Hallo Ralf,
…gibt’s hier:
http://london.pm.org/pipermail/london.pm/Week-of-Mon….
Das Auswickeln geht bis zur letzten Stufe ganz flott, das
Extrahieren von 0.dll kann dann etwas Zeit brauchen (4 GByte).
Die Größe der jeweils als nächstes zu entpackenden Datei wird
vorher angezeigt - wo versteckt sich dann die „Gefährlichkeit“
von zips?
Zuerst ist einfach mal lästig.
Wenn du die ganze 42.zip komplett entpackst belegen alle Dateien etwa 280 TByte. Die 0.dll ist dann etwa 65’000 mal vorhanden. Auf jeden Fall bekommst du damit jede Platte voll.
Wenn man noch eine Option „Alles entpacken“ hat, dann rödelt dein Computer eine Weile, bis die Meldung „Disk full“ kommt.
Wenn die Platte bis aufs letzte Byte gefüllt ist, kannst du keine Daten mehr aus deinen Programmen speichern, möglicherweise wird dann das BS auch noch etwas paranoid, weil es die Fehlermeldung der Programme auch nicht mehr speichern kann.
Wenn das Ganze noch als Massenmail auftaucht, werden sich die Admins freuen, endlich mal von PC zu PC hüpfen zu dürfen, um die unnützen Daten von den Festplatten zu löschen, denn über das Netzwerk wird es wahrscheinlich nicht machbar sein, da die entsprechenden Fernwartungsprogrammen wegen Speichermangel nicht startbar sind.
Ganz lustig wird es, wenn die Daten auf einen Server entpackt werden, dann ist das Netzwerk eine Zeitlang dicht und die Admins werden endlich einmal per Pieper, Telefon und Handy angerufen.
So etwas kostet Zeit, Nerven und somit auch Geld.
Irgendein User wird das Ding auch nach Wochen noch öffnen.
MfG Peter(TOO)