ich zerbreche mir seit ein paar Tagen den Kopf und bitte euch um Hilfe.
Es geht um folgendes:
In einer hydraulischen Vorrichtung werden zwei Volumenströme (Wasser) miteinander gemischt. Die beiden Volumenströme besitzen unterschiedliche Temperaturen und können unabhängig von einander in der Menge variiert werden.
Was mich jetzt interessiert, ist das Zeitverhalten der Temperatur, die sich am Ende einstellt. Die Bestimmung des absoluten Werts ist kein Problem. Am Ende möchte ich es in Form einer DGL oder einer Übertragungsfunktion darstellen können.
Also gegeben: 2 Eingangsgrößen: V’1 und V’2 mit T’1 bzw. T’2. Ich denke, die Betrachtung kann isobar erfolgen.
Ich wäre über ein paar Ideen und Ansätze, wie ich dieses Problem mathematisch beschreiben könnte sehr dankbar.
bei diesem Problem kann ich leider nicht behilflich sein!
Mit bedauerndem Gruß
Pat
Hallo Experten,
Es geht um folgendes:
In einer hydraulischen Vorrichtung werden zwei Volumenströme
(Wasser) miteinander gemischt. Die beiden Volumenströme
besitzen unterschiedliche Temperaturen und können unabhängig
von einander in der Menge variiert werden.
Was mich jetzt interessiert, ist das Zeitverhalten der
Temperatur, die sich am Ende einstellt. Die Bestimmung des
absoluten Werts ist kein Problem. Am Ende möchte ich es in
Form einer DGL oder einer Übertragungsfunktion darstellen
können.
Also gegeben: 2 Eingangsgrößen: V’1 und V’2 mit T’1 bzw. T’2.
Ich denke, die Betrachtung kann isobar erfolgen.
Ich wäre über ein paar Ideen und Ansätze, wie ich dieses
Problem mathematisch beschreiben könnte sehr dankbar.
wichtig um die instationäre Bilanzieren durchführen zu können, wäre zu wissen, was deine zeitabhängigen Größen sind. Willst du das die Volumenströme über die Zeit variabel sind? hast du Wärmeverluste? Wo soll die Temperatur berechnet werden - direkt nach der Mischung?
Um eine Energiebilanz für ein offenes System aufzustellen musst du alle Ströme in folgende Gleichung einsetzen:
Das ist sehr stark vom Mischverfahren abhängig. Die Werte liegen im Extremfall zwischen einer sofortigen vollständigen Durchmischung ohne Zeitverzug und einem sehr langsamen Vorgang mit getrennten Schichten ohne Durchmischung. Vielleicht hilft dieser Link http://books.google.de/books?id=Vwi7MVVqCW8C&pg=PA14…
Ansonsten „Zeitverhalten Wärmeübertragung“ in den Suchmaschinen
In einer hydraulischen Vorrichtung werden zwei Volumenströme
(Wasser) miteinander gemischt. Die beiden Volumenströme
besitzen unterschiedliche Temperaturen und können unabhängig
von einander in der Menge variiert werden.
Was mich jetzt interessiert, ist das Zeitverhalten der
Temperatur, die sich am Ende einstellt. Die Bestimmung des
absoluten Werts ist kein Problem. Am Ende möchte ich es in
Form einer DGL oder einer Übertragungsfunktion darstellen
können.
Also gegeben: 2 Eingangsgrößen: V’1 und V’2 mit T’1 bzw. T’2.
Ich denke, die Betrachtung kann isobar erfolgen.