1 Frage im Vorstellungsgespräch

Hallo an alle,

es geht um ein Vorstellungsgespräch, indem dem Bewerber vom Geschäftsführer / Manager während des Vorstelliungsgesprächs folgende Frage gestellt wurde:
„Was wäre das schlimmste was einer ihrer ehemaligen Kollegen über Sie sagen könnte und das wahr wäre.“

Nehmen wir mal an es geht hier um eine Position im mittleren Bereich wie z.B. Abteilungsleiter (bis zu 10 Personen) im administrativen Bereich, oder Leitung der Rezeption in einem Hotel, oder Assistenz der Geschäftsführung (mit 2 Sekretärinnen).

Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vostellen, was man auf soetwas antworten sollte.

,In etwas wie „Ich hab meinen Chef täglich die Nudel gelutscht um an eine Gehaltserhöhung zu kommen“ , oder „Im allgemeinen komme ich gerne etwas später, gehe dafür aber früher“ , oder „Ein Kollege sagte einmal zu mir ich wäre unsozial und egoistisch“ oder
" Keiner meiner Kollegen hat jemals etwas so schlechtes über mich gesagt, dass es hätte zutreffen können …"
,

Es geht mir hier nicht um mich persönlich, also was ICH sagen will. Sondern im Allgemeinen, was man auf soetwas antworten könnte.
Man degradiert sich ja dadurch selber, aber man soll auch ehrlich antworten, also das SCHLECHTESTE was jemals behauptet wurde UND auch WAHR ist …

Wie könnte man soetwas diplomatisch am besten beantworten?
Ich bin hier ratlos… mir fällt nichts, aber auch gar nichts, ein.
Was würdet ihr antworten?

LG Jasmin

Hallo Jasmin,

ich bin nicht der Meinung, dass man auf alle Fragen, die im Vorstellungsgespräch gestellt werden, mit einer Antwort aufwarten können muss, die ganz smooth zur Fragestellung passt (in diesem Fall also die Nennung einer konkreten Eigenschaft) und die dabei noch keinem weh tut.

Falls diese Frage an mich gestellt würde, würde ich vermutlich sagen, dass ich mich mit der Nennung einer simplen Eigenschaft schwertue und die Fragestellung dann ein bisschen zu meinen Gunsten umbiegen:

Ärgern würden mich vermutlich negative Äußerungen, die eben NICHT zutreffen - denn auch wenn es nur Gerüchte sind, so ist für diese typisch, dass immer doch etwas Negatives haften bleibt.

Allerdings sollte man als Führungskraft in der Lage sein, auch so etwas zu händeln und es nicht zu nah an sich heranzulassen. Man kann es nicht jedem Recht machen, auch wenn man natürlich stets versuchen sollte, den bestmöglichen Weg zu finden.

Entsprechend sollte man für sich hinterfragen, ob man alles richtig gemacht hat (es ist m. E. schon wichtig, negative Stimmen selbstkritisch zu beleuchten; alles andere wäre vermessen, denn auch eine Führungskraft sollte aus Fehlern lernen können). Wenn man aber noch guten Gewissens in den Spiegel schauen kann, sollte man das negative Urteil des anderen hinnehmen und sich nicht länger darüber ärgern. Dass Führungskräfte eben auch mal Entscheidungen fällen oder Verhaltensweisen zeigen, die nicht freundschaftlich zugetaner Art sind, gehört einfach mit dazu.

Übrigens ist mir eine solche Frage im Vorstellungsgespräch noch nie untergekommen, geschweige denn, dass ich überhaupt schon mal davon gehört habe, dass sie gestellt werden könnte.

Viele Grüße
Kirsten

Hallo ,

gehen wir mal davon aus, man wüsste keine Antwort darauf und versucht sich diplomatisch aus der Affäre zu reden, so wie du es getan hast …

Der Manager widerholt die Frage.

Watt nu?

WAS Könnte man konkret antworten?

