Hallo Felix und J~,
da sollte man vielleicht eine FAQ draus machen.
Hm, wenn’s noch keine gibt…
Aber wer macht sowas? Ein Moderator?
Er kann das natürlich total von Hand machen, aber ich würde
mir doch vorher einen schriftlichen Plan machen, etwa so:
sda1 = /boot (für SUSE)
sda2 = /boot (für UBUNTU)
sda5 = /home (für beides)
sda6 = / (für SUSE)
sda7 = / (für UBUNTU)
sda8 = SWAP (für beide)
Na ja, wenn nicht sda1 und sda2 für Bill Gates reserviert
sind? Und warum die /boot-Partitionen extra?
Ja, war ja bloß ein Beispiel. Wenn er nicht sda sondern hdc hat und dann noch Windows drauf, sieht es sowieso ganz anders aus. Und die Partitionen kann sich ja jeder (im sinnvollen Rahmen) so einteilen wie er will.
Alles was ich damit sagen wollte war, daß er sich vorher einen schriftlichen Plan von seinen sinnvoll angelegten Partitionen machen sollte, wie auch immer der aussieht. Er muß sich nicht an meine Vorgaben halten, das waren der Einfachheit halber im Prinzip meine Daten (nur mit anderen Systemen 
Und ich habe die Boot-Partition gerne extra, erstens weil mein GRUB da drin sitzt und nicht im MBR (da habe ich was anderes -> XOSL)
http://de.wikipedia.org/wiki/XOSL
und weil ich beim Backup da immer sehr bequem die ganze Boot-Partition mit sichern kann. Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache.
Wenn dann vorher schon mit gparted entsprechend partitioniert
wurde und die einzelnen Partitionen noch sprechende Labels
bekommen,
sda1-Label boot_suse
sda2-Label bott_ubu
Ich weiß nicht, ob die Installationsroutinen von Ubuntu oder
Suse diese Labels anzeigen. Das ist auch beim Installieren ein
Risiko.
Na, Debian zeigt sie an, und da Ubuntu auf Debian basiert, werden sie dort hoffentlich auch angezeigt. Aber auch bei Rettungsaktionen mittels Live-CD sind solche Labels ganz hilfreich (und zumindest richten sie ja auch keinen Schaden an 
Viele Grüße
Marvin