zählt Bush nun zu anderer Primatengattung?

Hallo!

…und die CDU-Riege ebenfalls? Antropologen sehen Kriege jedenfalls als Äquivalente zu Stammesfehden:

…jedoch unterschieden sich die modernen Kriege nur unwesentlich von den Stammesfehden primitiver Gesellschaften, sagte der Anthropologe James Boster von der Universität Connecticut.

aus: http://n-tv.de/3101078.html

zur freundlichen Beachtung: http://kds-nano.de/images/bush11.jpg

Gruß
Frank

offtopic

Dann nimm doch gleich das Original:
http://www.bushorchimp.com/
http://www.bushorchimp.com/pics2.html

Und als Ergänzung:
http://home.arcor.de/berger.chris/bush1.jpg
http://home.arcor.de/berger.chris/bush2.jpg
http://home.arcor.de/berger.chris/bush3.jpg

Gruß
Christian

Hallo,

vor einiger Zeit (einem Monat) gab es in der SZ einen Artikel, in dem ein Wissenschaftler sagte, dass eine Kultur um so fortschrittlicher sei (kulturell höher entwickelt), je weniger sie mit Gewalt auskäme.

Peng

Andreas

PS: Ich hab den Artikel online leider nicht gefunden… Wenn ihn jemand wüsste, bitte posten…

Hallo Andreas,

wer der US-Regierung nicht folgen mag, gehört zur Achse des Bösen oder ist nicht relevant. Die UN sind nicht relevant…

in dem ein Wissenschaftler sagte, dass eine Kultur um so
fortschrittlicher sei (kulturell höher entwickelt), je weniger
sie mit Gewalt auskäme.

…und der Mensch, der solche von Herrn Bush nicht autorisierte Ansicht verbreitet, ist natürlich auch nicht relevant.

Gruß
Wolfgang

Ach Frank,

laß’ doch bitte diese Neidkampagnen bleiben! Nur wenige minderbemittelte Fanatiker brachten es bisher zu solchem Bekanntheitsgrad. Charisma hat der Mann doch zweifellos! Er kann Menschen mitreißen und gäbe deshalb einen ganz leidlichen Verkäufer auf dem Hamburger Fischmarkt ab. Aber welcher Fischmarkthöker flimmert täglich über weltweit alle Bildschime?

Gruß
Wolfgang

Hallo,

ich habe Dir etwas lange zugesehen. Meine Frage ist, wer hat denn eigentlich seine kommunistischen Brüder und Schwestern in Polen und in der CSSR überfallen. Die CDU oder Deine SED ?

Zur Klarstellung. Mir stinkt das dumme Geschwätz der Ossi-Dame Merkel auch, die uneingeschränkte Solidarität zu den USA fordert. Offenbar sind einige aus dem Osten schneller für ein Hurra zu bekommen. Krieg fordert sie trotzdem nicht. Aber sie schliesst als letztes Mittel gegen Sadam Gewalt nicht aus. Und dies offenbar ist auch die neue Richtung der SPD. Die Rolle rückwärts hat schon begonnen. Warte ab, auch die SPD wird am Ende Gewalt als lethztes Mittel nicht ausschliessen. Die Frage wird lediglich sein, wie Herr Schröder dem Volk erklärt, dass man notfalls schiessen wird.

…und die CDU-Riege ebenfalls? Antropologen sehen Kriege
jedenfalls als Äquivalente zu Stammesfehden:

…jedoch unterschieden sich die modernen Kriege nur
unwesentlich von den Stammesfehden primitiver Gesellschaften,
sagte der Anthropologe James Boster von der Universität
Connecticut.

aus: http://n-tv.de/3101078.html

zur freundlichen Beachtung:
http://kds-nano.de/images/bush11.jpg

Gruss Günter

Bush ist der rechtlich einwandfrei und damit demokratisch gewaehlte Praesident der USA, auch wenn sich das Recht dabei „weiterentwickelt“ hat. Auch das BRD-Wahlsystem produziert Ausnahmen vom Mehrheitsprinzip. Dass er, trotz Trinkervergangenheit und Sprachproblemen, immer noch Praesident der USA ist heisst, dass zumindest der Staatsapparat und die Presse hinter ihm stehen, wenn man ihn beleidigt, dann auch diese. Womit wir beim Vorwurf eines pauschalisierenden Anti-Amerikanismus waeren, einer Spielart des ganz normalen Nationalismus, der gern auch mal in offenen Rassismus abdriftet.

