ich habe eine Formel mit der man die Zeit berechnen kann, wie
lange man braucht um einen Raum über einen Schlauch zu füllen.
t = 1/v * V/(mü * f)
v=Geschwindigkeit
V=das Volumen des Raums
mü=Leitungswiderstand
f=innere Schlauchquerschnitt
Hallo,
also dass die Zeit kürzer werden soll, wenn der Leitungswiderstand grösser wird, ist sicher falsch. Irgendein Faktor muss da schon hin, aber das ist kein Widerstand.
ich habe eine Formel mit der man die Zeit berechnen kann, wie
lange man braucht um einen Raum über einen Schlauch zu füllen.
t = 1/v * V/(mü * f)
v=Geschwindigkeit
V=das Volumen des Raums
mü=Leitungswiderstand
f=innere Schlauchquerschnitt
Ist die Formel denn überhaupt korrekt so und wie/woher kann
man sie herleiten.
Das Volumen V des Raumes ist genauso viel, wie in einer Zeit t Volumen durch den Schlauch geflossen ist.
d.h.: V(raum)=Volumen(schlauch)=Volumenstrom(schlauch) * t
und dann tust du so, als gäbe es keinen raum, sondern nur einen schlauch, der genauso lang ist, wie der raum volumen hätte.
Volumen(schlauch) = Länge(schlauch) * Querschnittsfläche(schlauch) |:Zeit (auf beiden seiten durch zeit rechnen)
=>Volumen/ Zeit = Länge/ Zeit * Querschnittsfläche
=>V/t = s/t * f
=>V/t = v * f
=> t/V = 1/(v * f)
=> t = V/(v * f)
wenn man jetzt einen faktor mü als widerstand reinbringen würde, könnte man einfach so tun, als würde man jetzt den querschnitt verkleinern. man könnte also einfach mü 0…=