Zeit zwischen Tod und Beisetzung

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 25.06.2010 ist mein Vater nach längerer Krankheit gestorben. Mein Vater lebte mit seiner 3. Frau zusammen welche 2 Töchter hat. Eine der Töchter hat eine Urlaubsreise für den 03.07.2010 geplant. Die Frau meines Vaters hat nun die Trauerfeier genau so geplant, dass es nach den Wünschen Ihrer Stieftochter geht. Die Trauerfeier hat somit am 03.07.2010 stattgefunden.

Da mein Vater eingeäschert werden wollte findet jetzt die eigentliche Urnenbestattung erst nach Rückkehr (mindestens 3 Wochen nach der Trauerfeier) der Tochter meines Vaters statt obwohl die Bestattung viel eher erfolgen könnte. Ich habe mit dem Leiter des Krematoriums gesprochen und dieser bestätigte mir, dass eine Einäscherung innerhalb von 3 Tagen erfolgen kann. Voraussetzung dafür sind die erforderlichen Dokumente und Untersuchungen. Diese lagen aber bereits vor bzw. wurden ausgeführt.

Als leiblicher Sohn meines Vaters habe ich seine Frau darum gebeten die Bestattung eher zu arrangieren und ihr gesagt, dass ich dieses Verhalten als Respektlos und Egoistisch meinen Vater gegenüber empfinde.

Mein Vater hat die letzten 3 Wochen seines Lebens derart gekämpft, so das man ihm seine letzte Ruhe ermöglichen soll. Meiner Bitte wird jedoch nicht nachgekommen da die Frau meines Vaters natürlich die Belange Ihrer Tochter vorzieht.

Mein Frage nun,

Wie ist die Meinung der Kirche zu diesem Sachverhalt?
Wie ist Ihre Meinung?
Was kann ich als einziger leiblicher Nachkomme tun?
Wie soll ich mich verhalten?

In meinen ganzen 43 Jahren habe ich nie derartige Respektlosigkeit, Egoismus und Schmerz erlebt.

Hallo Andreas,

weil ich es nicht verstehe, bitte erkläre nochmal:

Mein Vater lebte mit seiner 3. Frau zusammen welche 2 Töchter hat.

Also deine Stiefschwestern?

Die Frau meines Vaters hat nun die
Trauerfeier genau so geplant, dass es nach den Wünschen Ihrer
Stieftochter geht.

Ihre Tochter oder deine Schwester?

der Tochter meines Vaters statt

doch deine Schwester !?

Als leiblicher Sohn meines Vaters

damit denunzierst du deine Stiefschwestern. Ich weiß nicht wie lange sie deinen Vater als Stiefvater hatten, aber würden meine Geschwister mir so kommen, bekäme ich einen dezenten Anfall. Liebe hat nichts mit Leiblichkeit zu tun.

da die Frau meines Vaters natürlich die Belange Ihrer Tochter vorzieht.
Was kann ich als einziger leiblicher Nachkomme tun?

Ich finde nicht, dass es unbedingt um „natürlich die Belange ihrer Tochter geht“… Warum darf nicht die ganze Familie an der Beisetzung dabei sein? Bist du böse auf deine Stiefschwester dass sie „gerade jetzt“ Urlaub macht und möchtest sie dadurch bestrafen?

Mal ehrlich:

Die Frau deines Vaters scheint mit der Beisetzung beauftragt, oder hat es geplant. Irgendwie bist du bei der Planung nicht dabei (was mich wundert) und da frage ich mich: Wie nahe warst du der Familie gegen Ende? Die Frau deines Vaters und ihre Kinder gehören ja auch zu deiner Familie. Eine Absprache findet da ja irgendwie statt, warum ohne dich? Was ist vorgefallen?

Und warum glaubst du, dass du als „einziger leiblicher Nachkomme“ eine Beerdigung vorverlegen musst? Warum beanspruchst du das Bestimmungsrecht, wenn doch offenbar jemand anderes bereits alles geplant hat (warum du nicht dabei geholfen hast/helfen konntest verstehe ich leider nicht, aber erläutere es mir doch vllt), und du nun die Planung umschmeißen möchtest - habt ihr nicht genug Trauer in euch?

