Moin,moin,
eine Frage, wenn jemand in der Familie zu Dickes Blut hat, was soll er da machen, welche Lebendsmittel Verdünnen das Blut ???
Herzlichen Dank.
Und einen Guten Rutsch ins 1019 Jahr.
Uschi. 
Hallo,
schoener Verschreiber, Lebend statt Tot-Mittel.
Besserfliessendes, helleres Blut wurde bei Rohkoestlern beobachtet, die selbstverstaendlich auch wenig „Tier“ gegessen haben, denn „Tier und roh“ ist bei uns kaum ueblich. Such jetzt aber nicht ob Moehre besser ist als Blumenkohl, sondern beides roh ist besser als beides gekocht. Stichwort die Kollath-Tabelle
Zu dieser Zeit war noch ALLES aus lokalem Anbau und Bio .
Trinken- Wasser- wäre eine Möglichkeit.
ps- ich hoffe doch, wir sind alle 1000 Jahre weiter 
Meine Mutter muss ärztlich verordnet Blutverdünner (ich glaube irgend eine Tablette) nehmen. Seither trinkt sie keinen Pfefferminztee oder wenn doch, überspringt sie eine Tablette. Sonst würde scheinbar das Blut allzu dünn.
Pfefferminztee wäre also vermutlich etwas, was helfen könnte ohne auf Tabletten zurückgreifen zu müssen.
Arzt oder Apotheker helfen da sicher weiter.
Wer sagt das?
Aufgrund welcher Befunde?
Hat dessen Arzt eine Meinung geäußert? Falls nein: warum nicht?
Sebastian
Oh weh.
Hat jemand was gegen meine Halsschmerzen. Der tut so weh vom vielen Kopfschütteln …
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Hat sie den Tip aus irgendeinem Kräuterforum? So was wie hier?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sowas von einem serösen Angehörigen der Gesundheitsversorgung kommt.
Oder anders: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% ist dieser Rat kompletter Schwachsinn oder der Sinn der Tablette wurde nicht richtig kommuniziert.
Ja.
Nein.
Vielleicht.
Geht doch! 
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Ja klar doch - Du musst doch bloß ganz einfach die schwarze Galle mit dem Blut und die gelbe Galle mit dem Schleim in ein Kreuzgleichgewicht bringen und vor allem darauf achten, dass die Körpersäfte nie übersäuert sind. Deshalb keine Chia-Samen und Goji-Beeren gleichzeitig essen! Mit einer guten Ernährung wird man ganz automatisch reich, glücklich, attraktiv und hundertzwanzig Jahre alt.
In diesem Sinne
MM
Produkte aus Goji-Beeren sind beim Blutverduenner Macumar zu meiden. https://www.onmeda.de/Medikament/Marcumar--gegenanzeigen+warnhinweise.html
Das Märchen vom
ist genauso ein grauenhafter Unsinn wie die mittelalterliche Viersäftelehre, die ich angesprochen habe, die Behauptung, ausgerechnet Pfefferminztee mache das Blut „zu dünn“ und der übrige esoterische Stuss, der in diesem Thread daherwabert, einschließlich der Überschrift und der Eingangsfrage.
Bevor geklärt ist, was „zu dickes Blut“ denn sein soll, kann kein Mensch sagen, was die Patientin sinnvollerweise machen sollte und ob Essen und Trinken überhaupt irgendeinen Einfluss auf ihren Zustand hat. Wenn es überhaupt um Erythrozytose ginge, könnte der Arzt, der diese diagnostiziert hat und den Zusammenhang bei der Patientin kennt, am ehesten sagen, was sie tun oder lassen sollte, Und, oh Wunder! - er hätte es auch gesagt, wenn sie ihm zugehört hätte.
Übrigens: Phenprocoumon hemmt die Blutgerinnung, und ein Arzt, der es bei Erythrozytose verordnet, täte gut daran, seine Approbation zurückzugeben.
Schöne Grüße
MM
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Dickes Blut ist kein medizinischer Begriff und kann daher auch nicht zur Erklärung des Gesundheitszustands dienen. Es gibt Personen die einen hohen Hämatokrit des Blutes haben, also sehr viele Rote Blutkörperchen die die Viskosität des Blutes erhöhen. Das könnte aber einfach durch Anfertigung eines „Kleinen Blutbilds“ festgestellt werden (Der Hausarzt schickt die Blutprobe in ein Labor).
Bei den Ärzten hat sich die Unsitte verbreitet, Medikamente, die die Gerinnungsfähigkeit des Bluts herabsetzen (z.B. Coumarine), als „Blutverdünner“ zu bezeichnen. Da braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn im Umkehrschluss von dickem Blut gefaselt wird.
Solltest Du schon mal ein thrombotisches Ereignis gehabt haben und die Ursache wurde nicht festgestellt (es gibt viele verschiedene Ursachen und es lohnt sich danach mittels klinisch- chemischen Methoden zu suchen), dann hat möglicherweise ein inkompetenter Praktiker dir das Märchen vom dicken Blut eingeredet.
Ich bin kein Mediziner, aber vielleicht hilft dir mein Beitrag, dass Du dich nicht ins Boxhorn jagen lässt mit verschwurbselten unwissenschaftlichen Begriffen.
Udo Becker
Ich hätte mir meinen Beitrag sparen können, wenn ich zuvor deinen Beitrag gelesen hätte.
Udo
Angeblich verhindert Pfefferminz die Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln. Weshalb des öfteren vor Zahnpasta mit Pfefferminzgeschmack gewarnt wird, wenn mal Globuli schluckt.
Ich nehme an, der Ratschlag kommt aus dieser Ecke. Dass er Blödsinn ist, liegt auf der Hand, schon weil Homöopathie keine Wirksamkeit zeigt.
Grüße
Siboniwe
Ich hoffe doch, denn dann wäre mein Mann noch nicht geboren. Naja, wir alle nicht, aber mein mann hätte noch 31 Jahren zu warten mit seinem Geburtstag. Kein Sch***, jahrelang stand in seinem Pass als Geburtsjahr 1051, ist lange niemandem aufgefallen, uns nicht, keinem Zöllner, auf keinem Amt … 