So ich habe mal ne frage zu Zusatzvereinbarung zum Darlehensvertrag.
Vorgeschichte:
Ich arbeite in einem Saison Job und musste mich während der Pause für 2 Monate Arbeitslos melden. Da ich aber nur knappe 500€ Arbeitslosengeld bekam und alleine meine Miete 450€ beträgt, habe ich (wie vom Arbeitsamt vorgeschlagen) Wohngeldzuschuss beantragt. Bis dieser Antrag durchkommt, war ich dazu gezwungen meine Mutter um Finanzielle Unterstützung zu bitten. Sie hat mir dann insgesamt 700€ ausgeliehen. Wir haben einen Darlehensvertrag abgeschlossen wo drin steht dass ich ihr das Geld baldmöglichst zurückzahle, aber innerhalb eines Jahres, und 1. Rate zum 01.09. ist.
Alle angefordeten Unterlagen habe ich der Wohngeldstelle zugesandt und jetzt eine Antwort bekommen, in der die von mir einen genauen Ratenplan verlangen.
So und jetzt die fragen:
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Warum brauchen die einen genauen Ratenplan von mir? Bzw. können die sowas verlangen? Dass die 700€ geliehen sind und kein zusätzliches Einkommen müsste ja reichen oder?
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Habe ich heute mit der Frau von Wohngeldstelle telefoniert und ihr mitgeteilt dass ich mit meiner Mutter keinen genauen Ratenplan vereinbart habe und nochmal wiederholt was oben schon drinsteht -> baldmöglichst, innerhalb 1. Jahres, 1. Rate im September bar bezahlt. Worauf Sie gemeint hat ich soll mit meiner Mutter einfach eine Zusatzvereinbarung zum Darlehensvertrag vereinbaren, wo genau drin steht in wie vielen Raten es zurückbezahlt wird.
Ist das irgendeine Falle oder sowas, wo die dann sagen ja Sie widersprechen sich oder so und haben somit keinen Recht darauf? Oder haben die recht darauf sowas zu verlangen und ich kann diese Zusatzvereinbarung mit meiner Mutter abschliessen? Wenn ja was sollte drin stehen oder wie genau sollte ich es formulieren?
Vielen Dank im Vorraus!!
Mfg Matthias