zu erkennen und ein Verhältnis zu Gott zu entwickeln trägt auch noch in anderer Hinsicht zu unserem Glück bei. Wie bereits erwähnt, können wir Probleme vermeiden, wenn wir Gottes Sittenmaßstäbe anerkennen. Ja, wir benötigen vernünftige, übereinstimmende Wertmaßstäbe — ein Bedürfnis, dem Gottes Wort vollkommen entspricht. Außerdem sind Gottes Maßstäbe im Einklang mit dem uns angeborenen Gewissen. Wenn wir uns also an diese Maßstäbe halten, fühlen wir uns wohler und haben Herzensfrieden (Ps. 1:1-4; Röm. 2:14, 15). Auch unseren Kindern können wir helfen, glücklich zu sein, indem wir sie über Gottes Maßstäbe belehren. Dr. Robert Coles von der Harvarduniversität schrieb einmal über Jugendliche:
„Sie benötigen nicht nur Zucht, um ihre Gefühlsausbrüche zu zähmen, sondern auch Zucht in Verbindung mit anerkannten, deutlich formulierten sittlichen Wertmaßstäben. Sie benötigen etwas, woran sie glauben können, etwas, was größer ist als ihre Gelüste und Triebe. . . . Sie benötigen einen geweiteten Blick für die menschliche Gesellschaft, sozusagen ein Bewußtsein ihrer moralischen Verpflichtungen — einen Glauben, der sich der Bedeutung des Lebens zuwendet, das wir alle leben.“
Es ist somit richtig, zu sagen, daß wahres Glück mit der Anerkennung unserer geistigen Bedürfnisse und einem Verhältnis zu Gott verbunden ist. Nicht umsonst sagt die Bibel: „Glücklich ist der körperlich taugliche Mann, der sein Vertrauen auf Jehova gesetzt hat“, „der zu ihm Zuflucht nimmt“, „der Jehova fürchtet“, ‘der im Gesetz Jehovas wandelt’ und ‘der ihn mit ganzem Herzen fortwährend sucht’ (Ps. 40:4; 34:8; 112:1; 119:1, 2). Gott ist aufrichtig daran interessiert, uns Liebe zu erweisen und ein Verhältnis zu uns aufzubauen. Zeigen wir im Einklang damit, daß wir gern ein Verhältnis zu ihm haben möchten? (Röm. 8:38, 39).
GLÜCK — DURCH HÖREN UND TUN
Als eine Frau einmal hörte, wie Jesus lehrte, rief sie aus: „Glücklich der Schoß, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen!“ (Luk. 11:27). Sie wußte wahrscheinlich, daß die Bibel die Mutterschaft auf eine hohe Stufe stellt, und dachte anscheinend, Maria sei gesegnet oder könne besonders glücklich sein, da Jesus, ihr Sohn, ein solch vorzüglicher, gerechter Lehrer sei. Doch Jesus wußte, daß es ein noch größeres Glück gab als das der Vater- oder Mutterschaft, sogar ein noch größeres, als die Mutter des Messias zu sein. Deshalb erwiderte er: „Nein, glücklich sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und es bewahren!“ (Luk. 11:28).
Beachten wir, welchen Nachdruck Jesus darauf legte, sich für Gottes Wort zu interessieren — es zu hören oder zu lesen. In der Bibel wird uns wiederholt versichert, daß es für uns von Nutzen ist, wenn wir uns mit Gottes Wort beschäftigen. Im ersten Psalm wird von dem ‘glücklichen Mann’ gesagt, daß er „seine Lust hat an dem Gesetz Jehovas und mit gedämpfter Stimme in seinem Gesetz liest Tag und Nacht“ (Ps. 1:1, 2). Wir können uns also fragen: „Suche ich mein Glück auf diesem Wege?“
Die Bibel gleicht einer Fundgrube des Glücks, denn sie bereichert Sinn und Herz. Sie belebt den Geist. Sie gibt Hoffnung. Sie weist den Weg zu einem erfüllten, frohen Leben. Sie enthält Gedanken Gottes, über die wir zu jeder Zeit nachsinnen können. Sie bildet die Grundlage für wahre Weisheit. (Vergleiche Sprüche 3:13-18.)
Es gibt viele Veröffentlichungen, die wir lesen könnten — Zeitungen, Nachrichtenmagazine, Romane, Geschichtsbücher, Journale über das Wohnen oder über irgendein Hobby. Einige davon mögen interessant und es auch wert sein, gelesen zu werden, dennoch könnten wir uns fragen: „Ist es mir im Interesse meines Glücks nicht möglich, meinen Zeitplan oder meine Lesegewohnheiten zu ändern, um mehr in Gottes Wort lesen und mich daran erfreuen zu können?“ Ja, lies es einfach zu deiner Freude. Lies jeden Tag etwas darin — wenn es dir gefällt, nach einem bestimmten Plan. Lies ein Bibelbuch nach dem anderen. Ziehe beim Lesen der Heiligen Schrift wertvolle biblische Hilfsmittel heran. Lies gelegentlich in einer anderen Übersetzung oder, wenn du mehr als eine Sprache sprichst, in einer anderen Sprache. Ja, mehr in Gottes Wort zu lesen ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Glück (Offb. 1:3).
Wie Jesus sagte, hängt unser Glück auch davon ab, daß wir ‘Gottes Wort bewahren’. Wie wir bereits gesehen haben, stimmt das insofern, als wir dadurch Probleme vermeiden können. Es trifft aber auch in anderer Hinsicht zu.