Dieser Staat USA – als ganzes – ist dabei, Eurasien neu zu strukturieren, mit ungewissen Folgen, man sollte also mit diesen daemlichen Bush-or-Chimp-Vergleichen aufhoeren und zu etwas ernsthafteren Betrachtungen uebergehen. Es betrifft uns, die Mujaheddin leben u.a. in Bosnien, was frueher mal, falls man sich erinnert, als kosovo-albanischer Huetchenspielerverein vorkam, koennte ebenso leicht als islamistisch-fundamentalistische UCK-Terroristen zurueckkehren, Ortskenntnis ist ja vorhanden.

…und die CDU-Riege ebenfalls? Antropologen sehen Kriege
jedenfalls als Äquivalente zu Stammesfehden:

Das hoert sich stark danach an, dass Anthropologen das Muster des mit Schusswaffen ausgetragenen Interessenkonflikts zwischen Nationalstaaten, das man auch Krieg nennt, auf eine ungewisse Vergangenheit zurueckprojiziert haben, um zu folgender Feststellung zu gelangen

…jedoch unterschieden sich die modernen Kriege nur
unwesentlich von den Stammesfehden primitiver Gesellschaften,

Man entschuldigt also die moderne Barbarei mit einer konstruierten Vergangenheit.

Als ob es vor dem Absolutismus Nationen gegeben haette, als ob die Roemer und Germanen Kriege mit Leibeigenenbatallionen gefuehrt haetten – und der moderne Soldat ist Leibeigener des Staates, auch wenn er seine Unterwerfung sich ideologisch als Patriotismus zurechtbiegt. Der moderne Soldat ist, aus Sicht der Staatselite, eine Rechengroesse, beliebig manipulierbar, im Extremfall dem politischen Interesse zu opfern.

Im naechsten Abschnitt wird die Gleichsetzung sogar widerrufen, der moderne Soldat korrekt als Befehlsempfaenger dargestellt, was in der griechischen Antike die Position eines Sklaven war. Ueber die gewaltsamen Auseinandersetzungen sog. „primitiver“ Kulturen weiss man, aus aufgeklaert buergerlicher Sicht, nichts Konkretes zu sagen, man faselt von Rache und Rhesusaffen. Damit ist noch nichtmal die Clanstruktur und *Kultur* der Blutrache in Nordalbanien und Kosovo erklaert, die fast schon modern ist und den jetzigen Weltordnungskrieg mit einleitete.

„Auge um Auge,…“ setzt ein Rechtsverstaendnis voraus, eine Aequivalenz der Grausamkeit. Und dann wird das auf das Paarungsverhalten der Hirsche umgelegt. Laecherlich, koennte man meinen, aber so funktioniert wohl Soziologie. Ein „gerechtes Gleichgewicht“ der Grausamkeit, auf so eine Absurditaet kann nur die Postmoderne der Auklaerung verfallen.

Und dann fragt sich der Soziologe, ob er zum Moerder werden soll und Saddam Hussein beseitigt, wo es in Wahrheit, man lese nur die offiziellen Verlautbarungen sei es aus USA oder aus dem ach so friedlichen Westeuropa, um die Zerschlagung, Abwicklung des *Staates* Irak geht. Der Staat Irak soll abruesten, seine Gewaltmittel im wesentlichen auf Polizeifunktionen einschraenken, seine Administration den Interessen der NATO unterordnen.

