Zionismus = Rassismus?

Hallo Herbert,
da ich mir nicht ganz sicher bin, ob Du nicht tatsächlich so ahnungslos bist, wie Du tust, versuche ich mal auf ein paar Punkte einzugehen.

Stimmt und auch wieder nicht. Unter Judentum wird i.a.
gleichbedeutend sowohl Rasse und Religion, als auch jüdische
Kultur usw. verstanden.

WER versteht unter Judentum ‚Rasse‘??? Vielleicht schaust Du Dir mal die Postings an, zu denen ich weiter unten Rolf die Links angegeben habe. Vielleicht merkst Du dann, dass die Anwendung des Begriffes ‚Rasse‘ auf Menschen selbst da umstritten ist, wo es um die sog. 3 ‚Großrassen‘ geht. Eine ‚jüdische Rasse‘ hat es nur in den Hirnen antisemitischer Spinner gegeben. Wissenschaftlich ist das alles seit Jahrzehnten widerlegt.

Hieraus entstehen gelegentlich
Mißverständnisse.

Daraus sind noch ganz andere Dinge entstanden als nur ‚Missverständnisse‘.

Es gibt (rassisch) Juden, die keine
religiösen Juden sind (Edith Stein z.B.),

Das ist -entschuldige - blanker bullshit. Edith Stein war ‚rassisch‘ eine Jüdin nach den Kriterien der Nürnberger Rassegesetze. Falls es Dir entgangen sein sollte - die gelten seit über 60 Jahren nicht mehr. Fehlt jetzt nur noch, dass Du uns erzählst, diese Rassengesetze hätten eine nachvollziehbare wissenschaftliche Grundlage gehabt. Hatten sie nicht - deswegen war das einzige Kriterium für eine rassische Einstufung die Religion der Eltern und Großeltern. Andere objektive Kriterien, die man hätte anwenden können, gab und gibt es nämlich nicht - trotz aller Bemühungen antisemitischer ‚Rassekundler‘.

Da das Judentum eine nicht missionierende
Stammesreligion ist,

Auch das ist Blödsinn - eine ‚Stammesreligion‘ ist das Judentum seit Jahrtausenden nicht mehr. Du hast nicht nur vom biologischen Begriff der Rasse keine Ahnung, du hast auch von Geschichte keine Ahnung.

die überwiegende Masse der der jüdischen
Religion zugehörigen Mitglieder rassisch Juden sind,

… das ist nichts als hirnloses Nachplappern kackbrauner Propaganda.

Ich glaube nicht, daß durch diese Verallgemeinerung
irgendjemand in seinen Ansichten und Menschenrechten verletzt
wird.

Da täuschst Du Dich.

Denke immer noch, Juden sind Semiten. Semiten sind eine
Menschenrasse, oder nicht?

Semiten sind Menschen, die eine semitische Sprache sprechen. Was auf die Mehrzahl der Juden übrigens heutzutage nicht mehr zutrifft. Nach welchen Kriterien würdest Du denn jemanden einer „semitischen Menschenrasse“ zuordnen?

3 „Gefällt mir“

Hallo Herbert,

Hallo Ralf

da ich mir nicht ganz sicher bin, ob Du nicht tatsächlich so
ahnungslos bist, wie Du tust, versuche ich mal auf ein paar
Punkte einzugehen.

Bin nicht ahnungslos, habe ja schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Wie kommst Du drauf?

Stimmt und auch wieder nicht. Unter Judentum wird i.a.
gleichbedeutend sowohl Rasse und Religion, als auch jüdische
Kultur usw. verstanden.

WER versteht unter Judentum ‚Rasse‘???

Alle Wissenschaftler ohne „Neusprech“ und ohne Sprachfibel (Orwell). Also mein Duden Lexikon verzeichnet 3 Großräume: Europid, Mongolid, negrid. Dann die zahllosen Unterarten. Juden würden zur Untergruppe „Orientaliden“ gehören.
Vielleicht schaust Du
Dir mal die Postings an,
Nö, habe ich keine Lust. Habe soeben schon genug Trivialprosa gelesen.
Wissenschaftlich ist das alles seit

Jahrzehnten widerlegt.

Und was ist mit dem Buch (1es von vielen): The Reality of Human Difference (Salich, Miele)? Willst mir doch nicht weiß machen, daß z.B. ein Chinese nur ein Weißer mit Gelbsucht ist? Oder ein Hutu bißchen lange unter der Höhensonne war?
Das ist doch alles nur ein Versuch von Gutmenschen, Begriffe und Bezeichnungen zu besetzen. Boxerhund, Collie, Dackel (alles 1 Hunderasse?). Zulu, Eskimo, Indianer, Aborigine, Norweger (alles 1 Rasse?). Hör doch auf mit Deinen haltlosen Argumenten. Zudem war merine Erklärung nicht abschätzig gemeint - wieso auch? Gerade die jüdische Rasse hat sehr viel für Wissenschaft und Kultur erbracht (Einstein, Mendelsohn usw.usf.).

Hieraus entstehen gelegentlich
Mißverständnisse.

Daraus sind noch ganz andere Dinge entstanden als nur
‚Missverständnisse‘.

Es gibt (rassisch) Juden, die keine
religiösen Juden sind (Edith Stein z.B.),

Das ist -entschuldige - blanker bullshit.

Du wirst beleidigend! Typisch für Gutmenschen!
Edith Stein war

‚rassisch‘ eine Jüdin nach den Kriterien der Nürnberger
Rassegesetze. Falls es Dir entgangen sein sollte - die gelten
seit über 60 Jahren nicht mehr.

Im katholischen Heiligenlexikon steht, …wegen Ihrer jüdischen Abstammung usw.
http://www.heiligenlexikon.de/start.html?Biographien…
Lege Dich doch bitte mit dem Papst oder einem Kardinal an und nicht mit mir. Ich schreibe das doch nicht.

Was für Gesetze gelten denn in Israel zur Staatsbürgerschaft, wenn Du schon alles weißt? Soweit ich erinnere, durfte nichtmal die Tochter von ex AM. Kinkel (hat Israeli geheiratet) Israelin werden, obwohl sie dort mit ihrem Mann lebt. Fehlt jetzt nur noch, dass Du

uns erzählst, diese Rassengesetze hätten eine nachvollziehbare
wissenschaftliche Grundlage gehabt. Hatten sie nicht -
deswegen war das einzige Kriterium für eine rassische
Einstufung die Religion der Eltern und Großeltern. Andere
objektive Kriterien, die man hätte anwenden können, gab und
gibt es nämlich nicht - trotz aller Bemühungen antisemitischer
‚Rassekundler‘.

Schon mal was vom „Synagogenschlüssel“ gehört - rassentypisch ausgeprägte „Arafatnase“ oder „Ignaz Bubis Nase“. Bin kein Wissenschaftler; gibt es sicher viele weitere, z.B. statistisch gesehen hohe Intelligenz (Forscher, Künstler)

Da das Judentum eine nicht missionierende
Stammesreligion ist,

Auch das ist Blödsinn

Schon wieder beleidigung, sind das Deine Argumente? Hast keine Streitkultur - solltest mal ein Seminar besuchen und bis dahin aufhören, Beleidigungen auszuposten.

  • eine ‚Stammesreligion‘ ist das

Judentum seit Jahrtausenden nicht mehr. Du hast nicht nur vom
biologischen Begriff der Rasse keine Ahnung, du hast auch von
Geschichte keine Ahnung.

Keine Ahnung ist sicher noch übertrierben bei Deinem Fachwissen und Deinen Argumenten. Bin froh, Dir nicht gegenüberzusitzen - bestimmt würdest Du noch handgreiflich.

die überwiegende Masse der der jüdischen
Religion zugehörigen Mitglieder rassisch Juden sind,

… das ist nichts als hirnloses Nachplappern kackbrauner
Propaganda.

