Hallo,
ich hatte im Februar’20 einen Arbeitsunfall.Ich Arbeite in einem Holzllager und mir ist eine große Holzplatte auf den rechten Fuß gefallen. Gesplitterters Kahnbein war die Folge.Ich bin dann am nächsten Tag zu einem Krankenhaus gefahren, weil ich die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte. Klassischer Berufsgenossenschaft Fall. Ich hatte dann ca. 6 Wochen einen sog. Aircraft Schuh anzuziehen, und war dementsprechend lange Krankgeschrieben. Der Arzt meinte, das in der Genesungszeit komplett der Fuß wieder, ohne bleibenden Schäden verheilt. Ich konnte den Fuß zwar wieder belasten nach der angebene Zeit , aber nicht Vollkommen Schmerzfrei. Ich bin dann im Juli (5 Monate später) wieder ins Krankenhaus gefahren und plötzlich sagte ein andere Arzt das es noch mehrere Monate dauern kann, bis die Schmerzen komplett weg sind. Meine Frage ist jetzt :Da ich die CD vom MRT mitbekommen habe,wollte ich zu meinem „normalen“ Chirurgen gehen,das er einen Blick darauf werfen kann. Kann man von einem „abgeschlossen“ Berufsgenossenschaft Unfall sich eine zweit Meinung von einem gesetzlichen Kassen Arzt einholen?
Vielen herzlichen Dank und genießt das schöne Wetter.
Jörg