Zur Einleitung eines Referates über pathologisches Glücksspiel würde ich gern ein treffendes Zitat aus diesem Werk bringen. Kann mir da jemand weiterhelfen, der das Buch gut kennt?
Zur Einleitung eines Referates über pathologisches Glücksspiel
würde ich gern ein treffendes Zitat aus diesem Werk bringen.
Kann mir da jemand weiterhelfen, der das Buch gut kennt?
Schon wenn ich mich dem Spielsaal nähere und noch zwei Zimmer von ihm entfernt bin, bekomme ich fast Krämpfe, sobald ich das Klirren des hingeschütteten Geldes höre. (Kapitel 17)
Nun hätte ich weggehen sollen; aber es war in mir eine seltsame Empfindung rege geworden, der Wunsch, gewissermaßen das Schicksal herauszufordern, ein Verlangen, ihm sozusagen einen Nasenstüber zu geben und die Zunge herauszustrecken. (Kapitel 4)
Da kam ich auf den seltsamen, sinnlosen Gedanken, ich würde hier am Spieltisch sicher gewinnen. Woher ich das dachte, das begreife ich selbst nicht; aber ich glaubte es fest. (Kapitel 5)
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=458&kapitel=17…
Gruß
Kreszenz
bzw. (versehentlich gelöscht)
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=458&kapitel=4&…
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=458&kapitel=5&…
Vielen Dank für die schnellen und tollen Antworten, das hilft mir sehr weiter! 