Schroeder und die Friedensbewegung BRD meinen, es reiche, den derzeitigen Zustand der Erpressung durch Gewaltdemonstration und Low-Intensity-War aufrecht zu erhalten, um den irakischen Staat zur „Vernunft“ (der christlich fundamentalistischen des Westens natuerlich, den sog. „Werten“ der „Weltgemeinschaft“). Die Nation USA in ihren fuehrenden Repraesentanten meint (was irgendwie realistischer ist), dass eine solche Einsicht (der Selbstaufloesung des Staates Irak) nicht zu erwarten sei und wollen den Krieg zu Ende fuehren.

Es geht *nicht* um die Psychosen eines Saeufers aus Texas, es geht um „hoehere“ Dinge, um Machterhalt um des Machterhalts willen, was die Erwirtschaftung von Profit zur Sicherung des zukuenftigen Profits als Mittel (per Besteuerung dieses Profits) einschliesst, aber auch mal kurzfristig ignorieren kann.

Kann mit irgendjemand glaubhaft erklaeren, dass diese Motive, sagen wir mal, zur Zeit der Hoehlenbemalung vor 30.000 Jahren irgendeine Bedeutung hatten? Das will naemlich dieses anthropologische Geschwaetz dem Leser einreden.

Lutz

Hallo,

ich habe Dir etwas lange zugesehen. Meine Frage ist, wer hat
denn eigentlich seine kommunistischen Brüder und Schwestern in
Polen und in der CSSR überfallen. Die CDU oder Deine SED ?

Was hat diese Frage hier verloren? Erstens ist es nicht „meine“ SED, zweitens diese Tat in einer stalinistisch geprägten Ära erfolgt, die schon eine Weile her ist. Da ist wohl dann eher ein Zusammenhang zwischen mittlerweile verstorbenen CDU-Mitgliedern und Überfällen in ganz Europa herzuleiten.

Zur Klarstellung. Mir stinkt das dumme Geschwätz der Ossi-Dame
Merkel auch, die uneingeschränkte Solidarität zu den USA
fordert. Offenbar sind einige aus dem Osten schneller für ein
Hurra zu bekommen. Krieg fordert sie trotzdem nicht. Aber sie
schliesst als letztes Mittel gegen Sadam Gewalt nicht aus. Und
dies offenbar ist auch die neue Richtung der SPD. Die Rolle
rückwärts hat schon begonnen. Warte ab, auch die SPD wird am
Ende Gewalt als lethztes Mittel nicht ausschliessen. Die Frage
wird lediglich sein, wie Herr Schröder dem Volk erklärt, dass
man notfalls schiessen wird.

Dann ist Schröder politisch tot. Das kann er sich unmöglich eisten.
Bei der Kriegrhetorik, die eine CDU an den Tag legt (z.B. Goppel in der LVZ), bin ich immernoch der Meinung, wer so agitiert, soll sich weas grünes anziehen, nen Knispel nehmen und das in Bagdad tun. Wäre das Land von einer CDU regiert, da bin ich mir sicher, würden deutsche Soldaten schon fast in Bagdad stehen oder wenigstens zum aufräumen hinfahren. Ob das den Terror in Deutschland verringern würde, läßt sich bezweifeln.

Gruß
Frank

off topic, rechtlich einwandfrei?

Bush ist der rechtlich einwandfrei und damit demokratisch
gewaehlte Praesident der USA, auch wenn sich das Recht dabei
„weiterentwickelt“ hat. Auch das BRD-Wahlsystem produziert
Ausnahmen vom Mehrheitsprinzip.

Ich bezweifle das irgendwie noch immer. Auch höchste Gerichte werden gerne mal von parteipolitischen Interessen geleitet. Das mit dem Mehrheitsprinzip finde ich gar nicht den Skandal, sondern die Ereignisse gerade in Florida. Aber ist ja eignetlich alles bekannt. Oder doch nicht?