Heute sind viele Menschen hauptsächlich auf ihr ICH bedacht. Sie sind in ihren Bemühungen und Interessen sehr egozentrisch. Macht sie das aber wirklich glücklich? Gottes Wort fördert dagegen das Interesse an anderen — ihnen zu geben und ihnen zu helfen. Das läßt sich am Beispiel Jehovas selbst veranschaulichen, denn er hat „die Welt [so sehr] geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, . . . ewiges Leben habe“. Jehova wird der „glückliche Gott“ genannt (Joh. 3:16; 1. Tim. 1:11). Ähnlich verhält es sich mit Christus; er „hat sich nicht selbst gefallen“, sondern ist für uns gestorben (Röm. 15:3; Gal. 1:3-5).
Wir können auf verschiedene Art und Weise geben, doch sollten wir es nicht auffällig tun oder in der Absicht, andere zu beeindrucken. Jesus sagte:
„Wenn du ein Mittag- oder ein Abendessen veranstaltest, so rufe weder deine Freunde noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn herbei. Vielleicht könnten sie auch dich wieder einmal einladen, und es würde dir Vergeltung zuteil. Sondern wenn du ein Gastmahl veranstaltest, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein, und du wirst glücklich sein, weil sie nichts haben, dir zu vergelten. Denn es wird dir in der Auferstehung der Gerechten vergolten werden“ (Luk. 14:12-14).
Diese Worte unterstreichen die Tatsache, daß Geben glücklich macht (Apg. 20:35). Kannst du dir vorstellen, wie du Jesu Rat beachten könntest, wenn du beispielsweise zu einem Essen einlädst? Wie wäre es, wenn ihr als Familie noch heute besprechen würdet, wie ihr diese Anregung Jesu anwenden könnt? Ihr werdet bestimmt sehen, daß es euch Freude bereitet und glücklich macht.
Glücklich zu sein erreicht man aber auch dadurch, daß man mit anderen über biblische Wahrheiten spricht, die zu ihrem Glück beitragen können. Stell dir vor, wie dir zumute ist, wenn du eine Person findest, die in geistiger Hinsicht wirklich hungert, und du ihr helfen kannst, dieses Bedürfnis zu befriedigen! (Apg. 13:48, 52). Es stimmt, daß man sich beharrlich bemühen muß, um eine solche Person zu finden, und man muß viel Geduld aufbringen, um ihr dann zu helfen, geistige Speise aus Gottes Wort in sich aufzunehmen. Doch sie wird feststellen, wie wahr die Worte Jesu sind: „Glücklich sind . . . die, die das Wort Gottes hören und es bewahren!“ (Luk. 11:28; Joh. 13:17). Und auch du wirst glücklich sein, weil du dich verausgabt hast, um einen anderen Menschen glücklich zu machen.
GLÜCK — EIN ZIEL ODER EINE FOLGEERSCHEINUNG?
Wir haben festgestellt, daß das Glück nicht in der Hauptsache davon abhängt, was wir haben, sondern davon, was wir sind, und davon, woran wir uns erfreuen. Oft ist es notwendig, unsere Ansicht zu korrigieren, um mit dem zufrieden zu sein, was wir haben, und zu erkennen, wie wertvoll „Gottergebenheit zusammen mit Selbstgenügsamkeit“ ist (1. Tim. 6:6). Doch inwieweit sollten wir nach Glück streben, es uns zum obersten Ziel setzen?
Was wir über die Entwicklung eines Verhältnisses zu Gott und über das Geben besprochen haben, sollte uns helfen, folgendes zu erkennen: Wir sollten nicht in erster Linie nach Glück streben. Das Glück stellt sich nicht ein, wenn wir es zum Ziel unseres Strebens machen, sondern es ergibt sich gleichsam als eine Nebenerscheinung, während wir gottgefällig leben, Gottes Eigenschaften hervorbringen und seinem Willen gemäß handeln. Es ist eine Frucht der Liebe und des Dienens. Man hat das Glück mit einem Schmetterling verglichen. Laufen wir diesem „Schmetterling“ begeistert nach und suchen ihn zu fangen, so entwischt er uns stets. Denken wir aber nicht mehr an ihn und führen ein friedsames Leben, dem Willen Gottes gemäß, so kommt dieser „Schmetterling“ zu uns und läßt sich auf unserer Schulter nieder (Röm. 12:9 bis 21).
Es hängt somit tatsächlich größtenteils von dir ab, ob du glücklich bist. Jage dem Glück nicht nach, als sei es das oberste Ziel in deinem Leben, sondern sei dir deiner geistigen Bedürfnisse bewußt, der Notwendigkeit, deinen Schöpfer kennenzulernen und ihn anzubeten. Die Beachtung seiner Sittenmaßstäbe wird dich vor vielen Problemen bewahren und dir im Leben die nötige Standfestigkeit verleihen. Bemühe dich, ein enges Verhältnis zu Jehova Gott zu entwickeln, denn wie der „glückliche Gott“ zu sein wird dir Zufriedenheit bringen und dir Freude bereiten. Räume in deinem Leben mehr Zeit dafür ein, ‘Gottes Wort zu hören’. Dann gib anderen, indem du ihnen hilfst, Jehova und seine Vorsätze kennenzulernen, und du wirst dafür belohnt werden. Wie Millionen andere, so wirst auch du feststellen, daß du dadurch sehr glücklich wirst (Ps. 146:5).
LG, Meike