Guten Abend liebe Community,
ich habe vor 2 Jahren im Rahmen meiner Diplom-Arbeit durch den Stress begonnen zu rauchen. Diese Gewohnheit habe ich bis heute beibehalten.
(Bitte keine Vorwürfe oder Ratschläge, ich bin alt genug um selbst zu wissen, dass es schädlich ist, etc.)
Mir ist bewusst, dass es für Risikolebensversicherungen relevant ist, ob der jeweilige „Patient“ raucht oder nicht. (Veränderung der Lebenserwartung etc.)
Wie sieht es aber mit der gesetzlichen Krankenversicherung aus? Da ich vorher Zeit meines Lebens Nichtraucher war, ist mein Versicherer (AOK) noch auf diesem Stand der Dinge. Kann mir im Schadensfall eine Behandlung verweigert bzw. die Behandlung in Rechnung gestellt werden?
Ich bedanke mich bereits im Voraus für hilfreiche Antworten!