Fäkalsprache, biste Analerotiker? Dann geh vielleicht mal zum Psychiater - Sozialhilfe zahlts.

Ich glaube nicht, daß durch diese Verallgemeinerung
irgendjemand in seinen Ansichten und Menschenrechten verletzt
wird.

Da täuschst Du Dich. So what?

Denke immer noch, Juden sind Semiten. Semiten sind eine
Menschenrasse, oder nicht?

Semiten sind Menschen, die eine semitische Sprache sprechen.

Dann sind Antisemiten Menschen, die keine semitische Sprache sprechen? wie definierst Du das Wort Antisemit?

Was auf die Mehrzahl der Juden übrigens heutzutage nicht mehr
zutrifft. Nach welchen Kriterien würdest Du denn jemanden
einer „semitischen Menschenrasse“ zuordnen?

Frag mal die israelische Einwanderungsbehörde, vielleicht wissen die es. Habe in diesem Zusammenhang mal gelesen (Spiegel, vor ca. 1 Jahr), daß Israel eine genbasierte Viruswaffe schaffen wollte gegew
n die Araber/ Palästinenser - ging aber nicht weil deren Genpool identisch mit dem der Israelis ist.
Als letztes, worin ist Dein Beitrag eine Diskussionshilfe für die Fragestellerin? Wollteste bloß bißchen „krakeelen“? O.k., jetzt hastes gemacht und nu is wieder gut.
Mit freundlichem Gruß und kräftigem OM HR

Hallo Herbert

WER versteht unter Judentum ‚Rasse‘???

Alle Wissenschaftler ohne „Neusprech“ und ohne Sprachfibel
(Orwell).

Nenn mir eine Publikation eines ernstzunehmenden Wissenschaftlers (Anthropologe oder Genetiker) in den letzten 60 Jahren, in der die Existenz einer ‚jüdischen Rasse‘ bewiesen oder auch nur vorausgesetzt wird.

Also mein Duden Lexikon verzeichnet 3 Großräume:
Europid, Mongolid, negrid. Dann die zahllosen Unterarten.
Juden würden zur Untergruppe „Orientaliden“ gehören.

Das steht in Deinem Duden? Dass die ‚jüdische Rasse‘ zur Untergruppe ‚Orientaliden‘ gehört? Von wann ist denn der (Erscheinungsjahr)?

Und was ist mit dem Buch (1es von vielen): The Reality of
Human Difference (Salich, Miele)?

Na großartig. Ein seit über 10 Jahren emeritierter Paläo(!)anthropologe und ein Spezialist für Hunderassen schreiben ein Buch mit dem Tenor, Schwarze hätten einen durchschnittlichen IQ von 70 und verspielen damit ihren wissenschaftlichen Ruf … Aber selbst bei denen wirst Du nichts von einer ‚jüdischen Rasse‘ lesen. Schon mal was von Barkan oder Cavalli-Sforza gehört? Selbst wenn Du die aktuellen Verteter der Breslauer Schule nimmst - Knußmann z.B. - da stützt keiner den Unfug, den Du hier über eine ‚jüdische Rasse‘ verzapftst.

Willst mir doch nicht weiß
machen, daß z.B. ein Chinese nur ein Weißer mit Gelbsucht ist?
Oder ein Hutu bißchen lange unter der Höhensonne war?

Du redest von phänotypischen Merkmalen. Von der Typologieproblematik, die in den Postings, die Du ja nicht lesen willst, ausführlich diskutiert wurde, einmal abgesehen - wie würdest Du denn den Phänotyp der ‚jüdischen Rasse‘ charakterisieren?

Das ist doch alles nur ein Versuch von Gutmenschen, Begriffe
und Bezeichnungen zu besetzen. Boxerhund, Collie, Dackel
(alles 1 Hunderasse?). Zulu, Eskimo, Indianer, Aborigine,
Norweger (alles 1 Rasse?).

Das ist Argumentation auf Vorschulniveau. Hunderassen werden bekanntlich gezüchtet, d.h. man hat relativ geschlossene Fortpflanzungsgruppen (einen recht kleinen Genpool), in denen sich durch menschlich gesteuerte Paarungsverhinderung mit nicht zur Gruppe gehörenden Hunden stabile Merkmale herausbilden. Hinzu kommt ein im Vergleich zum Menschen sehr kurzer Reproduktionszyklus. Bei Menschen gab es schlicht und einfach keinen ausreichend dauerhaften Mechanismus der Paarungsverhinderung, der zur Bildung abgegrenzter Rassen hätte führen können. Das ist genau das bereits angesprochene Typologieproblem - es gibt keine evidenten phänologischen Merkmalsunterschiede und entsprechend hatten Anthropologen, die Rassenmodelle zu entwerfen suchten, immer das Problem der Abgrenzung. Entsprechend gibt es da Modelle von 3, aber auch solche mit bis zu 29 verschiedenen Rassen. Das Problem ist nämlich, dass es den Phänotyp des Hutu, des Eskimo, des Norwegers usw. gar nicht gibt. Die Variabilität (d.h. das Auftreten von Organismen mit unterschiedlichem äußerem Erscheinungsbild innerhalb derselben Population) innerhalb der postulierten Rassen ist kaum (wenn überhaupt) geringer als die Unterschiede zwischen typischen(!) Vetretern zweier sog. Rassen. D.h. es gibt notwendig - anders als bei Hunderassen - ein Abgrenzungsproblem. Objektiv gibt es lediglich statistische Häufungen bestimmter phänotypischer Merkmale bei bestimmten Populationen - wobei die Abgrenzung der Population wiederum willkürlich ist, da es keine definierbaren Unterschiede zu benachbarten Populationen gibt.

Wenn wir nun außer phänotypischen Merkmalen auch genetische Merkmale heranziehen, z.B. Rhesus-Faktor, Laktase-Gen, HLA, dann könnten wir anhand genetischer Merkmale ein ‚Rassenmodell‘ aufstellen, das sich mit keinem anhand phänotypischer Merkmale erstellten Modell deckt, sondern eine völlig andere geographische Verteilung zeigt. Mithin ist nicht nur die Abgrenzung sog. Rassen bei Menschen untereinander problematisch, schon die Auswahl der ‚Rassenmerkmale‘ ist es. Warum sollte z.B. das Merkmal mehr oder weniger starker Hautpigmentierung bedeutsamer sein als die Augenfarbe oder die Blutgruppe oder die Schuhgröße? Und vor allem - hier muss sich die Wissenschaft nicht nur fragen lassen, warum bestimmten Merkmalen der Vorzug vor anderen gegeben wird, sondern auch, welchem Zweck dieses Rassenmodell denn eigentlich dienen soll - was damit erklärt werden soll. Das sind Grundanforderungen an jedes wissenschaftliche Arbeiten.

Aus den angeführten Gründen (und weiteren) wird in der Anthropologie der Rassenbegriff heute mehrheitlich abgelehnt. Und selbst die, die daran festhalten, tun dies sehr differenziert, wie z.B. Knußmann. Von einer ‚jüdischen Rasse‘ aber schwadroniert da nun wirklich keiner mehr. Das hat mit Wissenschaft nun wirklich nicht das Geringste zu tun.

Zu Edith Stein:

Im katholischen Heiligenlexikon steht, …wegen Ihrer
jüdischen Abstammung usw.

