Die Anwürfe verstehe ich nicht, Gabi.
Man kann nicht alles glauben, ja gut, aber ob nun Pamela Anderson oder wer sonst, das ist Nebensache.
Assange war lange todgeweiht. Er wusste das selber.
Ich hoffe, er lebt und es geht ihm gut.
Aber lieber tot als seinen Häschern in die Hände gefallen. Gott verzeih mir diese Aussage.
Aber natürlich hat sie das.
(Großes Geheimnis, nicht weitersagen!) Aus zuverlässigen Quellen weiß ich, dass die Anderson seit den 90er Jahren Agentin der eN-eS-Aa und Venusfalle der Ci-Ei-Aa ist. Ihr Codename ist 0-0-Doppel-D.
Aber vielleicht hat Anderson Assange ja zwischen ihre Brüste gequetscht und konnte ihn so an der britischen Polizei vorbei aus dem Konsulat herausbringen. Sicher wird er derzeit zusammen mit Elvis die Südseesonne geniessen.
Vielleicht hat Assange nach einer Gesichts-OP auch am US-Wahlkampf als vermeintlicher Donald Trump teilgenommen.
ich bin der Sache noch einmal gründlich nachgegangen. Es ist überhaupt nicht witzig, sondern todernst. Assange hatte zuvor noch berichtet, dass Anderson ihn bedrohen würde. Allerdings wurde sie nicht von den Sicherheitskräften zurückgehalten.
Einige Tage später war Trump President-elect .
Julian Assange habe gewusst, Pamela Anderson werde ihn mit einem verganen Sandwich “foltern” (… und) umbringen. Todesursache: Brokkoli-Aufstrich (Vorsicht: besteht zu 99% aus Kolibakterien! Darf aus ethischen Gründen nicht einmal an Schweine oder verfüttert werden!)
Steckt Anderson auch hinter dem überraschenden Dahinscheiden Fidel Castros im besten Mannesalter und auf dem Zenit seines revolutionären Schaffens?
Wenn er das lange war, müsste er jetzt ja tot sein, denn (lt. Duden) heißt das ja: dem Tod nicht mehr entgehen könnend.
Wie kannst du dann hoffen, dass er noch lebt?
Irgendwie in sich unlogisch, was du da schreibst. Und wen meinst du mit „seinen Häschern“?
Die schwedische Polizei bzw. Staatsanwaltschaft, die ihn wegen einer Anzeige sucht?
Die amerikanische Polizei, die ihn wegen einer Anzeige sucht (politisch motiviert oder nicht)?
Von einem Verschwinden Assanges hätten die nichts, von einem öffentlichen Prozess schon.
Oder von einem klanglosen Verschwinden, der ganzen Affäre, aber nicht von einem klanglosen Verschwinden Assanges.
doch. Dein Ausdruck „dem Tod geweiht sein“ in Verbindung mit dem Präteritum als Zeitform sagt aus, dass er jetzt tot ist.
Und was „manchmal“ geschieht, hat in diesem Fall keinerlei Relevanz. Man muss sich die Frage stellen: „Cui bono?“ (wem nützt es?) und meine Gedanken dazu habe ich oben schon geschrieben.
Ich drücke mich gerne wahrheitsgetreu aus, erkenne also Wortklauberei durchaus als manchmal gar wichtige Kritik an. Ich halte ihn für todgeweiht von seinen Häschern, nicht von Gott. Aber ich hatte mich doch schon erklärt, und wir könnten endlich von der Wortklauberei wieder zum Kern zurückkehren?
Gibt es Lebenszeichen von ihm? Die Menschheit braucht ihn!!
wenn du dich gern wahrheitsgetreu ausdrückst, solltest du auf die Grammatik und Idiomatik achten. Ein Mensch kann keinen anderen todweihen, das geht nicht. Man ist es oder ist es nicht.
Ich habe keines. Ich bezweifle, dass die Menschheit ihn braucht, was nicht heißen soll, dass er nicht etwas Wichtiges auf die Beine gestellt hat (was aber vielleicht andere auch ohne auf die Beine gestellt hätten).
Zu dem ganzen Thema mit Pamela Anderson - wenn die einzigen Quellen, die daraus eine Nachricht machen, es nicht einmal fertig bringen, den Namen der Frau richtig zu buchstabieren, dann darf man Zweifel an der Recherche, die hinter dem Artikel steht, anmelden.