Zufall?!

Hallo Leute,
ich habe mich hier angemeldet, da ich nirgendwo im Internet fündig geworden bin.

Also meine Frage:
WAS MEINT EIN BANKANGESTELLTER, WENN ER VON EINEM >Z U F A L L

hallo Zufallstäter

wäre es nicht am einfachsten gewesen, das gleich vor Ort bei der betreffenden Sachbearbeiterin zu fragen?
Oder du gehst nochmal zu deiner Bank und fragst sie das halt jetzt…

Gruß
Sonja

Hallo,

das sind Kontrollstopps, die der Computer per Zufall generiert.
Die dienen dazu, den Kassierer nicht in Versuchung kommen zu lassen, Mist zu bauen, sprich bewusst zu manipulieren oder einfach aus Schluderigkeit Fehler zu machen.

Bei diesen Stopps wird der Vorgang zwangsweise angehalten und kann erst durch Autorisierung eines weiteren Kollegen fortgeführt werden - das Programm wird also in unregelmäßigen Abständen Transaktionen unterbrechen und erst dann fortsetzen, wenn ein weiterer Mitarbeiter die Transaktion überprüft und freigeschaltet hat (mit Eingabe User und Passwort oder durchziehen einer KS-Karte/-Dongle/-Stick).

Die Sache hat also nichts mit dem Kunden zu tun, sondern dient einzig und allein der Kontrolle der Mitarbeiter und Sicherung der Arbeitsqualität.

Grüße

Uwe

Hallo,

manchmal werden Zufallskontrollen an Schaltern vom System hervorgerufen.

Dann gibt der Angestellte die Daten z.B. für ne Einzahlung ein, und das System fordert die Freigabe durch einen anderen Angestellten der den Vorgang dann quasi kontrolliert.

Ist nix schlimmes, Gründe sind u.a. im Geldwäsche, Veruntreuung, Vorgaben der Revision etc.

Zufall?!
Danke für die schnellen Antworten. Jetzt bin ich endlich schlauer. Danke vielmals.

Hallo!

Oder du gehst nochmal zu deiner Bank und fragst sie das halt
jetzt…

Das war, mit Verlaub, eine schnodderige Bemerkung.

Da steht man also in der Bank und ist mit einem enorm vertraulichen Thema beschäftigt: den eigenen Finanzen, dem eigenen Sparkonto, den eigenen Kontoauszügen. Und jeder Kunde hat ein berechtigtes Interesse, daß seine Angelegenheiten so intim und verschwiegen behandelt werden, wie die Sache und der Ort es gebieten. Man erwartet Vertraulichkeit von den Angestellten und man erwartet von allen anwesenden Kunden, daß sie sich nicht um fremden Kram kümmern. Es ist nicht der Ort für offene Fragen, die nicht direkt die eigenen Belange betreffen. Und wenn, dann stellt man sie in einer abgeschiedenen Atmosphäre, für die ein Angestellter des Hauses aber erstmal einen Grund und die Zeit finden muß.

„Zufall“ hätte in der Sprache der Insider beispielsweise auch bedeuten können: „Komm mal rüber, hier ist einer mit einem restlos überzogenen Konto.“ oder „Komm mal rüber, die Unterschrift sieht nicht aus wie die hinterlegte Schriftprobe.“ Und nichts davon geht Dich das Geringste an. Jede Frage, die die Belange eines anderen Kunden berühren kann, verbietet sich von selbst.

Larry

Hallo,

Oder du gehst nochmal zu deiner Bank und fragst sie das halt
jetzt…

Das war, mit Verlaub, eine schnodderige Bemerkung.

das ist die einzig richtige Bemerkung.

Da steht man also in der Bank und ist mit einem enorm
vertraulichen Thema beschäftigt: den eigenen Finanzen, dem
eigenen Sparkonto, den eigenen Kontoauszügen.

Puh, das ist wirklich enorm vertraulich.

Ort es gebieten. Man erwartet Vertraulichkeit von den
Angestellten und man erwartet von allen anwesenden Kunden, daß
sie sich nicht um fremden Kram kümmern. Es ist nicht der Ort
für offene Fragen, die nicht direkt die eigenen Belange
betreffen. Und wenn, dann stellt man sie in einer
abgeschiedenen Atmosphäre, für die ein Angestellter des Hauses
aber erstmal einen Grund und die Zeit finden muß.

Wenn ein Kunde mit einem Mitarbeiter unter vier Augen sprechen will, dann ist das ein guter Grund und der Mitarbeiter sollte dafür auch die Zeit finden können. Schließlich kostet ein Gespräch am Schalter auch Zeit.

„Zufall“ hätte in der Sprache der Insider beispielsweise auch
bedeuten können: „Komm mal rüber, hier ist einer mit einem
restlos überzogenen Konto.“ oder „Komm mal rüber, die
Unterschrift sieht nicht aus wie die hinterlegte
Schriftprobe.“ Und nichts davon geht Dich das Geringste an.
Jede Frage, die die Belange eines anderen Kunden berühren
kann, verbietet sich von selbst.

Wieso eines anderen Kunden?

Rätselnd

Christian

Hallo,

Das war, mit Verlaub, eine schnodderige Bemerkung.

Weshalb machst Du hier die „Welle“?

Gruß:
Manni

hallo Larry

wieso schnodderige Bemerkung??

Wenn ein Kunde gerade von seinem Sachbearbeiter bedient wird, dann wird es doch ihn selber betreffen, alles andere macht ja keinen Sinn.
Und wenn dann die Rede ist von „da ist jetzt ein Zufall“, dann würde ich als Kunde doch nachfragen, warum ich denn jetzt n Zufall sei.

Das hat nix mit Schnoddrigkeit zu tun, sondern mit Wunsch nach Aufklärung des EIGENEN Falls.

Gruß
Sonja

Nun gut, es hätte in meinem Fall auch sein können, daß es von der Geldmenge abhängt, wann es dieser ZUFALL gerade ist. Es geht hier bei mir um die Einzahlung auf ein Firmenkonto und nicht um 100 Euro aufs Sparbüchlein der Omi. Hätte ja sein können, daß ich denen da 20.000 Euro hinlege und dann immer einer kommen muß ab einer bestimmten Summe, aber ich glaube an diesem Tag, als ich der Mr. Zufall war, da hab ich nur ein paar wenige Tausend eingezahlt, also ohne Formalkram wie Ausweis und so wegen Geldwäschegesetz und bla und blubb. Also vielleicht so eine interne Regel, daß der erste Einzahler mit mindestens 7000 Euro oder so genauer kontrolliert wird und auf welches Konto das geht und so.

Aber nun sind wir ja alle schlauer geworden und wissen nun, daß jeder einmal zufällig der Zufall sein kann :smiley:

2 Möglichkeiten

a) du bist eine Frau, attraktiv, knapp bekleidet, Kollege A ruft Kollegen B zur Begutachtung
b) stichprobenartige Kontrolle - gut und richtig so