Alle Angaben und Berechnungen müssen um 7 jahre zurück interpretiert gewesen sein, da unser kalender datum „nicht“ korekt ist. Wir haben erst das Jahr 1994, durch ein Irrtum in der Geschichte der nie behoben wurde und Nostradamus wuste davon.
Und was soll uns das sagen???
Fragt sich
Gandalf
Die, die sich mit N genauer befaßt haben wissen das problem der
voraussage,wann die Ereignisse geschehen.
Nun gut
Hi Marc,
dann möchte ich gerne wissen, was am 25.10.2001 (meinetwegen auch nach Deiner Zeitrechnung 1994) so alles passiert, alternativ, wann das nächste große Beben in Los ANgeles sein wird. Dürfte doch für einen N-Experten kein so großes Problem sein
Gandalf
Ich bin kein Experte, und die aussagen sind anders zu werten
genaues kann ich Dir auch nicht schildern, doch bewerte das wie eine Metapher das Beben kann auch heißen das eine Menge Menschen
reagieren auf ein geschehen verstehst Du, N hat in einem Brief
davon geschrieben das, Die Ereignisse so geschrieben sind das
erst wenn das Erreignis geschieht seine 4zeiler klar werden??
Hallo,
die Genauigkeit selbst ist fraglich. Es gibt diese bekannte These von einem Historiker (Name hab ich gerade vergessen), der behauptet, die Jahre zwischen 800 und 1100 (oder so) hätten gar nicht stattgefunden.
Unter Berücksichtigung diese These könnte sich noch mehr verschieben .
Herzliche Grüße
Thomas Miller
Alle Angaben und Berechnungen müssen um 7 jahre zurück
interpretiert gewesen sein, da unser kalender datum „nicht“
korekt ist. Wir haben erst das Jahr 1994, durch ein Irrtum in
der Geschichte der nie behoben wurde und Nostradamus wuste
davon.
Zeiten! Datum!!!
Was für ein Blödsinn!! Genau so gut könnten wir heute das Jahr 5999 -632-8888-oder 3 haben.
Es ist doch vollkommen egal, welches Jahr wir haben!
Nur, wenn wir wüßten, die Erde ist genau an dem Tag und Datum enstanden, hätten wir ein endgültiges Datum mit einem Fixpunkt.
Hallo Thomas
Du meinst wohl Heribert Illig.
Wer hat an der Uhr gedreht ISBN 3-548-75064-8 Buch anschauen
Das erfundene Mittelalter ISBN 3-430-14953-3 Buch anschauen
Ich habe diese wilden Thesen, samt deren Begründungen, mit Schmunzeln und Kopfschütteln zur Kenntnis genommen.
Irgendwie muss ein Historiker ja ans Geld kommen, Illig hat’s geschafft…
Gruss
Mäni
Hallo,
ich fands amüsant.
Gruß
Thomas Miller
He, Leute,
dann nehmt doch noch Immanuel Velikovsky (Zeitalter im Chaos) dazu, der schon 400 Jahre zwischen 1200 und 800 v. Chr. als nie existierend nachgewiesen hat.
Man hat da gleichzeitige Regionalpharaonen als hintereinander herrschende Ganzpharaonen gerechnet.
Fritz
Hallo!
Ich meine mich daran erinnern zu können, dass diese Diskusion hier schon einmal geführt worden ist. Und desweiteren glaube ich mich zu erinnern, dass „Mr.Stupid“ (so hieß er glaube ich) geschrieben hat, dass dies nicht zu treffen könne, da sonst die Sternenkonstellation anders hätte aussehen müssen, als nun.
Denn von jenen hat man schon sehr genau Informationen die weit über unsere 2.000 Jahre hinausgehen.
Außerdem, war das nicht der Russe, der berechnet hatte, dass Rußland im 14. bis 18. Jahrhundert ein Weltreich war?
Bis dahin
Arndt
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
High Ardt,
das
Denn von jenen hat man schon sehr genau Informationen die weit
über unsere 2.000 Jahre hinausgehen.
halte ich für ein Gerücht. Man kann zwar die Konstellationen zurückrechnen, aber man hat nicht die Spur einer Gewissheit, dass die berichteten Konstellationsbeobachtungen wirklich so statt gefunden haben.
Da hat man all die Jahrhunderte sich erfunden, was man brauchte, á la Stern von Bethlehem. Noch Kopernikus und Newton ließen unpassende Beobachtungen weg und fälschten andere, um eine glatte Rechnung für ihre Theorie zu bekommen.
Außerdem, war das nicht der Russe, der berechnet hatte, dass
Rußland im 14. bis 18. Jahrhundert ein Weltreich war?
Oh, er hat noch skurrilere Sachen errechnet. Z. B. dass die Ödipussage auf die Familiegeschichte Echnatons zurückgeht und dieser den Monotheismus von Moses abgekupfert hat.)
Es geht hier nicht um ein oder zwei Jahrhunderte, sondern um den Unwillen der Fachwissenschaftler, sich unangenehmen Thesen zu stellen.
Illig ist so ein Beispiel, und eben Velikowsky. Ich habe mich durch den letzteren gequält und jetzt quäle ich mich durch den ersteren. Ich hätte gern jemanden, der beide wirklich gediegen widerlegt.
Fachwissenschaftlern glaube ich aber schon lange nicht mehr. Das sind Zirkel, in denen eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.
Man liest mit Amüsement oder Kopfschütteln (siehe die anderen Postings), aber man nimmt die Leute nicht ernst; und drückt sich!
Bis dorthin
Fritz
PS Ein später Nachschlag auf meine en passent gemachte Anmerkung.