Ich möchte dich in deiner Trauer nicht weiter verletzen, aber dein Posting kommt mir sehr schwammig vor. Wenn du dich mit deiner Stiefmutter nicht in der Planung einigen kannst, wirst du wohl nichts am Termin ändern können. Ich persönlich fand eine verspätete Bestattung nach Trauerfeier bei meinem Onkel nicht so aufzehrend wie du anscheinend.

In meinen ganzen 43 Jahren habe ich nie derartige
Respektlosigkeit, Egoismus und Schmerz erlebt.

Offenbar ist das aber schon eine Weile so, nur durch den Tod deines Vaters sind diese Grenzen nun überdeutlich. Ich weiß nicht wie ich agieren würde, ich hätte mir an deiner Stelle nicht von Anfang an nicht die Planung an mir vobei gehen lassen, oder wäre bei den Gesprächen dabei gewesen mit dem Bestatter, oder bereits vorher in der Familie.

lg, und starke Nerven,

Dany

Hallo Andreas,

Zunächst lese ich aus der Beschreibung, dass Sie eine denkbar schlechte Beziehung zur Witwe Ihres Vaters und deren Familie haben. Auf deren Töchter und deren zeitliche Vorstellungen wollen Sie augenscheinlich nicht eingehen und ich sehe keine Kompromissbereitschaft weder von Ihrer, noch der anderen Seite.

Auch haben Sie keinen stichhaltigen Grund genannt, warum die Urnenbestattung baldmöglichst stattfinden sollte, abgesehen von Ihren persönlichen Empfinden, was freilich auch ein Beweggrund ist, aber eben nicht der einzige.

So wie Sie schreiben und mit welchen Vokabeln Sie eine Witwe konfrontieren, deren Mann soeben starb, ist das Tischtuch ohnehin zerrissen und eine vernünftige Absprache unmöglich. So sehe ich nur zwei Möglichkeiten:
Entweder Sie versuchen weiterhin den Ihnen genehmen Termin durchzuboxen und schaffen es damit, die Feier der Urnenbeisetzung zur Schlacht und Katastrophe werden zu lassen.
Oder Sie schlucken die Kröte, akzeptieren, dass die Witwe bezüglich der Beerdingung die Fäden in der Hand hat, helfen, dass Ihr Vater noch eine schöne Beisetzungsfeier hat und schließen das Thema anschließend ab.

Gruß
Hardey

Mein Vater hat die letzten 3 Wochen seines Lebens derart
gekämpft, so das man ihm seine letzte Ruhe ermöglichen soll.
Meiner Bitte wird jedoch nicht nachgekommen da die Frau meines
Vaters natürlich die Belange Ihrer Tochter vorzieht.

Neben den bereits genannten Punkten frage ich mich auch, wieweit ihn das jetzt noch interessiert.

Hallo Dani,

beides sind die Töchter der Frau meines Vaters, sozusagen meine „Stiefschwestern“ jedoch nicht adoptiert.

Natürlich war ich an der Planung der Beisetzung beteiligt. Jedoch wurde ich bei der Beisetzung vor vollendeten Tatsachen gestellt. Meine Bitte es zu ändern wurde nicht nachgekommen.

Natürlich meinte ich „Ihrer Tochter“ und nicht „Stieftochter“ da ich der einzige leibliche Nachkomme bin.

Natürlich denuziere ich meine STIEFSCHWESTER (welche letztendlich nur die Tochter meines Vaters Frau ist) da ich deren Verhalten als Egoistisch und RESPEKTLOS meinem Vater gegenüber empfinde. Ich möchte Sie nicht bestrafen. Der Tod findet jedoch nur einmal statt. In Urlaub kann ich noch viele Male fahren. ICH hätte meinen Urlaub verschoben damit mein Vater seine letzte Ruhe zeitnah finden kann.

