Zwei- oder Vierradantrieb?

Hallo zusammen

Ich werde mir nächsten Frühling mein erstes Auto kaufen

Dazu meine Frage:

Ich wohne in einer relativ hoch gelegenen Gegend, das heisst die Winter hier sind meistens ziemlich schneereich.
Sollte das Auto darum zwingend Vierradantrieb haben? Oder reicht Zweirradantrieb aus wenn es ein leichtes Auto ist?

Hallo,

Gegenfrage: Wie viele wirklich kleine Autos werden heutzutage mit Allradantrieb angeboten?

Das dürfte sich auf einige wenige beschränken, die entweder aus dem Hause Subaru sind oder deshalb Allradantrieb haben, weil sie so vor Drehmoment strotzen, dass sie es mit zwei Rädern kaum auf die Straße übertragen könnten. Dies macht sie für Fahranfänger auch ungeeignet.

Meines Erachtens ist die Investition in ein Paar Schneeketten vernünftiger und günstiger.

MfG,
Marius

Hallo!

Sollte das Auto darum zwingend Vierradantrieb haben?

Allradantrieb ist sicher etwas Feines, aber nicht zwingend. Nur Vorderradantrieb geht auch. Traktion in Lenkrichtung führt zu gut kontrollierbarem Fahrverhalten. Heckantrieb auf verschneiten Straßen ist Mist. Daran ändern auch elektronische Systeme wenig bis nichts.

Gruß
Wolfgang

Gegenfrage: Wie viele wirklich kleine Autos werden heutzutage
mit Allradantrieb angeboten?

Z.B. der Fiat Panda 4x4.
Nettes Autochen, habe ich neulich mal zur Probe gefahren.

Gruß
O.Varon

Hallo Gordon,
ich wohne auch oben auf einem steilen Berg, mit Frontantrieb und GUTEN Winterreifen ist das kein Problem. Allrad braucht es nicht. Markenreifen sind unbedingt empfehlenswert, die ganz billigen Fernost Produkte taugen nicht viel.
Hinterradantrieb ist in unkomplizierten Lagen heute Dank elektronischer Hilfen machbar. Aber z.B. in meiner Wohnlage geht das nicht, die entsprechenden Autos sind hier im Winter auch nicht anzutreffen…
Gruß elmore

Hi,

bedenke, daß die Mechanik für die hinteren angetriebenen Räder auch etwas Antriebsenergie frißt, auch im Sommer.

Daher empfehle ich ebenfalls Vorderradantrieb.

Gruß S

Grundsätzlich sollte man sich erst einmal auf das Fahren an sich auf Schnee-oder Eisbedeckten Straßen vorbereiten,am besten durch ein Fahrtraining,wie man es bei den großen Automobil-Clubs machen kann.

Für das Fahrzeug selber ist entscheidend,wie die Gewichtsverteilung dort ist.Das ist bei jedem Modell eines Herstellers anders.
Generell besser sind natürlich immer die Fahrzeuge,bei denen mindestens 50 % des Fahrzeuggewichtes auf die Antriebsachse drücken.Von daher haben die meisten Pkw mit Frontantrieb heutzutage da natürlich die „besseren“ Karten.
(So wie früher der Käfer mit Heckantrieb und Heckmotor)

Hi, wenn schon Allrad dann permanenter und nicht nur zuschaltbarer.
Spritverbrauch ist höher
Man kann ganzjährig mit Allwetterreifen (Schneeflocke) fahren.
Wenn man Schneeketten brauchen sollte, müssen auf jede Achse (insges.4 Stück) welche.
Die Reifenprofile auf allen Rädern sollten um nicht mehr als 2 mm variieren.
Getriebeschaden um einiges teurer als bei ´nem Normalgetriebe.
MfG ramses90

Vielen Dank für die hilfreichen Antworten. Werde sie bei meiner Entscheidung welches Auto ich dann endgültig nehme berücksichtigen.

