Hallo zusammen,
folgende Situation:
Person A besitzt ein Grundstück mit einem alten, heruntergekommenen Gebäude. B bekommt von A ein Dauerwohnrecht, welches ins Grundbuch eingetragen wird für dieses Gebäude. B baut dieses Gebäude zu einem Wohnhaus um und steckt eine Menge Geld hinein. Das Haus hat nun Neubaucharakter.
Was würde passieren, wenn das Grundstück von A in die Zwangsversteigerung fallen würde? B verliert sein Dauerwohnrecht, das ist klar. Was ist aber mit dem ganzen Geld was B in den Umbau gesteckt hat? Wäre das ebenso weg oder hat B einen Anspruch auf finanziellen Ausgleich?
Falls ja von wem?
Danke für eure Einschätzungen.