LG Jasmin

im Übrigen …
Hallo Kirsten,

Übrigens ist mir eine solche Frage im Vorstellungsgespräch
noch nie untergekommen, geschweige denn, dass ich überhaupt
schon mal davon gehört habe, dass sie gestellt werden könnte.

… das meinte die Dame auch, der diese Frage gestellt wurde.
Ich habe es auch zum ersten mal gehört. Deshalb frage ich nun hier.
Es handelte sich konkret um eine Dame, die jahrelang eine Rezeption eines großen 5 Sterne Hotels geleitet hat und nach dem Schwangerschaftsurlaub(en) nach 3 Kindern wieder zurück in das Berufsleben will. Neues Hotel - neues Glück.

Es kommt die Frage der Fragen während des Vorstellungsgespräches und als sie versucht sich heraus zu reden indem sie sehr diplomatisch, ähnlich wie du, die Antwort umschreibt, fragt der Manager widerholt und betont die Frage deutlich mit „das Schlimmste - das wahr ist“ - also ganz deutlich.

LG Jasmin

WAS Könnte man konkret antworten?

Hi,

… sie hasst Fragen, auf die man nicht konkret antworten kann und dazu dienen, den Gesprächspartner in Verlegenheit zu bringen…

zum Beispiel…

Gruss
PW

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Gegenfrage

Hallo an alle,

Hallo.

es geht um ein Vorstellungsgespräch, indem dem Bewerber vom
Geschäftsführer / Manager während des Vorstelliungsgesprächs
folgende Frage gestellt wurde:
„Was wäre das schlimmste was einer ihrer ehemaligen Kollegen
über Sie sagen könnte und das wahr wäre.“
Was würdet ihr antworten?

Verehrter Vorgesetzter,
es gibt nichts so schlimmes das nicht gesagt werden könnte,
selbst wenn es wahr wäre. Gerade in der täglichen Arbeit wo
Menschen miteinander Ziele verfolgen ist es sogar wichtig auch
das grösst anzunehmende Schlimme zu kommunzieren, wobei man erwarten
kann, dass dies konstruktiv geschieht, allein weil man Kollege
miteinander ist, andernfalls wäre es mit dem Wahrheitsgehalt nicht
weit her.

Haben Sie noch eine Frage die sie mir stellen möchten. Nein. Dann habe ich noch eine Frage.

Halten sie Kritik der Kollegschaft an der Unternehmensführung für eine Chance die Effizienz in der Unternehmenskultur und Kommunikation als Mittel zum besseren Zusammengehörigkeitsgefühl, welche den produktiven Qualitätsausstoß ja bekanntermaßen günstig beeinflusst, anzusehen, selbst wenn sie berechtigt wäre?

LG Jasmin

Falls das halbstündige Gespräch in dieser Ausgestaltung nur so weiter läuft, such dir einen anderen Vorgesetzen, also gleich eine andere Firma.
MfG

Hallo.

Haben Sie noch eine Frage die sie mir stellen möchten.

" Ja, immer noch die selbe. WAS war das SCHLIMMSTE …"

So ähnlich war es eben, der Herr wiederholte die Frage betont.
Und um dir weitere Spekulationen vorweg zu nehmen, es geht hier nicht um MICH oder einen Vorgesetzten den ich mir aussuchen möchte.

Es geht um eine Situation die zwar nicht mir, aber eben doch jemanden wirklich passiert ist.
Und ich mir jetzt die Frage stelle, wie man auf soetwas regieren bzw. antworten sollte, vorausgesetzt man möchte diesen Job wirklich sehr gerne.

Ich persönlich denke eher EINE solcher Fragen sagt noch lange nichts über die Qualifikation oder menschlichen Stärken oder Schwächen des Vorgesetzten aus. Ich unterstelle, der Vorgesetzte weiss was er tut und ist Vollprofi.

Aber meine Frage bleibt offen, was könnte man darauf antworten.

