100 Milliarden Ost?

100 Milliarden, habe ich das richtig verstanden? Was macht man damit? Für die Hälfte, nämlich 50 Milliarden sucht man verzweifelt nach Verwendungsmöglichkeiten. Es reicht langsam.

Straßen ins Nichts, leerstehende Gewerbegebiete, aufs Modernste eingerichtete (Kapitalanlage, Verlustabschreibung) leere Bürogebäude usw. In den Städten, leerstehende Mietshäuser gleich Straßenweise.

Verschleudert man Steuergelder für „Wahlbezogene“ Vorzeigeobjekte?
Nichts gegen den Straßen-, Autobahnbau im Osten. Nichts gegen verkehrsmäßige Erschließungen abgelegener Landesteile.

Das Umdenken der Bevölkerung, weg vom „tun muß der Staat, nur ich nicht“, wird noch einige Generationen dauern. Aber ich bin der Meinung, es muß organisch wachsen und wird durch die ewige „Helferei“ nur behindert.

Unsere Gewerbegebiete waren auch mal Wiese, ich wüsste nicht, dass es eine „Aufbauhilfe West“ gegeben hätte. Im Gegenteil, ich erinnere mich an Lastenausgleich, Reparationen, Wiederaufbau, Wiedergutmachung usw.
Trotzdem hat es bei uns geklappt. Mag sein das unsere „Selbständigen“ nicht enteignet und auf die Straße geschickt wurden. Jedoch dürfte die Chancen heute, eingebunden in ein (böses) kapitalistisches System, ungleich höher sein als vor 60 Jahren mit Besatzungsmacht und Sektorengrenzen.

Man sollte langsam selbst was tun.

Beunruhigt, Vanic

Hi,

Verschleudert man Steuergelder für „Wahlbezogene“
Vorzeigeobjekte?
Nichts gegen den Straßen-, Autobahnbau im Osten. Nichts gegen
verkehrsmäßige Erschließungen abgelegener Landesteile.

Das Umdenken der Bevölkerung, weg vom „tun muß der Staat, nur
ich nicht“, wird noch einige Generationen dauern. Aber ich bin
der Meinung, es muß organisch wachsen und wird durch die ewige
„Helferei“ nur behindert.

Den Übergang von politisch bedingter Misswirtschaft zur Mentalität eines in der Region Ansässigen verstehe ich nicht so ganz.

Und als NRW-ler müsste Dir doch die Subventionierung (ich sage nur: Montan) ein geläufiger Begriff sein.

Unsere Gewerbegebiete waren auch mal Wiese, ich wüsste nicht,
dass es eine „Aufbauhilfe West“ gegeben hätte.

Aha, ohne die Alliierten wären sie das wohl heute noch. Bitte um realistische Erinnerung, auch wenn ich genauso alles für gut befinde, was da so teilweise verpulvert wird.

Und noch einmal die Nachfrage: WO siehst Du hier den konkret ausgedrückten Willen der Ansässigen? Und noch gemeiner: WO ist DEIN Anteil, wenn Du von „unsere“ Gebiete redest???

Im Gegenteil,
ich erinnere mich an Lastenausgleich, Reparationen,
Wiederaufbau, Wiedergutmachung usw.

Dann aber bitte wirklich so erinnern, vor allem erlaube ich mir den Hinweis auf gewisse Pläne eines amerikanischen Offiziers.

Trotzdem hat es bei uns geklappt. Mag sein das unsere
„Selbständigen“ nicht enteignet und auf die Straße geschickt
wurden. Jedoch dürfte die Chancen heute, eingebunden in ein
(böses) kapitalistisches System, ungleich höher sein als vor
60 Jahren mit Besatzungsmacht und Sektorengrenzen.

Fiktive Annahme ohnen Hintergrund.

Man sollte langsam selbst was tun.

Genau, was tust Du? Wir sind schon paar Jahre EIN LAND!!!

Beunruhigt, Vanic

Auch beunruhigt,
Jana

Das Umdenken der Bevölkerung, weg vom „tun muß der Staat, nur
ich nicht“, wird noch einige Generationen dauern. Aber ich bin
der Meinung, es muß organisch wachsen und wird durch die ewige
„Helferei“ nur behindert.

