Hallo!
Wäre es möglich während einer schulischen Ausbildung, abends unentgeldlich zu arbeiten um dann irgendwann mal von dem Betrieb zu diversen Wochenendseminaren geschickt zu werden. In diesen Seminaren würde man sich ein zweites Standbein zusätzlich während der eigentlichen Ausbildung aufbauen bzw. seine beruflichen Chancen auch in dem Ausbildungsberuf stark verbessern.
Wichtig zu wissen ist, dass während der schulischen Ausbildung mittels Hartz IV das Geld zum Leben aufgestockt wird.
Ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen!
Hallo,
Wäre es möglich während einer schulischen Ausbildung, abends
unentgeldlich zu arbeiten um dann irgendwann mal von dem
Betrieb zu diversen Wochenendseminaren geschickt zu werden. In
diesen Seminaren würde man sich ein zweites Standbein
zusätzlich während der eigentlichen Ausbildung aufbauen bzw.
seine beruflichen Chancen auch in dem Ausbildungsberuf stark
verbessern.
ganz ehrlich: Das klingt irgendwie unseriös. Was für Seminare sollen das sein, was für eine unentgeltliche Arbeit ist das und was soll das für ein „zweites Standbein“ sein?
.m
Es gibt eine ganze Reihe von Ausbildungen, die über Wochenendseminaren laufen. Z.B. die Ausbildung zum Freizeittherapeuten (mehrere Wochendseminare) oder die Ausbildung zur Fitnesstrainerin/Kurstrainerin (zwei Wochenenden). Man kann mit diesen Jobs nicht seinen Unterhalt allein bestreiten, aber sich doch etwas dazu verdienen.
Haken bei der Sachze ist, dass diese Lehrgänge/Seminare Geld kosten. Wenn man aber zum Beispiel in einem Fitnessstudio abends zweiu drei Stunden putzt, könnte doch der Chef dieses Geld was man sonst verdienen würde in eine solche Ausbildung investieren. Man würde dann zwar nichts verdienen, aber durch die Ausbildung könnte man seine Kompetenz erweitern.
Jetzt ist nur die Frage ob man das so machen könnte? Muss man da dann was versteuern, oder zieht das Arbeitsamt trotzdem irgendetwas ab, weil man ja irgendwo eine Leistung für die gearbeitete Zeit erhält? Wie ist das genau? Und wie kann man das machen???