Gruss

Bush ist der rechtlich einwandfrei und damit demokratisch
gewaehlte Praesident der USA, auch wenn sich das Recht dabei
„weiterentwickelt“ hat. Auch das BRD-Wahlsystem produziert
Ausnahmen vom Mehrheitsprinzip. Dass er, trotz
Trinkervergangenheit und Sprachproblemen, immer noch
Praesident der USA ist heisst, dass zumindest der
Staatsapparat und die Presse hinter ihm stehen, wenn man ihn
beleidigt, dann auch diese. Womit wir beim Vorwurf eines
pauschalisierenden Anti-Amerikanismus waeren, einer Spielart
des ganz normalen Nationalismus, der gern auch mal in offenen
Rassismus abdriftet.

Was hat Antibushismus mit Antiamerikanismus oder Rassismus gemein? Da kann ich ja schon froh sein, daß du mir nicht noch Antisemitismus, Antisuppismus (keinen Eintopf mögend) und Antidingsbums unterstellst.

Dieser Staat USA – als ganzes – ist dabei, Eurasien neu zu
strukturieren, mit ungewissen Folgen, man sollte also mit
diesen daemlichen Bush-or-Chimp-Vergleichen aufhoeren und zu
etwas ernsthafteren Betrachtungen uebergehen.

Z.B. gegenzustrukturieren. Irgendwie habe ich etwas dagegen, wenn mir unbedingt jemand seinen Willen aufzwängen möchte. Es ist eher nötig, die Menschen durch Aufklärung zu zivilisieren, als durch Zwangsmaßnahmen, resp. Krieg, in eine ungewophnte Ordnung zu zwängen.

Es betrifft uns,
die Mujaheddin leben u.a. in Bosnien, was frueher mal, falls
man sich erinnert, als kosovo-albanischer
Huetchenspielerverein vorkam, koennte ebenso leicht als
islamistisch-fundamentalistische UCK-Terroristen
zurueckkehren, Ortskenntnis ist ja vorhanden.

…und die CDU-Riege ebenfalls? Antropologen sehen Kriege
jedenfalls als Äquivalente zu Stammesfehden:

Das hoert sich stark danach an, dass Anthropologen das Muster
des mit Schusswaffen ausgetragenen Interessenkonflikts
zwischen Nationalstaaten, das man auch Krieg nennt, auf eine
ungewisse Vergangenheit zurueckprojiziert haben, um zu
folgender Feststellung zu gelangen

Ich würde dazu übergehen zu behaupten, daß deren Ansichten nicht mehr nur konservativ, sondern eher archaisch sind.

…jedoch unterschieden sich die modernen Kriege nur
unwesentlich von den Stammesfehden primitiver Gesellschaften,

Man entschuldigt also die moderne Barbarei mit einer
konstruierten Vergangenheit.

Als ob es vor dem Absolutismus Nationen gegeben haette, als ob
die Roemer und Germanen Kriege mit Leibeigenenbatallionen
gefuehrt haetten – und der moderne Soldat ist Leibeigener des
Staates, auch wenn er seine Unterwerfung sich ideologisch als
Patriotismus zurechtbiegt. Der moderne Soldat ist, aus Sicht
der Staatselite, eine Rechengroesse, beliebig manipulierbar,
im Extremfall dem politischen Interesse zu opfern.

Das gilt im bürgerlichen Staat, bei welchem der Soldat die Stellung eines gehirngesteuerten GI`s (government issue) einnimmt.

Im naechsten Abschnitt wird die Gleichsetzung sogar
widerrufen, der moderne Soldat korrekt als Befehlsempfaenger
dargestellt, was in der griechischen Antike die Position eines
Sklaven war. Ueber die gewaltsamen Auseinandersetzungen sog.
„primitiver“ Kulturen weiss man, aus aufgeklaert buergerlicher
Sicht, nichts Konkretes zu sagen, man faselt von Rache und
Rhesusaffen. Damit ist noch nichtmal die Clanstruktur und
*Kultur* der Blutrache in Nordalbanien und Kosovo erklaert,
die fast schon modern ist und den jetzigen Weltordnungskrieg
mit einleitete.