Und? Steht da etwas von einer jüdischen Rasse? Wie ich schon gesagt habe, wurde Edith Stein aufgrund ihrer jüdischen Abstammung durch die Nürnberger Rassengesetze zu einer Angehörigen der ‚jüdischen Rasse‘ gemacht. Das war eine juristische Definition, die sich auf eine pseudowissenschaftliche Rassenlehre berief, die längst wissenschaftlich widerlegt ist.

http://www.heiligenlexikon.de/start.html?Biographien…
Lege Dich doch bitte mit dem Papst oder einem Kardinal an und
nicht mit mir. Ich schreibe das doch nicht.

Nein - Du hast nicht von ‚jüdischer Abstammung‘ geschrieben, sondern von jüdischer Rasse:

Es gibt (rassisch) Juden, die keine religiösen Juden sind

Inwiefern war denn Edith Stein (rassisch) Jüdin? Meine Mutter ist katholisch - bin jetzt ein (rassisch) Katholik? Jetzt mal Butter bei die Fisch - was denn denn Deiner Ansicht nach hier das Rassemerkmal? Hatte Edith Stein eine krumme Nase? Ähnelte sie phänotypisch eher einer amharischen Jüdin oder vielleicht doch eher Magda Goebbels?

Was für Gesetze gelten denn in Israel zur Staatsbürgerschaft,
wenn Du schon alles weißt? Soweit ich erinnere, durfte
nichtmal die Tochter von ex AM. Kinkel (hat Israeli
geheiratet) Israelin werden, obwohl sie dort mit ihrem Mann
lebt.

Was hat denn jetzt bitte Staatsbürgerschaftsrecht mit ‚Rasse‘ zu tun?

Schon mal was vom „Synagogenschlüssel“ gehört - rassentypisch
ausgeprägte „Arafatnase“ oder „Ignaz Bubis Nase“.

Zuviel im Stürmer geblättert?

Denke immer noch, Juden sind Semiten. Semiten sind eine
Menschenrasse, oder nicht?

Semiten sind Menschen, die eine semitische Sprache sprechen.

Dann sind Antisemiten Menschen, die keine semitische Sprache
sprechen? wie definierst Du das Wort Antisemit?

Ein Antisemit ist jemand, der Juden generell soziale, charakterliche und/oder ethnische Mängel unterstellt - idR wird zur Rechtfertigung dieser Generalverurteilung mit einer fiktiven ‚jüdischen Rasse‘ argumentiert.

Nach welchen Kriterien würdest Du denn jemanden
einer „semitischen Menschenrasse“ zuordnen?

Frag mal die israelische Einwanderungsbehörde, vielleicht
wissen die es. Habe in diesem Zusammenhang mal gelesen
(Spiegel, vor ca. 1 Jahr), daß Israel eine genbasierte
Viruswaffe schaffen wollte gegew
n die Araber/ Palästinenser - ging aber nicht weil deren
Genpool identisch mit dem der Israelis ist.

Das ist keine Antwort auf meine Frage - und im Übrigen so ziemlich die dämlichste Verschwörungstheorie, die ich seit langem gehört habe. Sie stammt von der syrischen Zeitung Al Thawra, die sich wiederum auf einen angeblich vor acht Jahren in der Sunday Times erschienenen Artikel beruft, wonach israelische Wissenschaftler versuchen, die „für Araber charakteristischen Gene zu identifizieren, um diese dann mit einem spezifischen Virus anzugreifen“. Richtig - wir haben es alle schon vermutet - es handelt sich natürlich um das auch als ‚Vogelgrippe‘ bezeichnete Virus H5N1, das mittlerweile im Feldversuch getestet wird. Erstes Einsatzziel war - wir ahnen es schon - Yassir Arafat, der „mit Hilfe künstlicher Viren getötet“ wurde. Beweis: „nur die Zionisten verfügen über derartige Mittel“. (Zitate nach „Der Standard“). Also, das ist dermassen hirnrissig, dass jeder, der auch nur ein bisschen Ahnung von Genetik hat, darüber nur den Kopf schütteln kann. Keine Regierung der Welt - und sicher nicht die israelische - würde auch nur einen Hosenknopf an so ein schwachsinniges Projekt verschwenden.

Als letztes, worin ist Dein Beitrag eine Diskussionshilfe für
die Fragestellerin?

Ich denke, zur Ausgangsfrage Zionismus/Rassismus habe ich eine hilfreiche Antwort gegeben. Aber mal anders herum gefragt - inwiefern soll Dein Gerede von einer ‚jüdischen Rasse‘ hier hilfreich sein?

Freundliche Grüße,
Ralf

5 „Gefällt mir“

Hallo Herbert

Hallo Ralf,

WER versteht unter Judentum ‚Rasse‘???

Alle Wissenschaftler ohne „Neusprech“ und ohne Sprachfibel
(Orwell).

Nenn mir eine Publikation eines ernstzunehmenden
Wissenschaftlers (Anthropologe oder Genetiker) in den letzten
60 Jahren, in der die Existenz einer ‚jüdischen Rasse‘
bewiesen oder auch nur vorausgesetzt wird.

Ein Buch habe ich schon genannt, hier ein Weblink (nur: MENSCHENRASSEN):
http://www.pbs.org/wgbh/nova/first/gill.html

Also mein Duden Lexikon verzeichnet 3 Großräume:
Europid, Mongolid, negrid. Dann die zahllosen Unterarten.
Juden würden zur Untergruppe „Orientaliden“ gehören.

Das steht in Deinem Duden? Dass die ‚jüdische Rasse‘ zur
Untergruppe ‚Orientaliden‘ gehört? Von wann ist denn der
(Erscheinungsjahr)?

1969, Das große Duden Lexikon , 8 Bände, Mannheim
Jüdische Rasse steht da aber nicht explizit, haste recht. Es ging mir um den Begriff: Menschenrassen. Der steht da, ausführlich.

Und was ist mit dem Buch (1es von vielen): The Reality of
Human Difference (Salich, Miele)?

Na großartig. Ein seit über 10 Jahren emeritierter
Paläo(!)anthropologe und ein Spezialist für Hunderassen
schreiben ein Buch mit dem Tenor, Schwarze hätten einen
durchschnittlichen IQ von 70 und verspielen damit ihren
wissenschaftlichen Ruf … Aber selbst bei denen wirst Du
nichts von einer ‚jüdischen Rasse‘ lesen.

Wenn es andere Rassen gibt, dann auch eine jüdische bzw. eine Rasse, zu der die Judenmehrheitlich gehören. Ob Du begrifflich nun Rasse oder (aus ideologischen Gründen) Phänotype, typologische Kategorien nennst oder sonst einen Orwellschen verschleiernden Neusprech (Friedens- statt Kriegsministerium usf.) benutzt, der (Unesco) 1995 beschlossen wurde. Mittlerweile kommen immer mehr Wissenschaftler auf den alten Begriff Rasse zurück. Siehe Link weiter oben.

Willst mir doch nicht weiß
machen, daß z.B. ein Chinese nur ein Weißer mit Gelbsucht ist?
Oder ein Hutu bißchen lange unter der Höhensonne war?

Du redest von phänotypischen Merkmalen. Von der
Typologieproblematik, die in den Postings, die Du ja nicht
lesen willst, ausführlich diskutiert wurde, einmal abgesehen -
wie würdest Du denn den Phänotyp der ‚jüdischen Rasse‘
charakterisieren?

Das ist doch alles nur ein Versuch von Gutmenschen, Begriffe
und Bezeichnungen zu besetzen. Boxerhund, Collie, Dackel
(alles 1 Hunderasse?). Zulu, Eskimo, Indianer, Aborigine,
Norweger (alles 1 Rasse?).

Das ist Argumentation auf Vorschulniveau.

