Hallo,
Legal wäre es ja grundlegend möglich, aber neben den Informationspflichten an die Behörden hätte der Vermieter auch bestimmet Rechte.
Was wäre also daran falsch, wenn ein bedürftiger Mensch auf " Mago d`Oz träfe und durch diesen keiner Sozialtransfers mehr bedürftig wäre…
Der Vertrag mit dem ursprünglichem Vermieter bliebe aber dennoch mit größter Wahrscheinlichkei für die Vertragspartei bindend.
( Aber das wurde hier im Thread auch schon mehrfach benannt… )
Gab es ansonsten Gründe, warum nach Legalität gefragt wurde, oder waren die Begriffe einfach nur unklar ?
Für " Mietrecht " gibt es hier ein spezielles Brett.
Fiktiv blieben Verpflichtungen gegenüber Behörden, von denen Gelder zwecks Lebensunterhalt / Wohnraum bezogen werden.
Optimal wäre fiktiv, wenn Änderungen dann im Vorraus gemeldet werden könnten. Diese Aktion würde der Person nahezulegen bleiben, die Leistungen aus öffentlichen / gemeinschaftlichen Mitteln bezieht.
Das Recht vertraglicher Vereinbarungen mit dem Vemieter dürfte legal davon unabhängig dennoch weiterhin zu erfüllen sein.
Aber auch Das wurde bereits von manchen Vorrednern benannt.
Der Diskussion " Da stimmt was nicht " bin ich wie mitzuverfolgen nicht zuzuordnen…es bleiben aber Pflichten, die erfüllt werden müssen.
Das ich den Argumenten nicht widerspreche ?..
Was sagt uns, das die Kritiken nicht zutreffen könnten ?
Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit an " Aschenputtels Geschichte "
Die nächste Frage bleibt besser unerwähnt…
mfg
nutzlos