Hallo Gemeinde,
was haltet ihr von der Wunschpolice (DVAG)?!?
Zu empfehlen oder die Hände von davon lassen?
Danke für eure Tips!
Gruß Bob
Hallo Gemeinde,
was haltet ihr von der Wunschpolice (DVAG)?!?
Zu empfehlen oder die Hände von davon lassen?
Danke für eure Tips!
Gruß Bob
Kann man sicher machen, man könnte sich aber auch woanders ausrauben lassen. (lediglich meine persönliche Meinung)
Die Frage die Du Dir stellen solltest: haben dich die bunten Bildchen
beeindruckt und/oder kennst Du Dich selbst mit der Materie aus?
was haltet ihr von der Wunschpolice (DVAG)?!?
Zu empfehlen oder die Hände von davon lassen?
Danke für eure Tips!Gruß Bob
Nachtrag
Schau Dir die Gesellschaft an, die einzelnen Produkte und die Aufschläge.
das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten und Bewertungen:
http://www.capital.de/finanzen/vorsorge/100002475.html
…und andere Sites …
Fakt ist,dass viele Gesellschaften mit klassischer Geldanlage nahezu gar nichts mehr verkaufen würden. Deshalb kommen Wunschpolicen, Blümchenpolicen und Bärchenpolicen auf den Markt.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
zu bedenken
Schau Dir die Gesellschaft an, die einzelnen Produkte und die
Aufschläge.
nicht umsonst heissen rentenversicherungen auch so.
versichert wird ein sog. langlebigkeitsrisiko wo zu einem tag x ein betrag y der zur lebenslangen verrentung führt zur verfügung stehen muss.
innerhalb dieses systems gibt es VERGLEICHBARE unterschiede bei den vu.
wem die sicherheit zu wenig ist dem bieten die vu entsprechende fondspolicen an.
und wer daruf verzichten will der kann das risiko völlig selbst tragen und auf fonds ( oder selbst aktien ) kaufen.
fonds haben allerdings auch ihre kosten ( und das sind nicht nur die ausgabeaufschläge ).
fazit: wer kosten minimieren möchte der sollte einfach selber aktien kaufen.
bei der wunschpolice denke ich das es sich um die aachener münchener handelt. die kopplung von bu und rente erscheint mir unflexibel. hinterlegt ist wahrscheinlich ein garantiefonds ( dws flex pension? ).
diese sicherheiten kosten auch - nebenbei arbeitet der vermittler auch nicht umsonst.
ohne dies näher auszuführen bleiben die bedenken der aktuarsvereinigung :
„…darüber hinaus berücksichtige die beabsichtigte Eigenmittelverordnung der BaFin den Zinsrückgang nicht als Risikofaktor, so Heinen. Zudem müssten die Garantiefonds 20% weniger Kapitalreserven haben als derzeit abgeschlossene Lebensversicherungen. Aus aktuarieller Sicht ist Sicherheitskapital von mindestens 3% erforderlich…“
wie auch immer:
kosten entstehen nun mal ( minimalisiert bei kauf eigener aktien )
sicherheiten kosten auch wie jede garantie.
trennen von risiko und sparprozessen
trennen von notweniger grundversorgung - hier sollte man nicht spielen - das ist ab renteneintritt der notwenige geldbedarf für essen wohnen etc. und erwünschter zusätzlicher versorgung.
grundversorgung: gesetzliche rente / private rentenversicherungen mit lebenslanger rente
zusatz entwerder über fonds oder aktien.
je nach risikoneigung des einzelenen ( und die muss auch jedem selbst überlassen werden ) ergeben sich unterschiedliche gewichtungen.
grüße
andreas sokol
Die Frage die Du Dir stellen solltest: haben dich die bunten
Bildchen
beeindruckt und/oder kennst Du Dich selbst mit der Materie
aus?
Weder A noch B! Mir wurde es halt vorgeschlagen und deshalb frage ich hier in die Runde…
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Also lieber nee große Socke anschaffen?
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Gruß Bob