LG Jasmin

WAS Könnte man konkret antworten?

Hi,

… sie hasst Fragen, auf die man nicht konkret antworten kann
und dazu dienen, den Gesprächspartner in Verlegenheit zu
bringen…

Naja, das würde ich nicht antworten.

Ich persönlich würde dazu tendieren zu sagen „Ein Kollege meinte mal ich wäre zu blöd nen ordentlichen Kaffee zu kochen. Das war das Schlimmste von dem ich weiss, das über mich gesagt wurde. Natürlich kann es sein, dass auch andere, schlimmere Dinge über mich behauptet wurden, aber davon habe ich keine Kenntniss.“ … so in diese Richtung würde ich vielleicht gehen.

LG Jasmin

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Hallo Jasmin,

das ist eine dieser üblen Psychofragen auf die manch ein Personaler zurück greift um die Reaktion zu testen. Nicht mein Stil, aber fast schon übliche Praxis.

Darauf würde ich mit Humor reagieren,lächeln und z.B. sagen: „das könnte nur der ehemalige Kollege Hr. Meier sein, dem ich vor Schreck als Michael Jackson (irgendeinen Promi einsetzen, dem man tatsächlich begegnet ist) an die Rezeption kam, meinen Kaffee über das Jacket gegossen habe.“

Natürlich ist diese Antwort dämlich, genauso dämlich wie die Frage, doch durch die prompte Antwort lassen sich Punkte machen, man zeigt dadurch, dass man auch in äußert unangenehmen Situationen spontan zu reagieren weiß. Da die Frage damit beantwortet ist kommt es nicht zu bohrenden Nachfragen. Zu versuchen sich herauszureden, die Frage diplomatisch zu umschiffen halte ich für schlecht, der Personaler könnte davon ausgehen man sei jemand, der sich stets aus der Affäre zu ziehen versucht, also unbrauchbar für den Job ist, denn was er an der Rezeption sucht und braucht ist jemand, der offensiv mit noch so unangenehmen Situationen umzugehen weiß.

Gruß

Cha’kwaina

Hallo Jasmin,

„Was wäre das schlimmste was einer ihrer ehemaligen Kollegen
über Sie sagen könnte und das wahr wäre.“

das scheint mir doch ziemlich eindeutig auf die „was sind Ihre Schwächen“-Schiene zu gehören :wink: Und entsprechend würde ich das auch behandeln.

Will sagen, die Strategie eins ist das Lächerlichmachen und analog zu „Schoookooolaaade“ *verträumt guck* bei den Schwächen sowas albernes wie „Kollege würde sagen, dass ich ihn mit meinem Kaffee umbringen wollte, weil der so stark ist“ oder „meine früheren Kollegen sind alles ehrenwerte Menschen, die würden nichtmal dann was schlechtes über mich sagen, wenn das wahr wäre“.

Gelingt das nicht - sei es, weil man nicht der Typ für sowas ist oder man das in der Situation nicht angepasst findet oder weil der Personaler zwar pflichtschuldigst lächelt und die Frage wiederholt, dann würde ich Strategie zwei anwenden. Und das ist die gleiche wie bei den Schwächen: irgendwas, was beim dritten Hingucken als ne Stärke interpretiert werden kann oder was für diesen Job völlig belangloses.

*wink*

Petzi

Wenn der Typ so penetrant ist, würde ich tatsächlich so vorgehen wie auch weiter unten empfohlen und ein Negativ-Attribut nennen, das auch zum Positiven umgekehrt werden kann:

Z. B. die eigene Überpünktlichkeit, die den ehemaligen Kollegen zur Raserei gebracht hat, der es damit eben nicht so genau nahm. Schließlich hat er es nie geschafft, mal der erste zu sein. :wink:

Damit bekommt der Fragesteller eben genau das Leckerchen zugeworfen, das er gerne hätte. Ob er damit jedoch zufrieden ist…?! Zumindest ist seine Frage beantwortet. Wenn er dann nochmal nachhaken würde, würde ich klar sagen, dass du dir jetzt nichts aus den Fingern saugen kannst, denn es soll ja schließlich auch wahr sein. Und das „Basta!“ würde ich mir denken.