2 Like

Hallo Andreas,

beides sind die Töchter der Frau meines Vaters, sozusagen
meine „Stiefschwestern“ jedoch nicht adoptiert.

Das hat nichts mit Gefühlen zu tun, ich bin auch „nur“ Stieftochter, liebe meinen Stiefvater aber mehr als meinen Leiblichen.

Natürlich war ich an der Planung der Beisetzung beteiligt.
Jedoch wurde ich bei der Beisetzung vor vollendeten Tatsachen
gestellt. Meine Bitte es zu ändern wurde nicht nachgekommen.

Man kann nicht in Allem Bestimmen können, Kompromisse müssen eingegangen werden, und manchmal hat der andere Vorrang - und nochmal - DAS HAT NICHTS MIT LEIBLICHKEIT ZU TUN !!

Natürlich denuziere ich meine STIEFSCHWESTER (welche
letztendlich nur die Tochter meines Vaters Frau ist) da ich
deren Verhalten als Egoistisch und RESPEKTLOS meinem Vater
gegenüber empfinde. Ich möchte Sie nicht bestrafen. Der Tod
findet jedoch nur einmal statt. In Urlaub kann ich noch viele
Male fahren.

„nur die Tochter meines Vaters Frau“… Was meinst du was dein Vater bei deiner Aussage empfinden würde? Meinst du nicht er würde dich als egoistisch und respektlos erachten? Er hat diese Frau zu der Seinen gewählt, und ihre Kinder als die Seinen angenommen. Und du beginnst das zu differenzieren? Wer ist da respektlos?

ICH hätte meinen Urlaub verschoben damit mein
Vater seine letzte Ruhe zeitnah finden kann.

Sie ist aber nicht du - und sie deswegen nicht an der Feier teilhaben lassen zu wollen, weil du glaubst es muss schnellstmöglich geschehen ist übel.

Versteh mich nicht falsch, ich würde vermutlich auch eine schnelle Bestattung mit allem Drum und Dran bevorzugen. Aber es gibt außer mir noch andere Menschen, die betroffen sind. Und je mehr Leute betroffen sind, umso mehr Abstriche muss ich als Einzelsubjekt machen. Dass das einfach ist, sagt niemand. Aber manchmal ist es notwendig. Wie Hardey schrieb: Entweder du boxt dich durch, dann ist die Bestattung ein familiäres Desaster und ihr seid auf Ewig zerstritten, oder du akzeptierst die spätere Beisetzung. Was dir im Endeffekt besser bekommt um deinen Frieden mit deinem Vater zu machen musst du entscheiden.

Gruß Dany

8 Like

hallo Andreas,

mein herzliches Beileid!

Wie ist die Meinung der Kirche zu diesem Sachverhalt?

Die Kirche richtet sich da meist nach den Angehörigen. Zwischen Trauerfeier und Urnenbeisetzung vergingen bei meinem Vater auch gut 3 Wochen. Der Mann meiner Schwester (Pastor) wollte beides begleiten, und da er weiter weg wohnt, war die Beisetzung vorher nicht möglich.

Wie ist Ihre Meinung?

Mir war es ehrlich gesagt egal, wann mein Vater unter die Erde kam - wichtiger war mir, wie das Drumherum gestaltet wurde. Hier gab es ein paar Stellen, wo ich mich (die sich mit meiner Mutter bis zum Tod um meinen Vater gekümmert hat) „übergangen“ gefühlt habe. Das war ein ganz schreckliches Gefühl - es gab auch einige Monate keinen Kontakt zu meiner Schwester, die alles an sich gerissen hat.

Was kann ich als einziger leiblicher Nachkomme tun?

Du sprichst von mangelnden Respekt - aber respektiere Du doch auch, dass Dein Vater noch eine andere Familie hatte, die ebenso ein Recht auf Trauer am Grab hat. Hier geht es doch nicht um einen Zeitfaktor, sondern darum, Deinen Vater einen gebührenden Abschied zu ermöglichen - mit allen Menschen, die ihm (nicht Dir!) wichtig waren.

