Hallo Elton,
ich würde dir raten, den Filter vor der Zisterne einzusetzen, event. ein anderes Modell, bei dem der Querschnitt nicht eingeschränkt wird.
Ich habe mir z. B. einen Vorfilter für eine Erdzisterne besorgt, bei dem sind alle Zu- und Abgänge 100 mm im Durchmesser.
Wichtig ist meines Erachtens, den Dreck und die Schwebstoffe aus dem Zulauf in die Zisterne heraus zu halten.
Anschließend besorgst du dir einen schwimmenden Ansaugfilter, der immer knapp unter der Oberfläche der Zisterne ansaugt. Hiermit kannst du schon einmal einiges an Dreck aus der Pumpe heraus halten. Findest du im Netz (eb…) bei „Regenwasser“ o.ä. Zusätzlich kannst du noch einen Feinfilter zwischen Ansaugleitung und Pumpe hängen, der noch weiter reinigt.
Bedenke aber, dass durch die „alte“ Grube (wie gut gereinigt ?) und durch das nie ganz saubere Regenwasser eine permanente Verkeimung des Wassers vorliegen kann. Du solltest hier also aufpassen, WAS und besonders WEN du ggs. mit dem Wasser in Berührung bringst…
Zur Pumpe: Du musst die Ansaughöhe der Pumpe checken. Falls diese nicht ausreicht für die Selbstansaugung, dann besser eine Schmutzwasserpumpe nehmen und sie möglichst nicht zu tief (Dreck) in die Zisterne hängen.
Grüße
Frank