Zeppelträger

Bitteschön:
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www.dachdecker.sachsen_250422

Quelle: https://www.fr.de/politik/bin-fassungslos-chef-empoert-mit-ekelhafter-stellenanzeige-zr-93689924.html

Naja, gut. Seine Meinung.

Aber ein frohes Osterfest zu wünschen, mit dem die Auferstehung Jesu’ gefeiert wird, der schließlich pauschal alle Menschen (inkl. Bimbos und Hakennasen) zu lieben auftrug, ist mindestens geschmacklos.

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Jude sein ist in diesen Kreisen momentan nicht so sehr schlimm, glaube ich.

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Damit werden tatsächlich Juden gemeint sein

Von antisemitischer Seite werden Juden häufig stereotypisiert mit einer Hakennase dargestellt. Eine übergroße, fleischige und gebogene Nase soll dabei allegorisch Instinkt, Listigkeit und Strippenzieherei symbolisieren.[6] Das Klischee der „Judennase“ geht bis auf mittelalterliche Tafelbilder und Illustrationen zurück.[7][8] Johann Friedrich Blumenbach (1752–1840) nahm die Idee, dass Juden eine besondere Ausprägung des Nasenknochens besäßen, in seine Rassentheorie auf. 1913 wurde diese Vorstellung allerdings durch statistische Erhebungen des Ethnologen Maurice Fishberg widerlegt.[9]

In modernen antisemitischen Karikaturen wird eine Hakennase, ähnlich wie versteckte Davidsterne oder Schläfenlocken, als ein Code für eine Verbindung von dargestellten Personen zum Judentum verwendet

Aus,Wiki