Hallo,
vor einigen Jahren war in der Presse von einem sogenannten „Non-Gamma-Amalgam“ (ein Zahnfüllungs-Metall-Amalgam mit angeblich erheblich vermindertem Quecksilbergehalt) zu lesen. Ich würde gern wissen, inwieweit sich dieses Amalgam gegenüber den herkömmlichen Amalgamen bzw. dem (bis dato) üblichen Quecksilberamalgam mit ca 50% (!) Quecksilberanteil gegenüber behaupten konnte und welcherart Amalgam heute meistens von Zahnärzten appliziert wird.
Weitere Frage zum Thema: welcherart Amalgam zahlt die Krankenkasse (normalerweise) ohne Zuzahlung?
Gruß
Uwe