Bin halt vor Dir auf die Schule (=Vorschule) gegangen (Spaß, war eher ironisch gemeint). Damals gab es das noch. Hat man auch noch gelernt: trenne nie das S vom T (Schlechtschreibreform ist auch so ein Gutmenschenkonstrukt). Der Verzicht auf den Begriff Rasse ist m.M.n. neuzeitlich rein politisch gewünscht Unesco 1995! Vielleicht haben wir in 20 Jahren wieder diesen Begriff? wer weiß? Mittlerweile sind ja übelste Menschenrechtsverletzungen salonfähig geworden, für die man (zu Recht!) Deutsche Kriegsverbrecher hingerichtet hat. Wer hätte das damals gedacht von den „Befreiern“ (natürlich haben die unsere Jungs auch damals übelst gefoltert und die in Nürnberg gehenkten Hauptkriegsverbrecher übelst zu Tode gebracht (Bilder der verstümmelten Leichen werden heutzutage nicht mehr gezeigt oder veröffentlicht). Aber Entschuldigung, ich schweife ab. Also:
Unesco 1995: Link:
http://www.inidia.de/rasse-begriff-unesco.htm
Habe mal durchgelesen: Eier des Rassismus, Rassist, Österreichischer Widerstand, Ossietzki (welcher Phänotyp war das gleich?) usw. Da kann ich mir schon denken, aus welcher Ecke die Anregung zur Umbenennung von Rasse in Phänotyp herrühren mag. Da bleibe ich lieber „old fashioned“ und mache nicht jede Sprachakrobatik mit. Z.B. ist bei mir der Mohrenkopf immer noch ein MK und kein Schokokuß.
Das Problem ist

nämlich, dass es den Phänotyp des Hutu, des Eskimo, des
Norwegers usw. gar nicht gibt.

An und sich schon. Nur, wenn massig Fremdrassige einwandern (z.B. weiße Buren in Südafrika, Weiße, Schwarze in Haiti (gibt keinen reinrassigen Haitianer mehr seit über 20 Jhr.)usw.)) und sich mit der autochthonen Bevölkerung mischen, ändert sich der Genpool, klar. Hat z.B. der Aachener Karlspreis geehrte Graf von Coudenhove Calergi schon wissend vorhergesagt: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“ (Da fällt es schwer, die massiven Einwanderungen und Einbürgerungen z.B. bei uns nicht als „plangemäß“ zu beurteilen.) Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Calergi

Wenn wir nun außer phänotypischen Merkmalen auch genetische
Merkmale heranziehen, z.B. Rhesus-Faktor, Laktase-Gen, HLA,
dann könnten wir anhand genetischer Merkmale ein
‚Rassenmodell‘ aufstellen, das sich mit keinem anhand
phänotypischer Merkmale erstellten Modell deckt, sondern eine
völlig andere geographische Verteilung zeigt. Mithin ist nicht
nur die Abgrenzung sog. Rassen bei Menschen untereinander
problematisch, schon die Auswahl der ‚Rassenmerkmale‘ ist es.
Warum sollte z.B. das Merkmal mehr oder weniger starker
Hautpigmentierung bedeutsamer sein als die Augenfarbe oder die
Blutgruppe oder die Schuhgröße?

Klare Verschleierung von Tatsachen. Wenngleich verpönt, dennoch: Intelligenz, Musikalität, fatalismus, Widerstandsfähigkeit bzw. Anfälligkeit gegen bestimmte Krankheiten oder Drogen, Schmerzempfindlichkeit, Geduld u.v.a. sind zwar keine äußerlichen Merkmale, aber auch zur Unterscheidung geeignet. Sollte Deine Frau oder Freundin (rein hypothetisch, nur als Beispiel dienend, soll keine Beleidigung sein), warum auch immer, mal ein mehr stark hautpigmentiertes Kind bekommen, dann kannste mir die Frage nochmals stellen. Ich würde antworten, sind nur statistische Schwankungen, klar?
Und vor allem - hier muss sich

die Wissenschaft nicht nur fragen lassen, warum bestimmten
Merkmalen der Vorzug vor anderen gegeben wird, sondern auch,
welchem Zweck dieses Rassenmodell denn eigentlich dienen soll

  • was damit erklärt werden soll. Das sind Grundanforderungen
    an jedes wissenschaftliche Arbeiten.

Weil es schon seit über hundert Jahre so war, ist und sich bewährt hat. Rasse, wertfrei benutzt, ist klare Aussage, Phänotyp usw. ist schwammig. Bald nur noch ironisch nutzbar wie heutzutage bereits die Begriffe 2. Sieger (Verlierer) oder Mitbürger (Ausländer). Sprachverwässerung.

Aus den angeführten Gründen (und weiteren) wird in der
Anthropologie der Rassenbegriff heute mehrheitlich abgelehnt.
Und selbst die, die daran festhalten, tun dies sehr
differenziert, wie z.B. Knußmann. Von einer ‚jüdischen Rasse‘
aber schwadroniert da nun wirklich keiner mehr. Das hat mit
Wissenschaft nun wirklich nicht das Geringste zu tun.

Dann halt bitte Jüdisches Volk (das rassisch ziemlich einheitlich ist über die Jahrtausende, Kompliment), so wie man auch Deutsches Volk als Begriff nutzt. Da Juden mit den benachbarten Arabern (a.a.O.a.)bluts- (meinetswegen halt:smile: bzw. genverwandt, jüdischvölkig. Sehe aber keinen gravierenden begrifflichen Unterschied zwischen Volk, Abstammung, Rasse.

Zu Edith Stein:

Im katholischen Heiligenlexikon steht, …wegen Ihrer
jüdischen Abstammung usw.

Und? Steht da etwas von einer jüdischen Rasse? Wie ich schon
gesagt habe, wurde Edith Stein aufgrund ihrer jüdischen
Abstammung durch die Nürnberger Rassengesetze zu einer
Angehörigen der ‚jüdischen Rasse‘ gemacht. Das war eine
juristische Definition, die sich auf eine
pseudowissenschaftliche Rassenlehre berief, die längst
wissenschaftlich widerlegt ist.

Von Rasse steht da nichts. Von Abstammung.
Abstammung kommt von Stamm; die Stammesmitglieder sind symbolisch Äste, Zweige und Blätter (Stammbaum). Abraham z.B. ist Stammvater der Juden. Rasse kommt aus dem französischen bzw. italienischen und heißt nichts anderes als Stamm, Geschlecht. Geschlecht wiederum kommt von schlagen, was in die gleiche Richtung schlägt (->er schlägt (phänotypisch)nach seinem Vater). Also, was willste denn? ; Ethymologisch doch ziemlich ähnlich („phänotypisch“, wenn man darunter: Gesamtheit aller Merkmale verstehen darf).

http://www.heiligenlexikon.de/start.html?Biographien…
Lege Dich doch bitte mit dem Papst oder einem Kardinal an und
nicht mit mir. Ich schreibe das doch nicht.

Nein - Du hast nicht von ‚jüdischer Abstammung‘ geschrieben,
sondern von jüdischer Rasse:

Es gibt (rassisch) Juden, die keine religiösen Juden sind

Inwiefern war denn Edith Stein (rassisch) Jüdin? Meine Mutter
ist katholisch - bin jetzt ein (rassisch) Katholik? Jetzt mal
Butter bei die Fisch - was denn denn Deiner Ansicht nach hier
das Rassemerkmal? Hatte Edith Stein eine krumme Nase? Ähnelte
sie phänotypisch eher einer amharischen Jüdin oder vielleicht
doch eher Magda Goebbels?

Was für Gesetze gelten denn in Israel zur Staatsbürgerschaft,
wenn Du schon alles weißt? Soweit ich erinnere, durfte
nichtmal die Tochter von ex AM. Kinkel (hat Israeli
geheiratet) Israelin werden, obwohl sie dort mit ihrem Mann
lebt.

