Folgende Problematik beschäftigt mich: Ich bekam sechs neue Kronen (11, 12, 13 sowie 21,22,23) aufgeteilt in zwei Dreierblöcken. Als sie aus dem Labor kamen und mir der Zahnarzt sie reinsetzen wollte hatte ich ein Pferdegebiss (ist nicht übertrieben), bei der nachfolgenden Korrektur waren die Kronen viel zu dunkel, bei der nächsten Änderung waren die Kronen übersäht mit „Spurrillen“, aus dem Labor abermals zurück hatten die Kronen riesige Eckzähne. Dieses wurde nun geändert, nur habe ich jetzt eine total andere Zahnstellung sodass ich mich im Spiegel nicht wieder erkenne. Nun bin ich mit meinen Nerven fast am Ende. Ich bin privat versichert und weiss nicht inwiefern die Krankenkasse jene Korrekturen übernimmt (ich rief heute dort an, die Krankenkassenmitarbeiterin war aber überfragt). Auch sagte mir mein Zahnarzt heute dass ich ja unbedingt meine Kronen verbunden im Block haben wollte (was so aber nicht stimmt, hätte ich gewusst dass ich jetzt ein wesentlich breiteres Gebiss als vorher habe, hätte ich einen Viererblock genommen 11,12,21,22 und die Eckzähne separat machen lassen). Noch sind die unansehnlichen Kronen nicht einzementiert und ich möchte dieses auch nicht. Nur - wer bezahlt den Zahntechniker für seine (mir nicht gefallene) Arbeit wenn ein neues Gerüst angefertigt werden müsste? Würde sich nach dieser Maßnahme (wenn alles neu angefertigt wird) mein Eigenanteil erhöhen?
Vielen Dank!