Das ist die Fortsetzung des Themas
"Zeugnissvorschlag: Kritik, Verbesserung, didaktische Ergänzung "
von Holtof, 13.1.2014 18:44
Ich wollte das Thema wennmöglich hier platzieren.
Hallo,
gebeten wäre um ihre Kritik und Verbesseurung für folgende
Zeugnissvorschlag. Es geht um eine Tätigkeit im Bereich
im Elektrotechnik:
Aufgabe:
Entwicklung und Aufbau von neues Versuchsstandes für das
Praktika im Fach „XXX“.
Versuch „ ….gesteuerte elektromotoren…………“
Herr Y recherchierte nach für die Lösung passenden modernen
Komponenten für den Versuchsstand, erarbeitete die technischen
Lösungsvorschläge und realisierte die ausgewählten Varianten unter
Berücksichtigung von technischen-, didaktischen- und sicherheits- Aspekten und
wirtschaftlichen Vorgaben.
Herr Y kümmerte sich auch um die messtechnischen und
sensortechnischen Ausrüstung für den Versuchsstand.
Er realisierte bei Bedarf die messtechnische Lösung auch auf
Basis von elektronischen Baustein und übernahm die Herstellung der
Musterplatine.
Die Auswahl und Beschaffung von allen notwendigen
Komponenten, bei Bedarf auch deren Lieferungskoordination gehörte ebenfalls zur
Aufgaben von Herr Y. Er besuchte sehr gerne nach zeitlichen Möglichkeit auch
die Weiterbildungsveranstaltungen, dabei sind auch Teile des Kurses "Grundlagen
ZZZ".
Stellt ihr vor, ihr seit ein kritischer und erfahrener Arbeitgeber…
Gebeten wäre, den Zeugnissvorschlag stylistisch, strukturell zu „Polieren“. Villeicht
ist im Text was nicht optimal geschrieben, oder fehlt was nach euerem Eindrück.
Z.B. der Satz:
„Er realisierte Bei Bedarf die Messtechnische Lösung
auch auf Basis vom elektronischen Baustein und übernahm die Herstellung der
Musterplatine“ - zweifele ich daran… Ich wollte zum Ausdruck bringen,
dass ich bei Bedarf auch leichte und mittelschwierige Schaltungstechnische
Aufgaben realisieren könnte, obwohl das war nur Nebenaufgabe.
Auch ob „moderne Komponenten“…
Ob „Beschaffung von Komponenten“ und
„lieferungskoordination“ nicht zu trivial wäre.
Ob die Reihenfolge der Absätze optimal ist?
Manchmal für Augen eines Dritten ist besser zu sehen, was
fehlen könnte, worauf mehr Licht richten müsste, worauf weniger…oder was
„stört“ der Auge beim lesen.
Der Mitarbeiter (MA) war seit langem nicht in seinem
Studium-Beruf. Und durch seine Tätigkeit hat er bestätigt,dass er seine
Kenntnisse nicht verloren hat, sondern vertieft. Oder ist das durch die
Tätigkeit selbstverständlich?
Der MA kann in die neue und benachbarte Thematik einsteigen,
da die Lösungen erarbeiten und in Praxis einsetzen.