Was hat denn jetzt bitte Staatsbürgerschaftsrecht mit ‚Rasse‘
zu tun?

Damit, daß die Eingangsfrage lautete: Rassismus = Zionismus?
Und nur in Israel das rassisistische „reziproke“ Arierprinzip (Jude ist, wer von einer jüdischen Großmutter abstammt)Geltung hat.

Schon mal was vom „Synagogenschlüssel“ gehört - rassentypisch
ausgeprägte „Arafatnase“ oder „Ignaz Bubis Nase“.

Zuviel im Stürmer geblättert?

Kenne ich nur vom Hörensagen, bin nach 1945 geboren. Da fällt mir dazu ein: der „bessere Leute“ Verein und ehemalige deutscher Meister VFR Mannheim wurde in meiner Jugendzeit Nasenverein genannt (hängt wohl mit Phänotyp zusammen, denke ich mal). Müßteste als Überrheiner ja auch kennen.
Habe in diesem Zusammenhang mal gelesen

(Spiegel, vor ca. 1 Jahr), daß Israel eine genbasierte
Viruswaffe schaffen wollte gegen
n die Araber/ Palästinenser - ging aber nicht weil deren
Genpool identisch mit dem der Israelis ist.

Das ist keine Antwort auf meine Frage - und im Übrigen so
ziemlich die dämlichste Verschwörungstheorie, die ich seit
langem gehört habe. Sie stammt von der syrischen Zeitung Al
Thawra, die sich wiederum auf einen angeblich vor acht Jahren
in der Sunday Times erschienenen Artikel beruft, wonach
israelische Wissenschaftler versuchen, die „für Araber
charakteristischen Gene zu identifizieren, um diese dann mit
einem spezifischen Virus anzugreifen“.

Kann sein - weiß ich nicht. Habe esaber nicht in der syrischen Zeitung gelesen (kann kein Syrisch), sondern im Spiegel, und der ist ja einigermaßen seriös.
Richtig - wir haben es

alle schon vermutet - es handelt sich natürlich um das auch
als ‚Vogelgrippe‘ bezeichnete Virus H5N1, das mittlerweile im
Feldversuch getestet wird. Erstes Einsatzziel war - wir ahnen
es schon - Yassir Arafat, der „mit Hilfe künstlicher Viren
getötet“ wurde. Beweis: „nur die Zionisten verfügen über
derartige Mittel“. (Zitate nach „Der Standard“). Also, das ist
dermassen hirnrissig, dass jeder, der auch nur ein bisschen
Ahnung von Genetik hat, darüber nur den Kopf schütteln kann.
Keine Regierung der Welt - und sicher nicht die israelische -
würde auch nur einen Hosenknopf an so ein schwachsinniges
Projekt verschwenden.

Das mit H5N1 ist mir neu, sicherlich Schwachsinn, da bin ich dáccord.

Als letztes, worin ist Dein Beitrag eine Diskussionshilfe für
die Fragestellerin?

Ich denke, zur Ausgangsfrage Zionismus/Rassismus habe ich eine
hilfreiche Antwort gegeben. Aber mal anders herum gefragt -
inwiefern soll Dein Gerede von einer ‚jüdischen Rasse‘ hier
hilfreich sein?

Überschrift!! Zionismus = Rassismus. Ich wollte implizit aufzeigen, daß aus überhöhtem religiösem Sendungsbewußtsein die eigene Rasse oder der eigene Phänotyp (was ja begrifflich dasselbe ist, q.e.d.)über die der Nachbarn (Palästinenser) gestellt wird. Dazu fällt mir noch ein: Bibelzitat Genesis(1. Moses) 34 ff. - frühe Bestrafung von, könnte/ darf man sagen: „Rassenschande“?

Freundliche Grüße,

Na geht doch! Dieser Dein Artikel war deutlich viel netter als Dein erster. Danke! Ich finde (so wie Du sicher auch), man sollte trotz kleinerer oder auch größerer Meinungsdifferenzen miteinander vernünftig sprechen können. Immerhin diskutieren wir beide jetzt vernünftig miteinander und auf rel. hohem Niveau und ohne Verbalinjurien. So sollte es immer sein.
Auch Dir sowie allen Lesern frohe Ostern und dicke Eier.
Gehe erst nächste Woche wieder auf „Draht“.
Lieben Gruß HR

Was für Gesetze gelten denn in Israel zur Staatsbürgerschaft,
wenn Du schon alles weißt? Soweit ich erinnere, durfte
nichtmal die Tochter von ex AM. Kinkel (hat Israeli
geheiratet) Israelin werden, obwohl sie dort mit ihrem Mann
lebt.

Was hat denn jetzt bitte Staatsbürgerschaftsrecht mit ‚Rasse‘
zu tun?

Damit, daß die Eingangsfrage lautete: Rassismus = Zionismus?
Und nur in Israel das rassisistische „reziproke“ Arierprinzip
(Jude ist, wer von einer jüdischen Großmutter abstammt)Geltung
hat.
Überschrift!! Zionismus = Rassismus. Ich wollte implizit
aufzeigen, daß aus überhöhtem religiösem Sendungsbewußtsein
die eigene Rasse oder der eigene Phänotyp (was ja begrifflich
dasselbe ist, q.e.d.)über die der Nachbarn (Palästinenser)
gestellt wird.

Ihr könnt ja weiter darüber diskutieren ob die Juden eine Rasse darstellen und ob sie Rassisten sind.

Mich interessiert eigentlich von dir folgendes:
Wenn das sich überlegen fühlen gegenüber einer anderen Volksgruppe (du sagst ja die denken die Palästinenser wären minderwertiger) Rassismus ist, dann mcöhte ich gerne von dir wissen ob ein Türke und ein Deutscher gleichwertig sind in Bezug auf ihre Volkszugehörigkeit oder gehörn die Deuschen einer „edleren“ Rasse an.

Zweitens würde mich interessieren die Sache mit der Abtsammung: Jude ist wer eine jüdische Mutter hat. Gut. Jude ist aber auch wer zum Judentum konvertiert. Das heisst hier wird der Zugang anderer „Rassen“ zu der jüdischen „Rasse“ nicht versperrt. Ich denke dass diese Tatscahe genug Offenheit bietet.
WIe ist mit die und deiner deutschen Rasse.

Unter welchen Umständen kann ein Türke (nicht nur staatsrechtlich) Deutscher werden?

Wenn du jetzt abweichende Sachen erzählst von wegen klar können die Deutschen sein dann errinnere ich mich ganz gut an das folgende Gespäch zwischen dir und Anwar dessen Name dir nicht „arisch“ genug klang und du daran soviel ANstoß genommen hast dass du die Formulierung Anwars als „wir deutsche“ nicht kommentarlos stehen lassen konntest.
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Hallo Anwar (el Sadat?),

Sadat? Ne, Dalati.

Echt germanischer Name - gehörst dazu (Scherz). Paß auf, daß keine Mitbürger mit Migrationshintergrund finsteres planen, so als Edel arier (Scherz).

Also was ist nun kann ein Türke deutsch sein ich meine nicht staatsrechtlich sondern in Bezug auf die Rasse.

Mfg

PS: Der Gebrauch des Wortes Rasse ist nur passiert weil der Empfänger der Nachricht anscheinend nur so eine Sprache versteht.

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Hallo Ralf, „alter Nibelunge“
hast recht! Ich nehme ab sofort alles zurück und behaupte das Gegenteil!
Unsere Diskussion hat mich doch weiterbeschäftigt und mich dazu angeregt, dieser Frage gezielter nachzugehen. Internet (auch Seiten von Dir angegeben) sowie meine versch. Lexika. Du siehst, ich bin noch lernfähig.

