kann denn eine Quelle die nicht überprüfbar ist überhaupt eine Quelle im wissenschaftlichen Sinne sein? Mach es doch wie Journalisten: "Quelle: persönlich Betroffene. Name liegt dem Autor vor.) "
Das kommt in der Wissenschaft häufiger vor. Als Quellenangabe kann man nennen: „Persönliches Kommunikation mit der Patientin“ Ist aber eine absolute Ausnahme.
leider nicht. Der Lehrer ist recht desinteressiert an der Arbeit und es fangen jetzt die Winterferien an, Brandenburg. Abgabe ist direkt nach den Ferien.
kann denn der Name nicht anonymisiert werden? Also „Gespräch mit M.L. am 10.1.2016“ und der Hinweis, dass der Name aus Datenschutzgründen anonymisiert wurde.
Evtl. alle Angaben in einem Absatz zusammenfassen, der z.B. beginnt: Der Autor führte am 10.1.2016 ein Interview mit einer betroffenen Patientin (im folgenden: Patientin 1).
Patientin 1 gab an…
Im weiteren dann auf diesen Absatz verweisen.
Oder, falls ein längeres, aufgezeichnetes Gespräch vorliegt: Transkribieren und als Anhang beigeben (falls ein Anhang erlaubt ist).
Evtl. auch die eigenen Notizen verschriftlichen und ihre Angaben durchnumerieren. Darauf dann in der Arbeit verweisen.
In jedem Fall: mit dem Lehrer/ der Lehrerin absprechen!
ich darf ein herzliches Danke an alle weiterreichen.
Welche Formulierung nun genau gewählt wird, weiß ich noch nicht, aber die Antworten konnten überzeugen, dass man eine Quelle nutzen kann, die nicht genannt werden möchte.
Damit sind die Überlegungen ganz auf diese Infos zu verzichten vom Tisch, das wäre auch sehr schade gewesen.