Vergessen sollte der Bewerber nicht, dass hier kein megagenialer Psychologe sitzt, sondern einfach jemand, der ein Vorstellungsgespräch führt und offensichtlich mal etwas ganz Besonderes einstreuen möchte. Ich finde die einfach nur dämlich. Wenn das zum Rest des Fragestellers passt, dann sollte man den Job einfach Job sein lassen und sich nach etwas anderem umschauen.

Viele Grüße
Kirsten

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„Was wäre das schlimmste was einer ihrer ehemaligen Kollegen
über Sie sagen könnte und das wahr wäre.“

„Er hat gekündigt!“

-)

M.

Hallo,

Z. B. die eigene Überpünktlichkeit, die den ehemaligen
Kollegen zur Raserei gebracht hat, der es damit eben nicht so
genau nahm. Schließlich hat er es nie geschafft, mal der erste
zu sein. :wink:

das wäre ja schon fast zu anbiedernd :smile:

Ich persönlich würde dazu tendieren zu sagen "Ein Kollege
meinte mal ich wäre zu blöd nen ordentlichen Kaffee zu kochen.

naja…nicht besonders schlimm, so gut kann keiner sein.

Das war das Schlimmste von dem ich weiss, das über mich gesagt
wurde. Natürlich kann es sein, dass auch andere, schlimmere
Dinge über mich behauptet wurden, aber davon habe ich keine
Kenntniss." … so in diese Richtung würde ich vielleicht
gehen.

dann würde jmd der so penetrant nachfragt sicher weiter fragen, was sie denn hätten sagen KÖNNEN was wahr ist, du aber nciht gehört hast.

ich würde wohl nutzen, dass „das schlimmste“ nicht besonders gut definiert ist. Für mich als Privatperson kann es zum Beispiel auch schlimm sein, wenn sich jmd über macken von mir beklagt die ich seit jahren abzustellen verusche. Einfach charakterdinge, die im berufsfeld nciht stören und sehr subjektiv sind. Aber eigentlcih ist diese Frage doch ähnlich wie die allgemein übliche Frage nach den schwächen.

Wenn man dann noch begründet warum diese Sache besonders schlimm für einen ist, obwohl es objektiv betrachtet ncihts schlimmes ist hat mans geschafft. Mit deinem Kaffe Beispiel jetzt etwas überspitzt:

… dass ich keinen guten Kaffee kochen kann. Das war für mich das schlimmste, weil ich doch leidenschaftlicher kaffeetrinker bin und sogar extra meine Lieblingsbohnen gekauft habe in diesem kleinen italienischen spezialitäten geschäft und ich habe sie frisch mahlen lassen um die kollegen davon zu überzeugen wie viel besser ein solcher kaffee ist und trotzdem fanden alle den filterkaffee vom discounter besser.

Verehrter Vorgesetzter,

das soll kein Brief werden, sondern ein Bewerbungsgespräch.

es gibt nichts so schlimmes das nicht gesagt werden könnte,
selbst wenn es wahr wäre. Gerade in der täglichen Arbeit wo
Menschen miteinander Ziele verfolgen ist es sogar wichtig auch
das grösst anzunehmende Schlimme zu kommunzieren, wobei man
erwarten
kann, dass dies konstruktiv geschieht, allein weil man Kollege
miteinander ist, andernfalls wäre es mit dem Wahrheitsgehalt
nicht
weit her.