WER versteht unter Judentum ‚Rasse‘???

Alle Wissenschaftler ohne „Neusprech“ und ohne Sprachfibel
(Orwell).

Nenn mir eine Publikation eines ernstzunehmenden
Wissenschaftlers (Anthropologe oder Genetiker) in den letzten
60 Jahren, in der die Existenz einer ‚jüdischen Rasse‘
bewiesen oder auch nur vorausgesetzt wird.

In meinem alten Lexikon (Das kluge Alphabet, 10 Bde, Propyläen, 1934, ist IMMER gut, man hat noch ältere L zur Verfügung - in neueren wird vieles aus Platzgründen weggelassen oder aus politischen Gründen anders bewertet) steht unter Juden: Rassegemisch aus vorwiegend vorderasiat. u. oriental. (semit.) Elementen, dazu unter Einfluß der Wirtsvölker (eigener Hinweis hierzu, bevor wieder Proteste kommen: J hatten dazumal ja keinen eigenen Staat, waren also quasi „Gäste“) mittelmeerische, negroide nd nordische Einschläge; bei den Aschkenasim überwiegt der vorderasiat., bei den Sephardim der orient. Teil usw.
Von jüdischer Rasse kann und darf also wissenschaftl. nicht gesprochen werden, wie Du gesagt hast. Habe ich mich geirrt - Du hattest recht! Die 3 Punkte gehen an Dich! Desweiteren wird scharf zwischen Rasse und Volk unterschieden. Ein Volk (z.B. das deutsche - Stand 1934) kann aus mehreren (verwandten) Rassen bestehen, von denen eine oder mehrere überwiegen können.
Mit freundl. Gruß Herbert

Keine Antwort ist auch ne Antwort…

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

eine solche
Staatsgründung konnte nur auf Kosten anderer Menschen
stattfinden - es sei denn, man hätte sich als Heimstätte die
Antarktis ausgesucht.

Ralf,

Es ist richtig, dass die Wanderung einer Population auf Kosten der dort bereits ansässigen Bevölkerung geht, aber das ist zwangsläufig der Fall, seit die Erde vollständig vom Homo Sapiens besiedelt ist, nämlich seit 10000 Jahren (und selbst davor ging eine Wanderung immer auf Kosten von Vormenschen wie dem Neandertaler).

Die Bevölkerungsdichte einer Region ist immer limitiert, meist durch die Ernährung - und an diesem Limit stellt sie sich eben ein.

mfg
Klaus

Hallo liebe Sina,
wenn Du mir postest, könntest Du eine kleine Anrede benutzen. ist höflich und ich finde, soviel Zeit muß sein. Wollte gestern 2x antworten, jedesmal ist mir die Verbindung gherissen (Laptop, drahtlos). Brauchst daher nicht wie eine azfgeregte junge Truthenne (Achtung: wortspiel) herumkollern.

dann mcöhte ich gerne von dir

wissen ob ein Türke und ein Deutscher gleichwertig sind in
Bezug auf ihre Volkszugehörigkeit oder gehörn die Deuschen
einer „edleren“ Rasse an.

Na hörmal, was soll die inquisitorische befragung? Nur soviel: alle Rassen und Menschen sind nicht gleich (gibt dicke, dünne, große, kleine, schlaue, dumme, gelbe, rote, weiße, schwarze Menschen), aber gleichwertig und mit den gleichen Menschenrechten ausgestattet. Das zählt! Leider treten manche Staaten das Menschenrecht mit Füßen (Palästina, Irak, Kurdistan,…). Die Türkei ist ein kulturell und geschichtlich verdienstvolles Land (Großreich)und mit D seit langem freundschaftlich verbunden. Gehörte z.B. im Wk1 zu den Mittelmächten und hat tapferst gekämpft (z.B. Gallipolli). Auch im Wk2 hat T erst in letzter Stunde (Febr. 1945) den Krieg erklärt.
Gegenfrage: wie behandelt die Türkei die rassisch fremden Kurden (iranischstämmig)? Gibt sie uns ein Beispiel? Wenn ja, welches?

Zweitens würde mich interessieren die Sache mit der
Abtsammung: Jude ist wer eine jüdische Mutter hat. Gut.

Finde ich nicht gut!
Jude

ist aber auch wer zum Judentum konvertiert. Das heisst hier
wird der Zugang anderer „Rassen“ zu der jüdischen „Rasse“
nicht versperrt. Ich denke dass diese Tatscahe genug Offenheit
bietet.

Nochmals: das Judentum missioniert nicht - wozu auch? Israel ist das von Gott Jahwe auserwählte Volk, mit dem Gott einen Bund auf Gegenseitigkeit geschlossen hat, dem alle Welt zu Füßen liegen soll. „Istjuden“ und leute mit jüd. Religion haben fast vollkommene Schnittmengen. Und nur Menschen mit jüd. Abstammung („Istjuden“) werden jederzeit in Israel aufgenommen. Für alle anderen gilt: wir müssen leider draußen bleiben.

WIe ist mit die und deiner deutschen Rasse.

Sollen da sein?

Unter welchen Umständen kann ein Türke (nicht nur
staatsrechtlich) Deutscher werden?

Wenn du jetzt abweichende Sachen erzählst von wegen klar
können die Deutschen sein dann errinnere ich mich ganz gut an
das folgende Gespäch zwischen dir und Anwar dessen Name dir
nicht „arisch“ genug klang und du daran soviel ANstoß genommen
hast dass du die Formulierung Anwars als „wir deutsche“ nicht
kommentarlos stehen lassen konntest.
Hallo Anwar (el Sadat?),

Bei Anwar (offensichtlich kein deutscher, sondern iranischer, kurdischer oder ägyptischer Herkunft) fällt mir spontan Sadat ein (ermordeter MP von Äg.). So wie ich zu Kemal sofort Atatürk assoziiere. Zudem - meinst Du nicht, daß Anwar, den ich wegen seiner Objektivität und Intelligenten beiträgen schätze, sich nicht selbst verteidigen kann, so ich ihn angegriffen hätte? Ich habe ausdrücklich (schon aus Sorge vor Leuten wie Dir) den beitrag als Scherz vermerkt. Glaube mir, Anwar habe ich nicht „angemacht“ und werde esauch wohl nie tun. Ist nicht meine Art. Meinst Du also, daß er von DIR?? Hilfe braucht?:

Sadat? Ne, Dalati.

Anwar geht auf den Scherz ein.

Echt germanischer Name - gehörst dazu (Scherz). Paß auf, daß
keine Mitbürger mit Migrationshintergrund finsteres planen, so
als Edel arier (Scherz).

Da steht doch: Scherz! Kannste nicht lesen?

Also was ist nun kann ein Türke deutsch sein ich meine nicht
staatsrechtlich sondern in Bezug auf die Rasse.

Was will uns die Dichterin damit sagen?? Grübel (Welche Schulbildung haste denn?). Da müßtest Du erstmal definieren, was Deutsch ist. Und was ist, wenn ein Türke NICHT deutsch sein will? Sicherlich wird ein Türke keine Genbehandlung mit deutschen Genen durchführen wollen. Zudem, welcher Türke (fast alle, die ich kenne, sind stolz auf ihre Herkunft) will denn Deutscher sein, sich anpassen, nur um dem geliebten Volk anzugehören? Wohl nicht die mehrheit, befürchte ich. Da stehen doch i.d.R. rein wirtschaftliche Interessen hinter).
Gegenfrage: Wieviele Pässe hast Du? Deine familie? Ich habe nur 1 Paß. wenns hier mal unglück, Katastrophe, Krieg gäbe, muß ich hierbleiben. Die 2.Päßler können zurück. Wieviele aus Deiner Sippe erhalten Sozialhilfe? Bei einem Konflikt würdest Du eher auf Seiten von T ode D stehen? Fühlst Du dich als Deutsche (wenn ja, warum?)oder als Türkin (gehe mal aus davon, daß Du kein kopftuch trägst).
Also, stell diese frage mal allgemein formuliert ins Brett.

