Hallo zusammmen,
es ist ja normal, dass Tätigkeiten im Vertriebsaußendienst mit einem Grundgehalt und einem variablen Teil vergütet werden.
Was ist von dieser Konstellation zu halten:
Das Unternehmen nennt ein Zielgehalt. Bei 100%iger Zielerreichung (pro Monat, klare Nennung durch Anzahl der abzuschließenden Verträge) bekommt man dann Summe X, die sich zu jeweils 50% aus einem Fixum und einem variablen Teil zusammensetzt. Nach oben gibt es keine Deckelung.
Ist das okay? Kann man das grundsätzlich akzeptieren?
Ich habe gerade aktuell von einer Variante mit deutlich geringerem Fixum aber höheren Provisionen gehört, allerdings wirkte das Unternehmen auf mich nicht so wirklich seriös.
Wie sieht das sonst in der Branche aus? Ist es seriöser ein höheres Fixum zu erhalten und dafür geringere Provisionen?
Zusatzfrage noch:
Was ist denn, wenn man Urlaub macht?
Da muss man dann wohl vorher und nachher mehr reinholen um diese Zeiten ohne Abschlüsse auszugleichen, oder?
Ich hatte bisher immer ein Festgehalt ohne variablen Teil und bin mir da gerade etwas unschlüssig, ob das geldlich nicht zu riskant für mich ist es im Vertriebsaußendienst zu versuchen, zumal durch die 1%-Regelung für den Dienstwagen ja auch weniger netto übrig bleibt als vorher ohne Dienstwagen.
Grüße
Tommie