Diese Antwort passt ncihteinmal zur Frage. Das klingt als würde jemand versuchen besonders intellektuell *zu wirken*. Das kommt vor allem durch die übertrieben steife Wortwahl und durch die holprigen, zu langen Sätze. Viele Nebensätze und Einschübe sind zudem komplett sinnnlos und könnten (sollten sogar) einfach weggelassen werden. Warum kritik konstruktiv sein muss, weil es sonst nicht wahr wäre ist auch etwas unglücklich formuliert. Es gibt auch konstruktive Kritik die nicht wahr ist und vor allem auch Kritik die wahr ist aber nciht konstruktiv.
Außerdem ist das die Antwort auf die Frage:
„Könnten sie sich vorstellen, dass es etwas gibt, das zu schlimm währe, das man es seinem kollegen sagen sollte?“

Haben Sie noch eine Frage die sie mir stellen möchten. Nein.
Dann habe ich noch eine Frage.

So ein Satz kommt sicher auch nicht gut an in einem Bewerbungsgespräch beim zukünftigen Chef.

Halten sie Kritik der Kollegschaft an der Unternehmensführung
für eine Chance die Effizienz in der Unternehmenskultur und
Kommunikation als Mittel zum besseren
Zusammengehörigkeitsgefühl, welche den produktiven
Qualitätsausstoß ja bekanntermaßen günstig beeinflusst,
anzusehen, selbst wenn sie berechtigt wäre?

Jetzt ist dein Satz so lang und verschachtelt geworden, dass du selbst ein paar Wörter vergessen hast.
Vermutlcih wolltest du fragen:

Halten Sie Kritik an der Unternehmenführung durch die Angestellten für ungerechtfertigt, selbst wenn sie berechtigt wäre und dadurch die Kommunikation und Effizienz des Unternehmens verbessert werden könnte?

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„Was wäre das schlimmste was einer ihrer ehemaligen Kollegen
über Sie sagen könnte und das wahr wäre.“

„Das schlimmste für ihn? Dass ich auf 10 km 20 Sekunden schneller laufe als er.“

Das sehe ich genauso, aber du wolltest ja eine Antwort haben. :wink:
Mit Sicherheit würde ich so nicht auf diese Frage antworten. Meine Antwort steht weiter oben; selbst auf Nachhaken bekäme der Typ nicht mehr, da könnte er noch so hartnäckig fragen.

Es gibt aber Bewerber, die geben sich im Gespräch wie das Fähnchen im Wind, um den Job bloß zu bekommen. Später bekommen sie dann Magengeschwüre und meckern über diesen schrecklichen Vorgesetzten, obwohl eigentlich schon im Vorfeld zu erkennen war, was auf sie zukommen würde.

Gruß
Kirsten

Varianten
Das lässt sich nach Belieben und Situation variieren:

„Dass ich ihn beim letzten Bowling-Abend geschlagen habe“

„Dass ich zuerst geschafft habe, mit dem Rauchen aufzuhören“

oder auch noch neutraler:

„Dass ich mal neben xy im Flugzeug gesessen habe“

„Dass ich als Kind ein Bonanzarad hatte“

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Und noch ein Nachtrag
weil man im Schriftbild ja die Mimik und den Tonfall nicht mitbekommt: Ich würde dem Ganzen einen selbstironisch-humorvollen Touch geben, wenn die Situation es erlaubt.

Hallo Jasmin,

ich habe nachgedacht, was ich spontan antworten würde, ohne vorher von dieser Frage gehört zu haben.

„Das ist eine schwierige Frage, die ich spontan gar nicht beantworten kann. Da muss ich erstmal darüber nachdenken.“

„Im allgemeinen bekommt man ja nicht mit, was Kollegen und Fortgesetzte schlechtes über einen erzählen…es sei denn es handelt sich um direkte Kritik.“

„Wenn ich ihre Frage genauer überdenken, dann ist es nur eine Version der Frage, welches sind Ihre schlechtesten Eigenschaften. Und hier mit der Betonung auf die Sicht der Kollegen“

„Oder anders gesagt, was störte ihrer Kollegen,… natürlich nur was man auch mitbekommen hat.“

„Also, usw., usw…“

Wie käme sowas an?

Gruß
Carlos