Liebe/-r Experte/-in,
hallo erstmal…ich bin hier noch nicht lange angemeldet-finde es toll-"Experten"direkt fragen zu können…ich bin 23 und seit 4 jahren arbeite ich als Pta in der Apotheke…nun möchte ich vorran kommen und habe mir als Ziel gesetzt Zahnmedizin zu studieren-möchte ab nächstes Jahr meine Fachhochschulreife und dann wohl mein Abi machen(muss ja absolviert werden)
nun meine Frage ist-ist das gesamte Studium für eine normal sterbliche zu schaffen? ich bin fleisig und will lernen,nur habe ich angst-dass das noch zu wenig ist-bin eher im 2,… Durchschnitt…
Hallo Maya,
wenn Du schon eine gewisse Berufserfahrung - und somit Lebenserfahrung - hast, tust Du Dir sicher leichter im Studium als jemand, der frisch vom Gymnasium kommt.
Neben Lernwillen und anderen intellektuellen Voraussetzungen ist manuelles Geschick sehr wichtig.
In meinem Semester haben Leute das Examen geschafft, die ich aus fachlichen Gründen nie an meinen Mund heran lassen würde, aber auch andere, die zwar fachlich kompetent sind, dafür aber für ein bisschen Mehrhonorar ihre Patienten schädigen.
Wenn Du Dich für diesen Beruf berufen fühlst, nur zu. Es wird - wie überall - einige Durststrecken geben. Da muss man sich halt durchbeißen.
Ich bin 19 Jahre alt, arbeite in einem Dental Depot und muss im Grundsatz wissen was der Zahnarzt macht.
Ich denke mit ein bisschen lernen ist es sehr wohl möglich da gut rein zu kommen.
Was du wissen solltest ist das du viel mit latein zu tun haben wirst. Zumindestens was die Anatomie angeht.
Wenn du aber weißt wofür approximal und lingual steht, und das dauer nicht lange bist du das im Kopf hast, geht das alles.
Ein 2er Schnitt reicht wohl hin.
Zudem hast du in einer Apotheke ja nun auch schon genug mit Medikamenten zu tun.
Also Grundsätzlich ist das zu schaffen, vielleicht nicht Problemlos aber es ist zu schaffen mit viel ehrgeiz und eifer.
Bedenke nur das du nach deinem Studium noch lange kein Arzt bist. Dann musst du nämlich ersteinmal Aissistenz machen. Ich meine 1 Jahr lang.
Aber denk nicht du verdiehnst gut als Zahnarzt, das ist schon lange nicht mehr so. Es gibt viele die verdiehnen fast nicht, und ganz wenige die machen ein Vermögen.
leider kann ich dir nicht weiterhelfen, da ich „nur“
Zahnarzthelferin war, also keine Ahnung von dem
Studium habe…sorry - wünsche dir aber viel Erfolg,falls du es tatsächlich anpackst…
hallo-vielen,lieben Dank…allerdings,in der Apo ist ja fast nur latein…Danke für die Motivation-ich will es so gern-aber wenn mir jemand schr.würde-es ist nur möglich als intellektueller-dann könnte ich es vergessen…was mir so nagst macht,ist dass ich in berlin keinen platz bekommen werde-es gibt soooo viele gute Abiturienten mit nem 1er Durchschnitt…wenn ich vorraussichtlich mein Abi habe,bin ich 25-fühle mich dann wie ein Spätsünder…und was mir auch angst macht-sind die Schulden,die man sich wärend dem Studium macht…lg
vielen,lieben Dank…
Ich weiss das viele lernen gehört dazu-wollte nur gucken,ob man eine gute Chance hat mit dem Willen und den Ehrgeiz…
ich habe 4jahre in der Apotheke gearbeitet-hoffe die Erfahrung hilft mir etwas…
Du brauchst viel Geld, sehr viel Geld. Was denkst du was alleine so eine Praxiseinrichtung kostet.
Definitiv mehr als 100.000 Euro. Schaffen tut man das. Musst halt wissen was du willst. Dr. oder nur Zahnärztin. Muss man selber wissen. Auf jedenfall kannst du dich auf viele Schulden einstellen.
Wenn du latein kannst würde ich mir um die Schule keine Gedanken machen.
Und denk daran, die Insolvenz ist nicht fern. Ich sehe es ja nun wirklich. Arbeite ja in einem DentalDepot, jeden Monat eigentlich 2 Insolvent.
Wenn du hoffst viel Geld zu verdiehnen lass es. Viele Zahnärzte verdiehnen nicht mehr als ein normaler Angestellter.
