Zwischenzeugnis wegen Kündigung bekommen, ok so?

Bildung & Beruf Karriere
#1

Abend zusammen…

hab heute mein Zwischenzeugnis meines AG bekommen, das richtige bekomme ich dann im Januar, bin zum 31.12 gekündigt worden.
Meine Frage nun ob das ganze so ok ist, war dort seit dem 01.04.2006

Name geboren usw…betriebsbedingt ausgeschieden…etc…

Herr ** erledigt folgende Aufgaben bereits nach kurzer Einarbeitungszeit stets zu meiner vollsten Zufriedenheit:

Jetzt kommen 10 Punkte für die ich in der Firma verantwortlich war

Herr ** bewältigt diesen Aufgabenbereich stets mit sicherem Urteilsvermögen sachgerecht und absolut zuverlässig. Er vertritt die Interessen meines Unternehmens loyal
und erfüllt seine Aufgaben mit sehr großem Engagement stehts zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sein persönliches Verhalten ist immer einwandfrei.

Name, Unterschrift und Firmenname

#2

Auch hallo

Meine Frage nun ob das ganze so ok ist, war dort seit dem
01.04.2006

…FAQ:2027 -> vollständiges Zeugnis, keine Bruchstücke
Obwohl: konkrete Erfolge (u.a.) fehlen entweder mangels Masse oder aus „Dappischkeit“. Von daher wird es wohl schlechter als Note 3…

mfg M.L.

#3

hätte gedacht das das nicht so wichtig ist, dann schreib ich kurz alles rein was drin steht:

**Herr ** geb. am *** ist seit dem 01.04.2006 in meiner Druckerei als Fachkraft angestellt. Da Herr ** betriebsbedingt zum 31.12.2010 aus meinem Unternehmen ausscheidet, stelle ich ihm heute auf besonderen Wunsch dieses Zwischenzeugnis aus.

Herr ** erledigt folgende Aufgaben bereits nach kurzer Einarbeitungszeit stets zu meiner vollsten Zufriedenheit:

-Prüfung der Kundenorginale, Daten, Dateien, Bearbeitung der auftragsbegleitenden Dokumente.
-Aufbereitung der Daten und optimieren des Druckvorganges, Mustereinstellung und Abstimmung der Druckfreigabe.
-Termingerechte und auftragsspezifische Fertigung der Drucksachen.
-Sicherung eines optimalen Produktionsablaufs durch eigenverantwortliche Erledigung der nötigen Fertigungsschritte sowie genaue Beachtung der Kundenaforderungen.
-Ausführung der erflogreichen Arbeitsaufgaben ( Scannen, Drucken, Drucknachbearbeitung und Konfektionierung).
-Verwaltung der auftragsbezogenen Daten in der dazugehörigen Verwaltungssoftware und Ablage der auftragsbegleitenden Dokumente.
-Überwachung der termingerechten Auslieferung der Aufträge.
-Bereitstellen der benötigten Arbeitsmittel und Überwachen der Lagerbestände
-Einhalten der geltenden Regeln des Daten- und Umweltschutzes und der Arbeitssicherheit
-Einhalten von ordung und Sauberkeit im Betrieb

Herr ** bewältigt diesen Aufgabenbereich stets mit sicherem Urteilsvermögen sachgerecht und absolut zuverlässig. Er vertritt die Interessen meines Unternehmens loyal
und erfüllt seine Aufgaben mit sehr großem Engagement stehts zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sein persönliches Verhalten ist immer einwandfrei.

Name, Unterschrift und Firmenname**

Mein Chef hat mir gesagt wenn ich was geändert haben will oder so soll ich es Ihm sagen, sollte noch was mit rein oder ist das so ok?

Im Januar bekomme ich ja mein endgültiges Arbeitszeugnis, sollte da noch was zusätzliches drin stehen wie zb das mit dem „Erfolg und alles Gute“,
also die Schlußformulierung?

danke für eure hilfe
gruß
chris

#4

dann schreib ich
kurz alles rein was drin steht:

Da ist aber noch einiges zu verbessern/ergänzen:
-Schreibfehler
-Firmenbeschreibung
-konkrete Erfolge (sollten) rein
-stimmen die Prioritäten bei der Aufgabenbeschreibung ?

Name, Unterschrift und Firmenname

Wer unterschreibt ?

„Erfolg und alles Gute“,
also die Schlußformulierung?

Darauf hat man keinen Anspruch
Grundsätzlich gilt es zu erwähnen, was den Zeugnisinhaber in günstigem Licht darstellt.

mfg M.L.