Zum Thema Nahost

http://www.kleine.at/kleine.taf?_pg=News_Specials&_w…

Viel „Spaß“ beim lesen.
Grüße
Raimund

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Viel „Spaß“ beim lesen.

Der gehört doch ins Altersheim, hat Parkinson und Alzheimer, der Mann ist 72.
Muß man sich von solchen Typen gefallen lassen, daß die Politik machen, weil sie machtgeil sind und nicht abtreten können?
Egal, wie viele Opfer das kostet?
Ich sage, weg damit, aber sofort, so einer dürfte bei uns nicht mal mehr autofahren.
Gruß
Rainer

hallo Rainer,
ich vermute mal, Du meinst Arafat?
Hast Du die anderen Vitas auch gelesen? Den Bericht über Jenin, die anderen Berichte alle?
grüße
Raimund

Hallo,

das Thema „Nahost“ begleitet mich bereits seit meiner Kindheit und ich bin mittlerweile 49 Jahre alt.
Ich kann mich an kaum einen Tag erinnern, seitdem ich Zeitung lesen und fernsehen kann, an dem nicht irgendeine Meldung über die Auseinandersetzungen im Nahen Osten kam.

Und ich muß ehrlich sagen, dass ich keinen Bock mehr habe, mir das ewige Hin und Her anzutun und mich gedanklich damit zu beschäftigen. Soll ich mein ganzes Leben lang nur an Arafat, Scharon und Konsorten denken? Da muß ich sagen: Nein!

Auf unserer Erde gibt es mächtige Staaten, die sich das Friedenstiften auf ihre Fahne geschrieben haben. Ganz vorne die USA. Warum beenden die das Trauerspiel nicht einfach?
Sie könnten es ja:
Israel ist wirtschaftlich, finanziell und in Bezug auf Waffenlieferungen von den USA abhängig. Also können die USA Druck auf Israel ausüben und Sanktionen verhängen, wenn es sein muß.
Auch die Palästinenser sind von Waffenlieferungen abhängig. Sprengstoff wächst bei denen auch nicht auf den Bäumen.
Mit einigem Aufwand könnten die mächtigen Staaten das Palästinensergebiet vollkommen dicht machen, dass keine Stange Dynamit mehr hinein und hinaus geht.
Mit wirtschaftlichen Strukturverbesserungen, mit dem Aufbau eines vernünftigen Bildungssystems (Schule statt Sprengstoff) und mit der politischen Abgrenzung von Staatsgebieten können die sog. Weltmächte innerhalb kurzer Zeit den Nahen Osten befrieden.

Dass sie es nicht tun, bedeutet für den nicht ganz doofen Beobachter: Da sind möglicherweise noch andere Interessen am Werk, z.B. Wirtschaftsinteressen, Machteinfluss im Nahen Osten, usw.

Zuzugucken, wie sich dort die Menschen gegenseitig abschlachten, kann zum Mitschuldigen machen. Irgendwann muß dort jemand mal mit der Faust auf den Tisch hauen und sagen: So geht das nicht weiter.
Lösungsansätze gibt es, werden aber halbherzig oder garnicht umgesetzt.
Sicherlich ist es richtig, dass die alten Männer, die in ihrem Kopf verbohrt sind, weg müssen. Eine neue und junge Garde muß die politische Führung übernehmen und neue friedliche Wege gehen.
Das gilt für die Palästinenser wie auch für die Israelis.

Gruß,
Francesco

hallo Francesco,
was soll ich dazu sagen?
Nun, es stimmt!
Grüße
Raimund

Auf unserer Erde gibt es mächtige Staaten, die sich das Friedenstiften auf ihre Fahne geschrieben haben. Ganz vorne die USA.

Darf ich den Satz zum „Witz des Jahres“ anmelden?

LG
Peggy