Freundliche Grüsse Gordon

Moin!

Ich werde mir nächsten Frühling mein erstes Auto kaufen

Schön.

Dazu meine Frage:

Ich wohne in einer relativ hoch gelegenen Gegend, das heisst
die Winter hier sind meistens ziemlich schneereich.

Wo denn?

Sollte das Auto darum zwingend Vierradantrieb haben? Oder
reicht Zweirradantrieb aus wenn es ein leichtes Auto ist?

Was fahren die Eltern und die Nachbarn?
Wenn alle einen Jeep mit Ketten fahren, solltest Du vielleicht auch auf Allrad achten.

Ansonsten gilt: wer fahren kann und gepflegtes Equipment hat, kommt in D so gut wie überall hin, wo man hin darf.
Ich fahre gerne Hecktriebler, auch im Winter. Mit guten Winterreifen kein Problem. Allrad habe ich auch manchmal, brauche ich aber eigentlich nicht.

Wenn Du Fahranfänger bist und wirklich richtig in den bergen wohnst, würde ich mich mit folgenden Modellen beschäftigen, je nach Budget:

  • VW Golf Allrad
  • BMW 1er Allrad
  • diverse Subaru, billig und solide
  • wenn kein Geld da ist und wenig gefahren wird: Mercedes W210 E-Klasse Allrad. Gibt´s für 4.000 Eur, meist mit supersolidem 280er V6, braucht aber 11 L Super und rostet. Findet man einen guten, hält der schon noch 4-5 Jahre.
  • Toyota RAV 4. Kleiner Jeep, solide.
  • Hyundai Tucson oder Santa Fe. Gebraucht billig und super solide.

Schreib mal genauer, wie Dein Budget und Deine jährliche Fahrleistung aussieht.

M.

Ich wohne in einer relativ hoch gelegenen Gegend, das heisst
die Winter hier sind meistens ziemlich schneereich.

Wo denn?

Raum Ostschweiz auf ca. 900müM

Sollte das Auto darum zwingend Vierradantrieb haben? Oder
reicht Zweirradantrieb aus wenn es ein leichtes Auto ist?

Was fahren die Eltern und die Nachbarn?
Wenn alle einen Jeep mit Ketten fahren, solltest Du vielleicht
auch auf Allrad achten.

Die setzten auch eher auf Allrad, haben aber auch grössere Autos etc.

Ansonsten gilt: wer fahren kann und gepflegtes Equipment hat,
kommt in D so gut wie überall hin, wo man hin darf.

Was verstehst du genau unter gepflegtem Equipment? (Ausser Reifen)

Wenn Du Fahranfänger bist und wirklich richtig in den bergen
wohnst, würde ich mich mit folgenden Modellen beschäftigen, je nacht Budget

Fahre seit 3 Jahren regelmässig, auch im Winter

Schreib mal genauer, wie Dein Budget und Deine jährliche
Fahrleistung aussieht.

So um die 9000€ wäre ich bereit auszugeben

Moin!

Ich wohne in einer relativ hoch gelegenen Gegend, das heisst
die Winter hier sind meistens ziemlich schneereich.

Wo denn?

Raum Ostschweiz auf ca. 900müM

Wohne in Oberbayern auf ca. 650 m.
Habe keine Probleme mit Hecktrieblern, aber wir haben einen Räumdienst und ich habe sehr, sehr viel Erfahrung.

Sollte das Auto darum zwingend Vierradantrieb haben? Oder
reicht Zweirradantrieb aus wenn es ein leichtes Auto ist?

Was fahren die Eltern und die Nachbarn?
Wenn alle einen Jeep mit Ketten fahren, solltest Du vielleicht
auch auf Allrad achten.

Die setzten auch eher auf Allrad, haben aber auch grössere
Autos etc.

