Natürlich wg. der Stichworte „(islamistischer) Terror“ und „Krieg (mit RUS)“. Russophobie und Islamophobie, OMG . kreisch und zeter. Beides kann ja ffür die nächsten zwanzig Jahre mit 200%iger Sicherheit völlig ausgeschlossen werden.
Und wenn der zweite Fall eintreten würde (so unwahrscheinlich er ist), dann haben Bartsch und einige Altkader noch genug Willkommensfahnen eingelagert . Dann gibt es „Sozialismus“ 3.0. Im ersten Fall gibt es sicher Verzweifelungsgründe oder Labilitätsargumente, die man vorbringen kann.
Die, die sich jetzt mokieren (wie Herr B.), wären die ersten, die der Regierung Krisenversagen und mangelnde Vorausplanung vorwerfen würden. Jetzt sind es die VORheuler aus Prinzip, die sich nahtlos in die NACHheuler einreihen und am lautesten schreien würden.
Das ist das, was irgendwelche Bedenkenträger suggerieren wollen. Es ist ein Gesamtkonzept und keinesfalls nur auf ein konkretes Szenario ausgerichtet. Ob nun die Taliban oder ein Schneesturm (oder ab morgen die Hitze) auch nur regional den Strom nur noch tröpfchenweise aus der Dose purzeln lässt, dann ist eben 2016 die Kacke anders am Dampfen als sagen wir mal 1953 oder auch 1990.
Beim Schneesturm mag das mit dem Wasser eher noch das kleinste Problem sein. Liegt dann ja praktisch gestapelt vor der Haustür. Im Hochsommer noch dazu in einer Großstadt wird es da schon ungleich spannender. Und das in jeder Hinsicht.
Was mir persönlich bei den Empfehlungen noch fehlt sind die Hinweise, dass die Nachbarn besser nichts von den Vorräten wissen bzw. das unbedingt auch Schusswaffen und ausreichend Munition eingelagert werden sollten.
Bzgl. des Trinkwassers sehe ich hier aber kein Problem, weil die Versorgung aus zahlreichen Quellen stammt
ist ein Problem und dazu braucht man nicht einmal Terroristen,der simple Stromausfall
für einen längeren Zeitraum (wie ihn einige Gebiete in D schon erlebt haben) legt auch die
Trinkwasserversorgung lahm, da diese ohne Strom nicht funktioniert.
Deswegen habe ich schon immer mehrere Kästen Mineralwasser im Keller als Vorrat.
Ohne Lichteinfluß ist das nämlich fast unbegrenzt haltbar.
Stimmt nur bedingt, da die meisten Versorger entsprechende Notstromaggregate samt Diesellager haben. Selbst beim Ausfall von über 50% der Versorgung wg. eines längeren Ausfalls der Stromversorgung, reicht der Rest aus, um den Trinkwasserbedarf zu decken. Selbst nur mit 15% Versorgung wäre es nicht bedrohlich. Da muss man nur die Toilettenspülung drosseln, Vollbäder unterlassen, die Duschfrequenz senken und die Klamotten mal drei Tage tragen, bevor sie von Hand gewaschen werden.
Und die Stromversorgung des Autos funktioniert, so dass allein der Stromausfall mich nicht hindert, Mineralwasser zu kaufen oder in den benachbarten Landkreis zu fahren. Da müsste schon eine flächige Überschwemmung hinzukommen.
Btw gibt es hier massig Wald und haufenweise Privatbrunnen. Also kann das dort gezapfte Wasser auch abgekocht werden, wenn es hart auf hart käme. Im Zweifelsfall liegt der Rhein einen Kilometer entfernt. Und eine Rheinbrücke weniger als zehn Kilometer. Ab nach Frankreich und mal kurz ans Mittelmeer. Da gibt es reichlich Wasser und Drinks mit Schirmchen.
Politiker erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Es ist ausgeschlossen sein, daß allein der Begriff der Krisenvorsorge bei einigen Leuten Panik oder Angst erzeugt, aber das ist völlig unbegründet, zumal - wie ich schon erwähnte - die Vorsorge für Krisenfälle schon seit ewigen Zeiten empfohlen wird.
ie meisten Versorger entsprechende Notstromaggregate samt Diesellager haben. Se
ah ja, deswegen waren damals also die Feuerwehren mit ihren Wassertankwagen im Einsatz ?