Mfg

PS: Der Gebrauch des Wortes Rasse ist nur passiert weil der
Empfänger der Nachricht anscheinend nur so eine Sprache
versteht.

Was will der Dichter damit ausdrücken?
Auch mit dem posting ohne Worte (keine Antwort ist auch eine antwort)?
Ich wünsche Dir etwas mehr Gelassenheit und Humor und weniger Aufgeregtheit, und laß bitte den Anwar (ich grüße Dich, Anwar) aus dem Spiel. Er ist selber schon groß und braucht keine große Schwester.
sei gewissermaßen ein "cold Turkey (Wortspiel) .
liebe Grüße HR

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Nochmal zur Erklärung:
Jedes Volk muss seine Gemeinsamkeiten definieren damit er eine Gemeinschaft ist. Das heisst hier müssen zwangsläufig auch Abgrenzungskriterien her.
Bei den Juden ist es so, dass ihre Abgrenzungskriterien einmal die Abstammung ist (= Wer eine Jüdische Mutter hat gilt als Jude) und einmal die Religionszugehörigkeit(= Wer zum Judentum konvertiert gilt als Jude).

Das ist erstmal eine völlig normale Abgrenzung und Selbstdefinition.

Ob ein Volk oder seine Vorstellung von sich und anderen Völkern „rassistisch“ ist hat nichts damit zu tun dass er Abgrenzungskriterien bzgl. anderen Völkern, denn das hat jedes Volk.

Ein Volk ist erst dann rassistisch wenn er andere Völker als minderwertig sieht und deshalb den Zugang zum eigenen Volk anderen Rassen und Völkern völlig verschließt, weil er eine „verunreinigung“ des eigenen Blutes bzw. Gene befüchtet. Das ist ja die „neue“ Formulierung mittlerweile. Nicht deutsches Blut sondern deutsche Gene…

Sobald jemand zum Judentum konvertiert ist er ein Jude und zwar ohne ANsehen von seiner Hautfarbe, seiner Ausgangsidentität überhaupt. Deshalb kann ein deutscher ein Jude sein und auch als soclher gelten. OHNE PROBLEME. Auch hat in Israel keiner ein Problem mit Doppelpässen mit Doppelidentitäten…Damit wäre das jüdische Volk nicht rassistisch.

Bei uns Türken ist es so, dass eimal die Abstammung von türkischen Vorfahren zählt (ALso egal ob Mutter oder Vater) und zweitens die Selbstidentifikation mt dem türkischen Volk. Jeder der sich als Türke fühlt sich mit seiner Geschichte identifiziert und für die türkische Gemeinschaft arbeitet ist OHNE ANsehen seiner Religion, seiner Hautfarbe seiner Ausgangsvolkzugehörigkeit ein Türke. Damit kann ein Deutscher ein Chinese ein Jude ein Kurde Türke sein. Und zwar gleichzeitig! Also ein Deutscher kann Türke und deutscher sein bzw. werden. Also kein Rassismus.

Bei den Deutschen ist dies aber eben nicht so. Deutsche definieren sich nur über die Abstammung. Das heisst der Zugang eines Schwarzen eines Türken etc. ist hier völlig verschlossen. Und genau dies ist rassistisch.

Genau dieses Problem des Versperrens von dem Zugang bzw. die Definition der Volkszugehörigkeit nur aufgrund Abstammung also „Blut“ sieht man auch an deinen AUsführungen:
Sicherlich wird ein Türke keine Genbehandlung mit

deutschen Genen durchführen wollen.

ALso brauchst es einer Genbehandlung damit ein Türke als deutscher gilt. Frage wieso Genbehandlung, soll man so die fehlende „deutsche Abstammung“ ganz böse gesagt das fehlende deutsche Blut ausgleichen oder was?

Welches Volk ist rassistisch, der der den Zugang zum eigenen Volk aufgrund von Werten usw. vornimmt oder das Volk das den Leuten die zu ihm gehören wollen einer Genbehandlung unterziehen will?

Noachmal die Frage: Kann ein Türke deutsch sein?

Und ausserdem war die Frage klar formuliert: Die AUsführungen darüber ob ein Türke überhaupt Deutsch sein will ist hier uninteressant. Es sollte ldgl. die potenzielle Machbarkeit diskutiert werden.

Zu der Sache mit Anwar:
Sicherlich braucht ANwar nicht meine Unterstützung. Es sollte auch keine Unterstützung für Anwar sein. Es sollte vielmehr hier deine vorgegebene „humane“ Motivation in Frage ziehen…Man hatte ja fast den ANschein als ob du die Juden wegen Rassismus kritisieren würdest…

Zu mir:
Ich bin Jura-Studentin. Also ABitur habe ich schon mal. Was ist mir dir?

Mfg

BS"D

Ich möchte einmal grundsätzlich darauf hinweisen, dass das
Judentum eine Religion ist und keine Rasse. Dasselbe gilt
natürlich auch für den Islam.

Von juedischer Seite muss ich dir leider widersprechen. Sicherlich ist das juedische Volk keine Rasse, wie es auch ansonsten keine menschlichen Rassen gibt.

Nur ist es eben ein Volk, sieht sich als Volk und gerade jetzt an Pessach feiern wir unsere Volkswerdung. Und stolz sind wir darauf auch noch.

Also, die Rechten wollen uns zu einer minderwertigen Rasse erklaeren, die Linken wollen aus uns nur Religioese machen, dabei wollen wir nur ein Volk von vielen seinen.

Kol tuw,
Eli

BS"D

Mißverständnisse. Es gibt (rassisch) Juden, die keine
religiösen Juden sind (Edith Stein z.B.), andrerseits
konvertieren (wenige) Nichtjuden zum Judentum

Diese Unterscheidung gibt es im Judentum nicht und macht so auch keinen Sinn und fuehrt nur zu Rassismus in seiner negativen Form. Ganz davon abgesehen, dass Rasse im menschlichen Kontext mehr als problematisch ist.

Also: Es gibt Juden und es gibt Nichtjuden und wer Jude ist, ueberlaesst man am besten den Juden selbst :smile:

; fällt mir

momentan die große Schauspielerin Liz Tailor und neuerdings
Madonna ein.

Ne, Madonna ist nie zum Judentum uebergetreten und auch Liz Tailor wird nur von wenigen Juden als selbige anerkannt.

Da das Judentum eine nicht missionierende

Stammesreligion ist, die überwiegende Masse der der jüdischen
Religion zugehörigen Mitglieder rassisch Juden sind, kann in

  1. Näherung diese Verallgemeinerung schon getroffen werden.

Nein, weil

  1. es keine menschlichen Rassen gibt und
  2. deine Einteilung falsch und unsinnig ist.

Denke immer noch, Juden sind Semiten.

Wann ist man denn ein Semite? Ich meine es gibt alleine eine semitische Sprachfamilie. Ist jeder ein Semit, der eine semitische Sprache beherrscht? Oder nur wenn es die Muttersprache ist? Und was ist wenn man nun keine semitsche Sprache mehr spricht, ist man dann kein Semit mehr?

Semiten sind eine
Menschenrasse, oder nicht?

Nein!!!

Was sind dann Deiner Meinung nach
Antisemiten (relgiöse oder rassische Gegner der Semiten/
Juden)?

Mneschen mit Judenhass.

