Jemand wird bald verbeamtet und sich deshalb privat versichern. Zwei Monate später wird er heiraten. Weitere zwei Monate später wird das erste Kind auf die Welt kommen.
Die zukünftige Frau ist zurzeit Referendarin mit Beihilfenanspruch, ihr PKV-Antrag wurde vor ca. 6 Monaten wegen einer vorhergehenden Psychotherapie (mittlerweile über drei Jahre abgeschlossen - ja, man hätte einfach warten sollen …) abgelehnt. Sie ist nun „freiwillig“ in der GKV.
Fragen:
Gibt es eine Möglichkeit, die (dann) Ehefrau über den Mann in die PKV zu bekommen, sprich: gibt es eine PKV (welche?), die bei der Frau keine Überprüfung vornimmt?
Kann die Frau überhaupt über den Mann in der PKV mitversichert sein, solange sie arbeitet (verdient ca. 1000 Euro netto im Referendariat)? Ist es möglich, wenn Sie kein Einkommen mehr hat, sondern nur noch Elterngeld bekommt?
Wie hoch sind die Beiträge für mitversicherte Ehegatten und Kinder in der PKV in etwa?