Hi,
„Nach Ansicht von Frank-Jürgen Weise, Chef der Bundesagentur für Arbeit, könnte die Arbeitslosenzahl schon Anfang nächsten Jahres auf fünf Millionen ansteigen. Er verlangt eine Änderung der Statistik, damit das Ausmaß des Schreckens nicht so deutlich wird.“
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,305430,00.html
Das dürften dann locker 10 Mio sein, die tatsächlich erwerbsfähig keiner lebenswert bezahlten Arbeit nachgehen können.
Damit erübrigt sich eigentlich jede weitere Diskussion um den Sinn eines Bundeshaushaltes. Spätestens nächstes Jahr dürfte eine Lücke von über 50 Mrd. klaffen.
Noch jemand Zweifel am Staatsuntergang Ende 2005? 
Danke
Frank
Hallo,
Das dürften dann locker 10 Mio sein, die tatsächlich
erwerbsfähig keiner lebenswert bezahlten Arbeit nachgehen
können.
Rechnet man zu den gemeldeten und noch nicht durch die Sozialreformen wieder aus der Statistik gedrückten Alos noch die hinzu, die in die Sozialhilfe abgeschoben wurden und die, die im „2. Arbeitsmarkt“ auf Staatskosten Arbeitsplätze vernichten sowie die, die mit paarunfufzig in die Frührente verabschiedet wurden, ebenfalls nicht zu vergessen die, die von einer sinnlosen „Fort-, Aus- oder Weiterbildungsmassnahme“ in die nächste geschickt werden, zuzüglich denen, die via Ich-AG auf dem freien Markt verheizt werden und endlich auch noch die, die eigentlich Arbeiten möchten, aber mangels Möglichkeiten lieber Hausfrau/-mann spielen, dann sollten die 10.000.000 eigentlich schon erreicht sein.
viele Grüße,
Ralf