Warum ich das so definitiv sage? Der Lebensgefährte meiner Oma ist letztes Jahr gestorben. Er war für mich über 25 Jahre mein „Opa“. Kinder hatte er nicht, aber noch 10 Geschwister. Wir (meine Mutter, meine Oma und ich) haben uns um alles gekümmert (und bezahlt), ohne zu seiner „Familie“ zu gehören. Für uns war es selbstverständlich - weil er für uns zur Familie gehörte und wir ihm einen würdigen Abschied bereiten wollte.

Einige Geschwister sahen das anders - was meine Oma sehr verletzt hat.

Wie soll ich mich verhalten?

Du solltest Dich nicht von der Familie Deines Vaters abgrenzen. Es war auch seine Familie - Leiblichkeit hin oder her!
Termin hin oder her! Es wird nur diesen einen Tag des „wirklichen“ Abschieds geben - und glaube mir, Du tust Dir keinen Gefallen, wenn Du diesen Tag nicht Deiner eigentlichen Trauer widmest.

In meinen ganzen 43 Jahren habe ich nie derartige
Respektlosigkeit, Egoismus und Schmerz erlebt.

Ich kann es nachempfinden - aber nach 3 Jahren Trauer um meinen Vater kann ich Dir auch sagen, dass die Trauer einen auch manchmal ungerecht macht!

Viel Kraft wünscht

Kathleen

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Andreas,

Als leiblicher Sohn meines Vaters habe ich seine Frau darum gebeten die Bestattung eher zu arrangieren und ihr gesagt, dass ich dieses Verhalten als Respektlos und Egoistisch meinen Vater gegenüber empfinde.

Meiner Bitte wird jedoch nicht nachgekommen da die Frau meines Vaters natürlich die Belange Ihrer Tochter vorzieht.

Was kann ich als einziger leiblicher Nachkomme tun?

In meinen ganzen 43 Jahren habe ich nie derartige Respektlosigkeit, Egoismus und Schmerz erlebt.

Kann es sein, dass Sie sehr darunter leiden, dass Sie als Sohn - zumindestens in den letzten Jahren - nicht die wichtigste Stelle bei Ihrem Vater eingenommen haben, und selbst nach seinem Tode noch nicht einnehmen?

Mit freundlichen Grüßen
Simsy Mone

Hallo,
erst mal mein Beileid zum Tode des Vaters.

Meiner Meinung nach macht es zZ überhaupt keinen SInn sich gegen den Willen der Ehefrau zu stellen.

  1. Hat man eh keine Handhabe
  2. Bringt das nur Ärger
  3. Bringt das nur Ärger
  4. Bringt das nur Ärger

Sie hat signalisiert das sie auf ihre Tochter warten will und das wird sie tun. Sie wird das Grab so einrichten wie sie das will, sie wird Gäste einladen wie sie das will usw usw usw.

Verabschieden sie sich von Ihrem Vater wie sie es für sich selbst für richtig halten im Rahmen der legalen Möglichkeiten und versuchen sie Frieden zu bewaren, Ruhe zu bekommen und beweisen sie sich und allen anderen das sie wissen, was das Wichtigste ist in so einer Situation. Besonnenheit

Gruss
Bert

HAllo,

Sie ist aber nicht du - und sie deswegen nicht an der Feier
teilhaben lassen zu wollen, weil du glaubst es muss
schnellstmöglich geschehen ist übel.

Nicht er verbietet ihr an der Trauerfeier teil zu nehmen. SIe verbietet es sich selbst.
Wie argumentiert sie eigentlich das sie vor der Trauerfeier noch in Urlaub fahren muss?

Sorry aber ich habe beide Elternteile verlohren und mir war die ersten paar Wochen absolut nicht nach Lusturlaub. Es war eine Zeit der Trauer und die Beerdigungen waren dann fast wie der letzte Akt. je länger man auf die Beerdigung warten musste um so länger war auch die tiefe Trauer da man ja immer noch die Beerdigung vor sich hatte.
Ich kann verstehen, warum er die Beerdigung früher haben möchte aber ich kann die Stieftochter nicht verstehe. Was soll das?

