Hallo,
ich mag einen Dozenten. Nicht weiter schlimm.
Problem: Viele Leute legen dies falsch aus.
- Einige denken, ich sei verliebt. Jedoch würde ich meine Gefühle nicht als Schwärmerei oder Verliebtheit bezeichnen.
- Andere behaupten, es wäre Schleimerei. Das ist auch nicht war, ich gehöre einfach zu der Sorte Mensch, bei denen Motivation häufig die „Motivation durch den Lehrer“ ist. Da kann ich ja nichts für, das ist nun mal so.
Das tut natürlich weh, wenn man solche Vorwürfe hört.
Zuallererst möchte ich gerne wissen, wo die Grenzen sind bzw. wie man diese Dinge definieren könnte. Gut, ich will jetzt keine Definition über die Liebe, ich meine das anders. Mehr so in der Art:
Wenn du x tust, denkt dein Dozent, y trifft auf dich zu.
Wenn du x tust, denken Kommilitonen, z trifft auf dich zu.
-> Ich finde mein Verhalten natürlich völlig normal, so bin ich halt,
aber andererseits bekomme ich nun mal eben keine Rückmeldung von anderen, weil die anderen eben auch wenig mitbekommen, und insofern kann ich auch nicht erwarten, da Rückmeldung zu bekommen.
Die Frage Nr.2, die eigentlcih hinter der Frage steht, ist eigentlcih: Wie bringe ich die Leute dazu, nicht mehr zu glauben, dies und das träfe zu, doch wahrscheinlich muss ich dann nur Verhaltensweisen unterlassen, ddie ich sowieso nicht unterlassen kann.
Ganz lieber Gruß,
Marleen