Größere Autos ohne Allrad müssen einem kleineren Auto ohne Allrad nicht überlegen sein…

Ansonsten gilt: wer fahren kann und gepflegtes Equipment hat,
kommt in D so gut wie überall hin, wo man hin darf.

Was verstehst du genau unter gepflegtem Equipment? (Ausser
Reifen)

Ein technisch einwandfreies Auto mit guten Winterreifen.

Wenn Du Fahranfänger bist und wirklich richtig in den Bergen
wohnst, würde ich mich mit folgenden Modellen beschäftigen, je nacht Budget

Fahre seit 3 Jahren regelmässig, auch im Winter

Schreib mal genauer, wie Dein Budget und Deine jährliche
Fahrleistung aussieht.

Leider äusserst Du Dich nicht zu Deiner jährlichen Kilomterleistung.

So um die 9000€ wäre ich bereit auszugeben

Dafür findet man schon das eine oder andere.
Wenn es unbedingt Allrad sein muss:

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/mitsubishi-outl…

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/hyundai-tucson-…

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/vw-golf-2-3-v5-…

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/jeep-cherokee-3…

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/vw-passat-2-0-t…

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/nissan-murano-3…

Das ist mal eine kleine Auswahl, was es so bis 9.000 Eur mit wenig Km und Allrad gibt.
V.a. der Murano würde mir da gefallen.
Bei den V6 SUVs muss man jedoch wissen, dass sie schon 10 - 15 L Sprit nehmen.
Der Mitsubishi ist sehr praktisch, aber mit ca. 11 L auch kein Sparwunder.
Ein Passat Diesel ist die Lösung für den Vielfahrer, wobei bei VW die Werkstattkosten gewaltig ausfallen (können).

In der Schweiz ist der Spritverbrauch aber eigentlich sowieso egal, da habe ich sogar meinen S 500 auf 9 L gebracht bei der elendigen Schleicherei auf den Autobahnen dort…

Viel Spass beimS uchen und Gruß,
M.

Leider äusserst Du Dich nicht zu Deiner jährlichen
Kilomterleistung.

Die liegt schätzungsweise so bei 5 - 7000km im Jahr

…wobei bei VW die Werkstattkosten gewaltig ausfallen (können).

Wie kommt das?

Moin!

Leider äusserst Du Dich nicht zu Deiner jährlichen
Kilomterleistung.

Die liegt schätzungsweise so bei 5 - 7000km im Jahr

Bei der Laufleistung empfehle ich Dir einen Audi A8 4.2 oder einen Jeep Grand Cherokee V8. Je nach Budget.
Bei dieser Laufleistung ist der Spritverbrauch weitgehend vernachlässigbar.
Suche Dir ein Auto mit deinem großen Benzin-Saugmotor. Auch ein Audi A6 3.0 V6 oder ein Mercedes S 500 4 matic wären hier Alternativen, die für unter 10.000 Eur aus 1. hand in top-Zustand machbar sind.

…wobei bei VW die Werkstattkosten gewaltig ausfallen (können).

Wie kommt das?

Bei VW wurde das Händlernetz vor ein paar Jahren ausgedünnt. Übrig blieben die großen Glaspaläste, die ihre Fixkosten ja auch irgendwie bezahlen müssen.

Seit Jahren bezahlen wir für den Service bei unserem Ford Transit Nugget Campingbus knapp die Hälfte dessen, was ein Bekannter für seinen gleich alten und technisch ähnlichen (beides 140 PS DIesel, Frontantrieb, Handschalter, manuelle Klima) VW California abdrückt.

Und das ist nur ein Beispiel. Vor einigen Jahren fuhr meine Schwester einen Golf mit 75 PS Benziner und ich einen BMW 5er mit 180 PS Diesel. Gleich alt. Sie 15.000 Km p.a., ich 50.000. Nach 3 Jahren lief der BMW bzgl. Service bei ca. 70% der Kosten des Golf. Dabei fährt sie gut…

Gruß,
M.