Er hat keine Chance wenn die Mutter sich quer stellt aber richtig finde ich es nicht was da läuft.

mfg
Bert

2 Like

Hallo, Andreas,

ICH hätte meinen Urlaub verschoben damit mein
Vater seine letzte Ruhe zeitnah finden kann.

falls die Ereignisse nach dem Tod denn eine Auswirkung auf den Verstorbenen und dessen „letzte Ruhe“ hätten: Meinst Du nicht, dieses unwürdige Hickhack um den Termin würde ihn in seiner Ruhe erheblich mehr stören als die Zeitnähe der Bestattung?

Gruß
Kreszenz

7 Like

Hallo Bert,

da du die Situation kennst: jedem sollte es möglich sein, auf seine Art zu trauern. Sie hat den Urlaub vllt gebucht, er war vllt teuer, Reisekostenrückerstattung ist nicht - woher sollen wir das wissen? Manche Menschen brauchen in Trauer auch Zurückgeschiedenheit, andere wollen schnellstmöglich alles hinter sich lassen.

Da die Beerdigung nun so geplant ist, sollte er versuchen sich auf die Trauer einzustellen, und nicht noch Kampf in die Familie einzubringen. Wie ich bereits schrieb, man kann es nicht jedem Recht machen, und wenn die PLanung steht muss mancher eben Abstriche machen. Wer weiß was der UP bei der Bestattung durchsetzen konnte was den Stiefschwestern gar nicht gefällt? Sie es aber hinnehmen? Weiß niemand von uns.

Ich möchte niemanden verurteilen, weil er einen geplanten Urlaub wahrnimmt. Die Gedenkfeier hat sie wahrgenommen - die Beisetzung soll etwas später stattfinden. Da muss diese Familie nun durch - sollte der UP das frühere Datum durch bekommen, schreibt morgen seine Schwester hier und fragt, was sie tun soll. Verurteilst du sie dann?

Dany

4 Like

Mein Vater hat die letzten 3 Wochen seines Lebens derart
gekämpft,

hallo,
falls hier noch jemand ist:
Wer war in den letzten 3 Wochen seines Lebens bei ihm?
Was ist in der Zeit zwischen, sagen wir, der Eheschließung und seinem Tod geschehen?
Wie war die Ehe?
Wie war der Kontakt zu seinem Sohn?
Wie oft war der Sohn in der neuen Familie des Vaters?

Tilli

Sehr geehrte Damen und Herren,

Da mein Vater eingeäschert werden wollte findet jetzt die
eigentliche Urnenbestattung erst nach Rückkehr (mindestens 3
Wochen nach der Trauerfeier) der Tochter meines Vaters

Das bedeutet: Er bedeutet ihr soviel, dass Sie Wert auf ihre Anwesenheit bei seiner Bestattung/Trauerfeier legt.

TIlli

Hallo an Alle hier im Forum!

Ich möchte mich für die Vielzahl der Anzworten bedanken. Die Antworten hier sind extrem konträr zu denen die ich aus meinem Bekanzenkreis bekommen habe. Es hat mir sehr geholfen, fremde, nicht involvierte Meinungen zu lesen. Danke nochmals an Alle!

Hallo,
nein ich würde sie nicht verurteilen aber das was sie da macht ist erstmal nicht die Regel. Auch wenn sich das jetzt hier für viele ALtbacken anhört und ja jeder sollte die Möglichkeit haben so zu trauern wie er meint, dass es das richtige für ihn ist aber wenn sie eine Ausnahmeregelung braucht, dann muss sie das auch erklären. So hat es sich für mich allerdings hier aus der Beschreibung nicht angehört.

Kann ich aber alles auch nicht wissen denn ich war ja nicht dabei und ich kenne auch nicht die Randbedingungen um weiter zu argumentieren.
Hoffe für alle das der STreitr nicht noch weiter eskaliert.

mfg
Bert