Hallo
Tut mir leid,es war mein Fehler,dass ich nicht das komplette Code mit gepostet habe.
Was bezweckst du mit der letzten oben zitierten Zeile? Woher
kommt überhaupt „Winkel“, woher n? Du füllst das GANZE Array
Winkel, also alle Index.Positionen im Endeffekt mit
(nLaenge/2)*Math.sin(n) - die Schleife ist also sinnlos. Ich
hätte sowas erwartet:
Hoffe dies beantwortet deine Fragen, woher n und Winkel kommen:
public class Pi
{
private int n, nLaenge,dAbstand;
private Random zufallWinkel, zufallX;
private double[] Winkel, X;
private boolean treffer[];
/**n steht für die Anzahl der Nadelwuerfe
* nadel für die Nadel laenge
* dAbstand Abstand zwischen den zwei Parallen, muss doppelt so lang wie Nadellänge sein
*/
public Pi(int n, int nadel){
this.n=n;
nLaenge=nadel;
dAbstand=2*nLaenge;
zufallWinkel= new Random();
zufallX= new Random();
Winkel= new double[n];
X= new double [n];
treffer= new boolean [n];
}
Außerdem springst du eh im ersten Schleifendurchlauf schon
raus. In der zweiten Funktion dasselbe.
Was ich nicht verstehe, wieso ich in der ersten,zweiten Schleife raus springe?
Mir scheint aber, dir fehlen Grundlagen, die du dir erstmal
erlesen solltest, bevor du weiter im Nebel rumstocherst.
Ich bin noch ein Java Anfänger. Kann nicht sagen, dass ich alle Grundlagen beherrsche, aber gewiss einige.
Was soll die Klasse Pi machen: Also ich möchte das von "Georges Louis Leclerc de Buffon entwickelte Näherungsverfahren verwenden, mit dem man Pi nähren kann. http://www.wiwi.uni-bielefeld.de/StatCompSci/lehre/m…
Danke
Gruß Gandhi