Hallo,
als mein Papa am 01.10.2009 verstorben ist, hinterlies er mir seine Lebensversicherung. Die Versicherung, schickte mir ein Formular, wo ich meine Bankdaten und meine Krankenkasse angeben musste. Ich erhielt die überweisung des Geldes im November 2009. Am 13. Januar 2010 forderte meine Krankenkasse mich auf, einen von ihr berechneten Betrag, der sich aus der Gesamtsumme meines Erbes ergab, monatlich auf 10 Jahre verteilt zu zahlen. Mit der Vorraussetzung, einen Bezug zum früheren Erwerbsleben zu haben.
Ich bin am 06.10.2009 18 Jahre alt geworden und habe bis dato nur eine schulische Ausbildung absolviert. Also keine Vorraussetzung zum Bezug eines früheren Erwerbsleben! Ich bin natürlich nicht bereit, diesen Betrag zu zahlen, weil ich darin einen Widerspruch sehe! Eine Woche nach erhalt meines ersten Schreibens im Januar, bekam ich eine bitterböse Mahnung, ich hätte die Beträge rückwirkend ab November 09 sofort zu zahlen. Ich rief dort an und versuchte mit dem Service zu sprechen, dort drohte man mir, mit einem Gerichtsvollzieher und der Sperrung meiner Krankenkarte.
Wer hat vielleicht ähnliches erlebt und kann mir helfen, wie ich mich zu verhalten habe?