Ja, Ich versuche es euch mal zu erklären.
Also. Ich hatte im Januar oder Februar mit dem Auto meiner Ex-Freundin einen Unfall( Beim einleiten des Überholvorganges ist ein weißer Renault von hinten angeschossen und hat den Wagen seitlich geschrammt). Klärung läuft noch ob ich Schuld bin. So. An dem gegnerischen Fahrzeug ist ein Schaden von knapp 4000€ entstanden, wovon ihre Versicherung bereits 70% gezahlt hat. Sie wurde auf 85% hoch gestuft.
Sie hatte jetzt einen weiteren Unfall vor 2 Wochen (wir haben uns ende Februar getrennt) Sie hat ein anderes Fahrzeug beim ausparken nicht beachtet. Der Schaden beläuft sich wohl auf etwas über 1000€.
Nun zu dem Problem, bzw. Problemen. Ihre Versicherung hat Ihr gesagt Sie könnte mich wegen dem Unfall, den ich verursacht habe verklagen. Ist das richtig und würde sie damit durch kommen? Ich war nicht auf das Fahrzeug angemeldet und sie hat mich freiwillig fahren lassen.
Andere Möglichkeit, die von der Versicherung vorgeschlagen wurde, dass Sie den Unfall selbst bezahlt (was sie auf mich abwälzen will, da ich ja den ersten Unfall verursacht habe).
Wenn das ganze über die Versicherung läuft würde sie auf 120% hoch gestuft werden und anschließend gekündigt werden, weil Zu viel Schaden in zu kurzer Zeit entstanden ist. Dürfen die das ohne weiteres???
Ich brauch da wirklich dringend Fachlichen Rat, ob ich dafür einstehen muss oder ob ich dadurch Probleme bekommen kann. weil 1000€ hab ich nicht mal eben auf der Kante liegen, da ich in einer Umschulung bin und zudem noch Schwerbehindert(50%).