„Auge um Auge,…“ setzt ein Rechtsverstaendnis voraus, eine
Aequivalenz der Grausamkeit. Und dann wird das auf das
Paarungsverhalten der Hirsche umgelegt. Laecherlich, koennte
man meinen, aber so funktioniert wohl Soziologie. Ein
„gerechtes Gleichgewicht“ der Grausamkeit, auf so eine
Absurditaet kann nur die Postmoderne der Auklaerung verfallen.

Und dann fragt sich der Soziologe, ob er zum Moerder werden
soll und Saddam Hussein beseitigt, wo es in Wahrheit, man lese
nur die offiziellen Verlautbarungen sei es aus USA oder aus
dem ach so friedlichen Westeuropa, um die Zerschlagung,
Abwicklung des *Staates* Irak geht. Der Staat Irak soll
abruesten, seine Gewaltmittel im wesentlichen auf
Polizeifunktionen einschraenken, seine Administration den
Interessen der NATO unterordnen.

Meine Anspielung war ja auch die inghaltliche Umkehr dieses Propasgandaartikels, falls das nicht rüberkam.

Schroeder und die Friedensbewegung BRD meinen, es reiche, den
derzeitigen Zustand der Erpressung durch Gewaltdemonstration
und Low-Intensity-War aufrecht zu erhalten, um den irakischen
Staat zur „Vernunft“ (der christlich fundamentalistischen des
Westens natuerlich, den sog. „Werten“ der „Weltgemeinschaft“).
Die Nation USA in ihren fuehrenden Repraesentanten meint (was
irgendwie realistischer ist), dass eine solche Einsicht (der
Selbstaufloesung des Staates Irak) nicht zu erwarten sei und
wollen den Krieg zu Ende fuehren.

Es geht *nicht* um die Psychosen eines Saeufers aus Texas, es
geht um „hoehere“ Dinge, um Machterhalt um des Machterhalts
willen, was die Erwirtschaftung von Profit zur Sicherung des
zukuenftigen Profits als Mittel (per Besteuerung dieses
Profits) einschliesst, aber auch mal kurzfristig ignorieren
kann.

Kann mit irgendjemand glaubhaft erklaeren, dass diese Motive,
sagen wir mal, zur Zeit der Hoehlenbemalung vor 30.000 Jahren
irgendeine Bedeutung hatten? Das will naemlich dieses
anthropologische Geschwaetz dem Leser einreden.

s.o.

Frank

Z.B. gegenzustrukturieren. Irgendwie habe ich etwas dagegen,
wenn mir unbedingt jemand seinen Willen aufzwängen möchte. Es
ist eher nötig, die Menschen durch Aufklärung zu zivilisieren,
als durch Zwangsmaßnahmen, resp. Krieg, in eine ungewophnte
Ordnung zu zwängen.

„die Menschen durch Aufklärung zu zivilisieren“ war das Leitmotiv des Kolonialismus. Man muss die unzivilisierten Wilden und faulen Afrikaner nur zu fleissigen Arbeitern machen, und der wirtschaftliche Aufschwung kommt sofort. Dass dadurch das Elend waechst bzw. erst in diese Erdteile gebracht wurde, kann man in der sog. 3. Welt anschaulich beobachten.

Wenn das keine Zwangsmassnahme ist, was dann?

Man beachte auch, dass der sog. Naturzustand der wilden Voelker inkl. Korruption der Stammesaeltesten meist erst dann von wohlmeinenden Ethnologen beschrieben wurde, wenn die Konquistadoren (d.h. die extrem verrohten Landsknechte der Renaissance) schon volle Arbeit geleistet hatten.

Ciao Lutz

Hi,

im Sinne des amerikanischen Rechtssystems (IANAL) wurde damit ein Praezedenzfall geschaffen und somit das Recht weiterentwickelt. Das passiert auch in der BRD, so z.B. in der Asyl- und Sozialgesetzgebung, wo festgestellte Rechtsbrueche in den Gesetzen (d.h. Widersprueche zum bestehenden Recht) nicht durch Ruecknahme sondern weitere Ausdifferenzierung (meist zum Nachteil der Betroffenen) korrigiert werden.

Ciao Lutz