Hallo

Die liegt schätzungsweise so bei 5 - 7000km im Jahr

Bei der Laufleistung empfehle ich Dir einen Audi A8 4.2 oder
einen Jeep Grand Cherokee V8. Je nach Budget.
Bei dieser Laufleistung ist der Spritverbrauch weitgehend
vernachlässigbar.

Auf den Sprit machts ja vielleicht nicht so einen grossen Unterschied, aber die höheren Versicherungskosten etc. hab ich dann ja trotzdem

Suche Dir ein Auto mit deinem großen Benzin-Saugmotor. Auch
ein Audi A6 3.0 V6 oder ein Mercedes S 500 4 matic wären hier
Alternativen, die für unter 10.000 Eur aus 1. hand in
top-Zustand machbar sind.

Warum die Empfehlung für grosse Motoren?

…wobei bei VW die Werkstattkosten gewaltig ausfallen (können).

Wie kommt das?

Bei VW wurde das Händlernetz vor ein paar Jahren ausgedünnt.
Übrig blieben die großen Glaspaläste, die ihre Fixkosten ja
auch irgendwie bezahlen müssen.

Seit Jahren bezahlen wir für den Service bei unserem Ford
Transit Nugget Campingbus knapp die Hälfte dessen, was ein
Bekannter für seinen gleich alten und technisch ähnlichen
(beides 140 PS DIesel, Frontantrieb, Handschalter, manuelle
Klima) VW California abdrückt.

Und das ist nur ein Beispiel. Vor einigen Jahren fuhr meine
Schwester einen Golf mit 75 PS Benziner und ich einen BMW 5er
mit 180 PS Diesel. Gleich alt. Sie 15.000 Km p.a., ich 50.000.
Nach 3 Jahren lief der BMW bzgl. Service bei ca. 70% der
Kosten des Golf. Dabei fährt sie gut…

Interessant, danke
Ist die Situation diesbezüglich in der Schweiz etwa gleich wie in Deutschland?

VW wäre bei mir eigentlich in der engeren Auswahl, zusammen mit Audi

Gruss Gordon

Moin!

Die liegt schätzungsweise so bei 5 - 7000km im Jahr

Bei der Laufleistung empfehle ich Dir einen Audi A8 4.2 oder
einen Jeep Grand Cherokee V8. Je nach Budget.
Bei dieser Laufleistung ist der Spritverbrauch weitgehend
vernachlässigbar.

Auf den Sprit machts ja vielleicht nicht so einen grossen
Unterschied, aber die höheren Versicherungskosten etc. hab ich
dann ja trotzdem

Versicherung ist individuell zu prüfen. Große Autos sind manchmal günstiger als kleine.
Die KfZ-Steuer ist bei größeren Motoren natürlich höher. Zumindest in D. Keine Ahnung, wie das in CH läuft.

Steuer und Versicherung sind für mich nicht das große Thema beim Autokauf. Viel wichtiger ist es mir, dass der Wagen zuverlässig läuft und einigermassen günstig in der Werkstatt ist.

Suche Dir ein Auto mit deinem großen Benzin-Saugmotor. Auch
ein Audi A6 3.0 V6 oder ein Mercedes S 500 4 matic wären hier
Alternativen, die für unter 10.000 Eur aus 1. hand in
top-Zustand machbar sind.

Warum die Empfehlung für grosse Motoren?

Gebrauchte Diesel sind aufgrund zu erwartender Defekte an Turboladern und Injektoren sowie oft auch an Automatikgetrieben nicht sinnvoll.
Was bleibt, sind kleine Benziner ohne Turbo (am Berg kein Spass), kleine Benziner mit Turbo und/oder Kompressor (sparsam aber schnell verschlissen und hohes Repraturrisiko) und eben größere Benziner ohne Aufladung und mit ausreichend Leistung.
Diese größeren Motoren werden üblicherweise im Alltag nicht so gefordert wie die kleinen, weshalb sie länger halten.

