Zeitarbeitsverträge

Innenpolitik angewendet. Eine gute Bekannte wurde arbeitslos und bekam relativ schnell einen Zeitvertrag von der Bundesanstalt für Arbeit über 3 Monate. Dieser Vertrag wurde dann um 12 Monate verlängert bzw. es wurde ein anderer Name für die gleiche Beschäftigung gewählt.
Nun werden von der Bundesanstalt immer wieder neue Mitarbeiter eingestellt und von den vorhandenen geschult und in die neue Tätigkeit eingewiesen. Die alten Mitarbeiter bekommen ihren Vertrag dann nicht verlängert, sie scheiden aus. Hinweis seitens der Agentur „sie können sich nach 3 Monaten erneut bewerben und würden –aufgrund- ihrer Ausbildung sicherlich wieder eine Anstellung bei uns finden“.

Die Vorgehensweise scheint wohl Rechtens zu sein, ist sie auch richtig ?

Wenn ich mir das Einkommen meiner Bekannten so anschaue, dann bekommt Sie wenig über dem, was sie als Arbeitslosengeld bekam.