LG Stefan
Bei weiteren Fragen kannste mir auch gerne per ICQ schreib Nr.: 478766078
lo-vielen,lieben Dank…allerdings,in der Apo ist ja fast
nur latein…Danke für die Motivation-ich will es so gern-aber
wenn mir jemand schr.würde-es ist nur möglich als
intellektueller-dann könnte ich es vergessen…was mir so
nagst macht,ist dass ich in berlin keinen platz bekommen
werde-es gibt soooo viele gute Abiturienten mit nem 1er
Durchschnitt…wenn ich vorraussichtlich mein Abi habe,bin ich
25-fühle mich dann wie ein Spätsünder…und was mir auch angst
macht-sind die Schulden,die man sich wärend dem Studium
macht…lg
ich bedanke mich - jetzt bin ich schon ´ne ganze Weile
dabei und habe schon so einige Fragen beantwortet,
bekam dafür aber nie Antwort, geschweige denn einen
Dank, war mit der Zeit ganz schön frustig…bei manchen
Anfragen habe ich schließlich einen halben Roman geschrieben…also freue ich mich sehr, von dir nochmal
gehört zu haben…hoffe, du bekommst von einem anderen
eine hilfreichere Antwort…wenn du willst, frage ich
meine Freundin - sie hat kürzlich wieder zum Arbeiten
angefangen und könnte eventuell ihren Chef fragen wegen
dem Studium und so…
hallo Caro:smile:das wäre super lieb…ich erkundige mich natürlich auch über das Internet,aber persönliche Antworten und Erfahrung helfen mir mehr…ich bin keine 1er kanditatin und auch nicht überbegabt und habe auch keine ärzte als eltern…bin aber fleissig-menschlich und handwerklich begabt:smile:will wissen,ob man es schaffen kann oder ob es mega schwer ist
…alles klar, sobald ich sie wieder höre, gebe ich ihr
die Frage an ihren Chef in Auftrag…
…sollte ich mal wieder auf die Idee kommen, als Zahn-
arzthelferin zu arbeiten (nach den 5 Kindern…!!) -
dann werde ich mich bei dir bewerben…
Guten Abend,ich habe vor einigen Jahren mal eine Nachricht an Sie geschickt zum Thema Zahnmedizinstudium-nun kam,wie das Leben so ist,doch alles ganz anders-ich arbeite noch als Pharmazeutisch-technische Assistentin in der Apotheke (ich bin nun schon 24)möchte aber so gerne ein studium beginnen,dafür muss ich 2 Jahre mein Abitur nachholen-falls die Schule mich annimmt,die Jüngeren gehen oft vor.Da ich darauf brenne,endlich mal aus dem Trott zu kommen und zu lernen,wollte ich fragen,ob ich irgendwas im vorfeld tun kann (z.b.Sprachkurse usw.)was mir Vorteile verschafft an den Unis,quasi Pluspunkte-möchte so gern Zahnmedizin studieren,habe das gefühl bin zu alt um sowas zu beginnen,aber andererseits will ich es so gern…hoffe Sie können mir Tipps geben.
Und stimmt es eigentlich,dass 0,5 von dem Durchschnitt abgezogen werden,wenn man eine abgeschlossene Ausbildung hat? Auch wenn es nichts mit Zahnmedizin zu tun hatte sondern Pharmazie?
Freue mich auf die Antwort-Danke
Guten Abend,ich habe vor einigen Jahren mal eine Nachricht an Sie geschickt zum Thema Zahnmedizinstudium-nun kam,wie das Leben so ist,doch alles ganz anders-ich arbeite noch als Pharmazeutisch-technische Assistentin in der Apotheke (ich bin nun schon 24)möchte aber so gerne ein studium beginnen,dafür muss ich 2 Jahre mein Abitur nachholen-falls die Schule mich annimmt,die Jüngeren gehen oft vor.Da ich darauf brenne,endlich mal aus dem Trott zu kommen und zu lernen,wollte ich fragen,ob ich irgendwas im vorfeld tun kann (z.b.Sprachkurse usw.)was mir Vorteile verschafft an den Unis,quasi Pluspunkte-möchte so gern Zahnmedizin studieren,habe das gefühl bin zu alt um sowas zu beginnen,aber andererseits will ich es so gern…hoffe Sie können mir Tipps geben.
Und stimmt es eigentlich,dass 0,5 von dem Durchschnitt abgezogen werden,wenn man eine abgeschlossene Ausbildung hat? Auch wenn es nichts mit Zahnmedizin zu tun hatte sondern Pharmazie?
Freue mich auf die Antwort-Danke
Ich finde 24 nicht zu alt. Ich hatte einen im Semester, der war Polizist und wollte mit 45 Zahnarzt werden. Jetzt ist er Zahnarzt. Ich würde sagen 5-10 Prozent meiner Kommilitonen waren über 30.
Das mit dem Notendurchschnitt weiß ich nicht. Das war früher anders mit Medizinertest und ZVS.
Kurse vorher zu belegen halte ich für unnötig. Alles was man braucht, kann man auch im Studium lernen.