…wobei bei VW die Werkstattkosten gewaltig ausfallen (können).

Wie kommt das?

Bei VW wurde das Händlernetz vor ein paar Jahren ausgedünnt.
Übrig blieben die großen Glaspaläste, die ihre Fixkosten ja
auch irgendwie bezahlen müssen.

Seit Jahren bezahlen wir für den Service bei unserem Ford
Transit Nugget Campingbus knapp die Hälfte dessen, was ein
Bekannter für seinen gleich alten und technisch ähnlichen
(beides 140 PS DIesel, Frontantrieb, Handschalter, manuelle
Klima) VW California abdrückt.

Und das ist nur ein Beispiel. Vor einigen Jahren fuhr meine
Schwester einen Golf mit 75 PS Benziner und ich einen BMW 5er
mit 180 PS Diesel. Gleich alt. Sie 15.000 Km p.a., ich 50.000.
Nach 3 Jahren lief der BMW bzgl. Service bei ca. 70% der
Kosten des Golf. Dabei fährt sie gut…

Interessant, danke
Ist die Situation diesbezüglich in der Schweiz etwa gleich wie
in Deutschland?

Keine Ahnung.
Vermutlich ja.

VW wäre bei mir eigentlich in der engeren Auswahl, zusammen
mit Audi

Man kann an die Sache herangehen mit „Millionen Kunden können nicht irren“ oder eben ein wenig mitdenken.
Allrad bieten viele. Weshalb nicht mal etwas zackigeres als die üblichen TDI von Audi und VW?
Mercedes baut auch gute Allradfahrzeuge, z.B. E 280 / 320 oder S 500.
Je nach Budget kann auch ein neuer Ford Kuga ein Thema sein.
Oder ein gebrauchter Subaru Legacy Kombi, wenn man nur 5.000 Eur hat.

Letztendlich musst Du das selbst entscheiden. Ich persönlich würde privat nie weider einen VW oder Audi fahren. Dafür aber gerne verschiedenste Mercedes. Auch hier gibt es natürlich Autos mit Problemen. Aber die Werkstatt- und E-Teile- Preise bei Benz sind relativ vernünftig und man fährt ein ordentliches Auto, nicht so eine überteuerte Vertreterkiste mit Stoffsitzen und Drehknöpfen für die Klimaanlage.

Just my 2 cents, äh Rappen…

Gruß,
M.

Gebrauchte Diesel sind aufgrund zu erwartender Defekte an
Turboladern und Injektoren sowie oft auch an
Automatikgetrieben nicht sinnvoll.
Was bleibt, sind kleine Benziner ohne Turbo (am Berg kein
Spass), kleine Benziner mit Turbo und/oder Kompressor (sparsam
aber schnell verschlissen und hohes Repraturrisiko) und eben
größere Benziner ohne Aufladung und mit ausreichend Leistung.
Diese größeren Motoren werden üblicherweise im Alltag nicht so
gefordert wie die kleinen, weshalb sie länger halten.

Klingt aus dieser Betrachtungsweise einleuchtend. Für das erste Auto würde ich aber lieber mit etwas kleinem anfangen…

Man kann an die Sache herangehen mit „Millionen Kunden können
nicht irren“ oder eben ein wenig mitdenken.
Allrad bieten viele. Weshalb nicht mal etwas zackigeres als
die üblichen TDI von Audi und VW?

Die Sache mit dem Allrad wurde ja schon erläutert, vielleicht wirds auch ein Fronttriebler.
Ein wichtiger Punkt ist bei mir eben auch das Optische des Autos, darum die Vorliebe für Audi und VW

Letztendlich musst Du das selbst entscheiden.

Das wird wohl so sein. Deine Antworten waren jedenfalls sehr hilfreich, vielen Dank dafür

Gruss Gordon