Zelle und Magnetfeld

Hallo,

kann eine Zelle (Eizelle vom Frosch bspw.), die in Rotation versetzt wird, ein minimales Magnetfeld bilden? Vom Frosch aus dem Grund, weil die Eizelle des Frosches durch das Auftreffen des Spermiums in Rotation versetzt wird. Da ein Zellkern vorhanden ist, kann ich mir eine Art Dynamo vorstellen. Wenn das Magnetfeld auch minimalst sein mag, ich kann mir rein vom physikalischen Vorgang so etwas vorstellen. Wer weiss mehr?

LG
El_Hamiha

Der Zellkern besteht doch hier nur aus langen Molekülketten. Hat also keine Netto-Ladung, wie ein Proton oder ein größerer Atomkern. Dass ein Magnetfeld entsteht, muss sich eine Nettoladung bewegen. Und die gleichen sich in einem Zellkern aus, sodass man kein Magnetfeld feststellt.

Das ist meine Meinung dazu.