Zechenhaus Fassadendämmung

Hallo,
ich möchte in der nächsten Zeit ein Zechenhaus Bj. 1950 kaufen. Jetzt habe ich noch ein paar Fragen. Damit ich die entstehenden Kosten für die Fassadendämmung (ca. 100m²) besser einschätzen kann. Die Fassadendämmplatten würde ich selber anbringen und das verputzen würde ich gerne einen Fachmann übernehmen lassen.

1.Welche Dämmplatten würde ihr empfehlen (z.B Styrodur).
2.Wie dick bzw. welchen K-Wert sollten sie haben.
3.Welchen Kleber, Grundierung, Gewebe, usw. würdet ihr empfehlen.
4.Welchen Putz sollte ich verwenden (z.B Silikonharz Putz soll gut sein, wegen Schmutz, Schmiele, Wetterbeständigkeit usw. ).
5.Wie hoch sollte der Sockel sein (den Keller will ich vielleicht später dämmen, bzw. muss ist ein Sockel überhaupt notwendig )
6.Gibt es Putz der nicht gestrichen werden muss.
7.Was muss ich ca. pro m² fürs verputzen bezahlen, wenn ich es von einen Fachmann machen lasse(ohne Material).

Für mich ist wichtig das die Preisleistung stimmt. Es soll nicht unbedingt billig sein aber auch nicht wer weiss wie teuer. Mein Motto ist: Billiges kann ich mir nicht leisten, den dafür bin ich zu arm. Es währe auch gut zu wissen von welchen Herstellern die Produkte sein sollten.
Vielen dank!!!

hallo guten abend , ihre fragen werde ich mal versuchen zu beantworten fange aber in anderer reihenfolge weil sich manches erklärt und somit besser zu verstehen ist == zur dämmung von fasaden kann man unterschiedlich metoden verwänden 1 kunststoff dämmplaten (styropor) , mineralwolle ( als dämmplatte). dämmputze mit styropor und zuletzt mineralische dämmputze fangen wir mit den vorteilen a 1 heizkosten einsparung und na da fängt es auch schon an, was giebts noch für vorteile ??? alle kunststoff systheme haben den nachteil der hohen dampfdichte das heist die feuchte die im gebäude ist kann nur durch lüften heraus !! 2. kunststoffe sind statisch das heist das sie bei temperatur änderung krich ströme erzeugen was bedingt das staub und blüten pollen angezogen werden was natürlich auch mit der feuchte passiert deshalb werden viele fasaden an den nord seiten grün ( verallgung) ist ein bekanntes problem aber die industrie bietet ja gott sei dank fungizide farben an ( sie sind allerdings grundwasser schädigend)sie sehen also das nicht alles was leicht klingt auch so leicht ist, dies nur als denk anstoß !!! hinterfragen sie die angebote suchen sie im internet nach vor und nachteilen und entscheiden sie dann( mein tip ist " dämmwahn "bei google eingeben und sich ein eigenes bild machen und dann in ruhe überlegen bo es sich überhaupt lohnt oder obs nicht ev andere wege giebt um energie zu sparen bei fragen melden sie sich einfach mal grüße u.d.

an

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Vielen Dank für die Info. Aber ich glaube das mann auf eine dämmung nicht verzichten kann. da die energie preise weiter steigen z.b Gas um 14%.
Würde mich sehr über mehr informationen freuen.
Danke!!!

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hallo guten abend ok sie haben natürlich recht eine dämmung ist heute wichtiger denn je aber wenn dann richtig zb würde ich ihnen zu einer míneralischen dämmung raten als mineralfaser platte oder als putz aber alles ohne kunststoffe !! warum? ein altes gebäude ist nicht mit modernen zu vergleichen deshalb solte man auch nicht versuchen es zu dämmen wie einen neubau , wenn man bedenkt das ein altbau ca, 40% der feuchte durch die fasade abführt ( difusion! )ein modernes mit styropor gedämmtes haus ca.1 % !!! wasser ist aber für alte gebäude ein problem denken wir nur an decken hölzer was bedeutet das wir die fassade nich so einpacken dürfen das sie die difusion behindert. ich hab nichts gegen die dämmung der nordseite da sie difudsions technich inaktiv ist ( zu kalt)aber die südseite muss offen bleiben weil sie die aktive seite ist ( wasser geht immer zur warmen seite/ sonnenbestralung)und dort kann es das gefüge am leichtesten verlassen
wenn ich weiter erklären soll sagen sie es einfach grüße u.d.

Danke, deine Info´s sind sehr interessant!
Ich dachte das ich zum isolieren Fassadendämmplatte neoWall EPS 032 140mm und ein Silikonharz Kornputz benutze. So müsste ich einen U-Wert von ca. 0.26 W/m²K erhalten und das ist ja schon ganz gut.

Außerdem möchte ich zum Heizen einen Holzofen benutzen, dieser entzieht den Haus im Winter noch zusätzlich Feuchtigkeit.

Deine Argumente sind sehr logisch und schlüssig. Was ich nicht verstehe ist, warum soviel „Experten“ Polystyrol-Systeme bei Altbauten empfehlen. Als nachteilig wird nur genant das regelmäßig gelüftet werden muss.

Was mich noch interessiert , woher die Feuchtigkeit im Haus kommt, wenn die Außenwende komplett „Dicht“ sind.

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ich versuchs mal einfach zu erklären
1.noch 1970 wurde styrol in der nordsee verklapt was ne riesen sache damals greenpace hat dagegen demonstriert, was doch ne gute sache das man damals beim zusammen kippen von flüssigkeiten styropor enddecket oder?? so hatte man zwei fliegen mit einer klappe geschlagen greenpeace war ruhig und den dreck war man auch noch mit gewinn los.
2.warum sagen die sogenanten fachleute-experten immer das yropor gut dämmt und vergessen die feuchte!! zum einen wissen sie nichtmal mehr das wasser immer und überall wo wir uns bewegen und leben endsteht weil unser gröstes organ ( die haut) immer wasser abgibt. ist auch interessant das die meisten sagen : wenn sie fragen was der mensch zum leben braucht an erster stelle luft an zweiter stelle essen erst weiter hinten kommen getränke, aber wenn sie nachdenken ist das wichtigste luft das stimmt aber an zweiter stelle ist wasser!!! auf nahrung können wir tage ja wochen lang verzichten ( fastenzeit) und wenn dann mal jemand ein feuchte problem hat ( schimmel) sagen die experten sie lüften falsch!! so sind sie schuld und nicht die experten