Und die Stromversorgung des Autos funktioniert,
Die nützt dir aber nix, weil Kraftstoff tanken nämlich flach fällt, keine Tankstelle funktioniert ohne
Strom und Einkaufen wird auch recht schwierig, weil ohne Strom keine Kasse geht und auch
kein Bargeldlosese Zahlen möglich ist.
Ist Dir der Ausdruck „bedingt“ unklar? Was „damals“ irgendwo galt (Oderbruch?) muss hier (Oberrheinische Tiefebene bei Straßburg) noch lange nicht gelten.
Ich tanke spätestens beim ersten Aufleuchten der Reserveanzeige. Mit dem Rest käme ich noch 70 km weit.
Von bitte welcher Apokalypse und von welcher Gegend/Zeit redest Du?
In der 10. Klasse haben wir einen Lehrgang mit dem „Bundesverband für den Selbstschutz“ gemacht.
Die damals gemachten Empfehlungen hat wohl irgend jemand in der Schreibtischschublade gefunden, abgestaubt und wieder veröffentlicht.
10. Klasse = 1988.
Stromausfall Münsterland kann es nicht sein, das war länger her.
Machtergreifung durch extremistische Dummköpfe? Das ist noch länger her. Könnte aber bald wieder kommen, da hast du Recht. Einen ersten Vorgeschmack hat uns der Anschlag eines Möchtegern-Ariers und AfD-Verehrers gegeben.
macht nix, dass du wieder einmal die Sprachkeule auspackst! Wir in Österreich verwenden den Ausdruck „Rauchwaren“ für das, was man rauchen und „Rauware“ für das, was man an Felligem anziehen kann…
Vielleicht möchtest du in beiden Fällen vorsorgen ?
Und bloß, weil etwas schon lange propagiert wird, heißt noch lange nicht, dass es bei der Bevölkerung auch so ankommt - oder bist du da auch andrer Meinung? Wikipedia, die allzeit alles Wissende sei willkommen…
Wieso Du von Sprachkeule sprichst, wird wohl Dein Geheimnis bleiben. Das hier ist ein Forum und dazu noch eines, das von Suchmaschinen durchsucht wird. Ich wollte daher dem immer weiter um sich greifenden Irrtum vorbeugen, daß sich hier jemand in seiner kruden Einschätzung bestätigt sieht, Rauchwaren seien Tabakwaren.
Der Duden gibt das wieder, was dem aktuellen, allgemeinen Sprachgebrauch entspricht und trägt damit in den letzten 20 Jahren massiv zur Verblödung der Massen und der Simplifizierung der Sprache bei. Auf den Zug kann man aufspringen, wenn man mag. Zur Herkunft des Wortes verwies ich ja schon auf den entsprechenden Artikel.
ich rede von keiner Apokalypse, sondern von einem schlichten längerfristigen Stromausfall, wie es ihn hier zum B. im Münsterland gab.
Da war nix mit Tanken, weil ohne Strom nix los.
Aber der Flügel wird ja auch bekanntlich erst im Kontext erklärbar. Und w-w-w hält gar interessante Details vorrätig, wie ich soeben feststelle. Rauchwaren = Tabakwaren?
„Tabakware“ wäre allein schon im Kontext der Notfallvorsorge unzutreffend, weil manche auch ohne Tabak als Grundlage des Rauches auskommen können.
Btw stammt auch das pelzige dt. „Rauchware“ von „rauh“ - vgl. letzten Beitrag im w-w-w-Link.
Der Irrtum liegt offenbar bei Dir, da das Wort mind. zwei Bedeutungen hat.
Du hast ein echtes Problem damit, einen Fehler einzugestehen, oder?
Ich habe vor allem ein Problem mit den Umgangsformen und den Reaktionen auf einen einfachen Link, den ich zunächst ohne weiteren Kommentar absetzte.
Ansonsten empfehle ich mal einen Blick in ein 30 oder 35 Jahre altes Wörterbuch. Daß der Duden in den letzten Jahrzehnten mit Verweis auf den Wandel der Sprache dazu übergegangen ist, nahezu jede sprachliche Unsitte zum Standard zu erklären, ist zwar leider Tatsache, aber noch lange kein Argument dafür, alles, was im Duden steht, für sprachlich richtig zu erklären. Man denke nur an Dativ und Genetiv oder die Verlotterung im Hinblick auf die Position des Verbes in Nebensätzendie Position des Verbes in Nebensätzen.