Übrigens, Antwort auf den grußlosen Beitrag vom Pferdefreund,
den Jahwe gesegnet hat: Wer gegen Zionismus in Form seiner
menschenverachtenden Politik gegenüber den Palestinensern ist,
ist kein Antisemit!

Und warum ist er dagegen? Warum gleich global und dann meistens auch gegen die Menschen? Nein, so einfach ist die Sache nicht und oft drueckt sich heute Antisemitismus in dieser Form aus.

Richtig ist hier nur, das Kritik an israelischer Politik - also eben nicht am Zionismus - nicht antisemitisch ist.

Er ist vielmehr eher als Humanist anzusehen.

Was soll daran humanistisch sein, eine Politik im stillen Kaemmerlei zu kritisieren? Nein, da gehoert nun wirklich anderes dazu, vor allem eine Liebe auch gegenueber einem Zionisten.

Viele Menschen in Israel sind auch gegen diese Art
Politik (mal eben in Palestinenserlager reinfeuern, gezielte
Tötungen, Schikanen ohne Ende, Rechtlosigkeit, Landraub,
Zerstörung von Eigentum, Verweigerung humanitärer Maßnahmen
usw.).

Oh, die Propagandastunde ist eroeffnet?

Diese Menschen haben mein Mitgefühl.

Aha, Menschen die fuer dich die falsche Meinung haben, darf man zerfetzen? Wie human… :frowning:((

Menschenrechte sind universell und nicht
nur (u.a.) auf Nordamerikaner und Israelis beschränkt!

Mh, an wenn sollte sich diese Trivialitaet richten?

Jeder sollte seine Meinung (sofern nicht strafbar oder
beleidigend)sagen können und dürfen - ohne wegen jedem
einzelnen Wort immer wieder Rechenschaft bei selbsternannnten
Gutmenschen und Gralswächtern (besser Bundesladewächtern)
abzulegen.

Oje, wenn du keine Juden magst, dann ist dem so und du musst dann eben auch damit leben, das man dich als Antisemiten bezeichnet. Soll doch jeder seine Meinung sagen duerfen oder? :-;

Bitte: seid doch nicht immer so verbiestert und laßt auch mal
abweichende Meinungen zu.

Kein Problem, solange ich menschenverachtende Ansichten eben auch so bezeichnen darf.

Eli

BS"D

Dümmlich scheint mir eher die Annahme zu sein, es gäbe keine
Jüdische Rasse, von der du ja auszugehen scheinst.

Gut, da du behauptest, es gebe sie, dann definiere hier doch, was die juedische Rasse sein sollte. Ich also Jude kenne naemlich keine und wuerde nun doch gerne wissen, wo es mich ja irgendwie betrifft, was es sein soll.

Also?

BS"D

natürlich ist Zionismus auch irgendwie Rassismus, verlangt
wird quasi eine Art „Ariernachweis“ bzw. Jude ist nur, wer
eine jüdische Großmutter hat.

Damit waere jede Nationalitaet auch ein Rassismus, da es sich fast nirgends anders verhaelt. Aber nein, nur bei den Juden ist es negtativ.

Davon abgesehen, sind mehr als 20% der Israelis keine Juden, haben nicht alle Juden eine juedische Grossmutter und hat das alles mit Zionismus nichts zu tun.

Wäre etwa so, wie wenn bei uns
alle eingebürgerten Ausländer stark eingeschränkte
Bürgerrechte hätten.

Welche isralischen Staasbuerger haben denn eingeschraenkte Rechte?

Wegen der politischen Unterstützung der
USA (schau mal, wer da das Sagen hat in Politik, Wirtschaft
und Kultur) kommt Israel immer wieder international glimpflich
davon

Wir hatten das Thema in w-w-w schon sehr oft und bislang konnte noch NIE auch nur im Ansatz deine antisemitische Sicht belegt werden.

Die Behandlung
der Palästinenser ist - vorsichtig ausgedrückt -
kritikwürdig.

Ja, sicher und?

Durch unsere geschichtlich bedingte
Unterstützung Israels machen auch wir uns schuldig an den
Palästinensern, aberwas soll und kann Berlin tun?

Nu, wir unterstuetzen ebenso palaestinensische Terrorgruppen und es kann hier nur wundern, dass dieses deine Kritik nicht findet, sondern alleine und ausnahmslos der juedische Staat.

Eli

BS"D

Es ist bekannt, daß die amerikanische Gesellschaft durch
jüdische Kreise gelenkt wird, die natürlich auch ihre
Interessen auf Israel ausweiten.

LOL, dass meinen bislang nur Antisemiten zu wissen. So gibt es diese juedischen Kreise so noch nicht einmal. Sondern verschiedenste juedische Lobbiegruppen mit zum teil widersprechenden Zielgruppen. Hier nur von eine politischen Macht zu sprechen ist schlicht falsch und dieses wieder besserem Wissen zu behaupten, kann schlicht Antisemitismus genannt werden.

Also Geld und Macht, und nicht Gerechtigkeit bestimmen hierbei
und das Ganze im Schatten des Holocaustes. Es ist
Judaspolitik. Und alles was dem entgegen gerichtet ist, ist
ANTISEMITISMUS. Voila.

Nicht was dem entgegen gerichtet ist, sondern alleine diese Sicht, da diese eben nichts mit Realitaeten zu tun hat.

Eli

Hallo Sina,
das nächste mal grüße ich auch nicht mehr, wennDu das nicht für notwendig hältst bzw. ich werde nicht mehr antworten. . Du kannst nicht einfach nur fragen, ohne selbst zu antworten. Also Quid pro Quo.
Sozialhilfe, Einstellung zur BRD und T, warum Du Deutschseinwollen?
Wenn Du Jura studierst (hast aber keine strukturierte Prosa, muß ich schon sagen, Abi in Bremen gemacht? Dann kein Wunder!), kennst Du die Rechtslage zur Erlangung der dt. Staatsbgschft besser als ich (Kaugummiautomat). Meine singuläre private Meinung sollte Dich doch nicht besonders interessieren (interessiert mich Deine doch auch nicht wirklich)!
Und Humor ist anscheinend Mangelware bei Dir.
Machs besser und Gruß HR

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Hallo Sina,
das nächste mal grüße ich auch nicht mehr, wennDu das nicht
für notwendig hältst bzw. ich werde nicht mehr antworten. .

Naja gegrüßt habe ich ja.
Du

kannst nicht einfach nur fragen, ohne selbst zu antworten.
Also Quid pro Quo.

Genau. Beantworte mal die AUsgangsfrage!

Wenn Du Jura studierst (hast aber keine strukturierte Prosa,
muß ich schon sagen, Abi in Bremen gemacht? Dann kein
Wunder!),

Naja wenn ich im Forum schreibe dann gönne ich mir die Freiheit, dass keiner mit Rotstift hinterherkorrigiert. Aber geh einfach mal davon aus, dass ich so einiges drauf hab, wenn ich will.
kennst Du die Rechtslage zur Erlangung der dt.

Staatsbgschft besser als ich (Kaugummiautomat). Meine
singuläre private Meinung sollte Dich doch nicht besonders
interessieren (interessiert mich Deine doch auch nicht
wirklich)!

Doch doch interessiert mich schon. Warum sollte ich dann danach fragen? Aber du schreibst jedesmal lange Beiträge aber die Frage bleibt unbeantwortet.

Und Humor ist anscheinend Mangelware bei Dir.

Ja bei ernsten Themen verstehe ich keinen Spaß.

Und was ist nun mit der Ausgangsfrage wann ein Türke deutsch sein kann und warum die Genbehandlung…Kann ich davon ausgehen dass du diese Frage einfach nicht beantworten willst? ALso keine Antwort ist auch ne Antwort?

MfG