Hi Vanic,

welche „Helferei“ ist da gemeint? Die Kohl-BRD hat die DDR quasi gekauft. Laut Altkanzler Kohl auch aus der Portokasse bezahlt.
Nun ja, für mein Eigentum/Investition bin ich als Käufer auch verantwortlich. :smile:)

Gruß Nick

100 Milliarden, habe ich das richtig verstanden? Was macht man
damit?

Das frage ich mich auch. Das wären für jeden hier lebenden Erwerbsfähigen um die 10.000 Euro im Jahr. Nur weiß ich, dass viele dieser Leute im Jahr nicht so viel zusammenkriegen.

Gruß
Frank

Unsere Gewerbegebiete waren auch mal Wiese, ich wüsste nicht,
dass es eine „Aufbauhilfe West“ gegeben hätte. Im Gegenteil,
ich erinnere mich an Lastenausgleich, Reparationen,
Wiederaufbau, Wiedergutmachung usw.
Trotzdem hat es bei uns geklappt. Mag sein das unsere
„Selbständigen“ nicht enteignet und auf die Straße geschickt
wurden.

Uns wurde auch nicht die Infrastruktur - wie in der damaligen SBZ - die Infrastruktur unterm Hintern weg demontiert und bis zum seligen Ende der Tätärä vorgeschrieben, was zu produzieren war und was nicht …

und Jana hat mit dem Hinweis auf die Pläne der Herren Morgenthau und Marshall schon sehr recht - wäre der Morgenthau- Plan umgesetzt worden, hätte D heute flächendeckend die gleiche Infrastruktur wie etwa Litauen.

Man sollte sich aber in der Tat viel intensiver darum kümmern, wer sich denn alles rund und fett gemacht hat nach der Einheit - Du wirst wenige West- und noch weniger Ost- Normalbürger darunter finden.

Gruß kw

Hi!

Man sollte langsam selbst was tun.

Wie wär’s mit Zaun ziehen, Mauer bauen, 12 Euro 50 Zwangsumtausch, Wachtürme errichten und Schießbefehl auf jeden, der ohne Visum von Ost nach West will?

Als wir noch nicht zwangsgeeint waren, ging es uns gut.

Als die Frauen noch nicht in den Arbeitsmarkt drängten, ging es uns besser.

Als wir noch 48 Stunden die Woche arbeiteten, war es das Wirtschaftswunder.

Als Deutschland noch von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt reichte, waren wir Großmacht.

Ääähhhh… In Sachsen gibt es im Landesparlament eine recht(s) beliebte Partei, die genau da wieder hin will … Maas / Memel / Etsch / Belt! Vielleicht ist das mit dem Zaum doch keine so gute Idee. Vielleicht sind uns die Sachsen schon einen Schritt voraus.

Grüße
Heinrich

Das Umdenken der Bevölkerung, weg vom „tun muß der Staat, nur
ich nicht“, wird noch einige Generationen dauern. Aber ich bin
der Meinung, es muß organisch wachsen und wird durch die ewige
„Helferei“ nur behindert.

Den Übergang von politisch bedingter Misswirtschaft zur
Mentalität eines in der Region Ansässigen verstehe ich nicht
so ganz.

Denke an die Lachnummer Volksentscheid zwecks einführen von 10 Std Betreuung für Arbeitslosenkinder. (Ursprunglich gedacht zur Entlastung berufstätiger Frauen) Die Veranstalter haben Sachsen-Anhalt wohl keinen guten Dienst erwiesen.

Unsere Gewerbegebiete waren auch mal Wiese, ich wüsste nicht,
dass es eine „Aufbauhilfe West“ gegeben hätte.

Aha, ohne die Alliierten wären sie das wohl heute noch. Bitte
um realistische Erinnerung, auch wenn ich genauso alles für
gut befinde, was da so teilweise verpulvert wird.

Und noch einmal die Nachfrage: WO siehst Du hier den konkret
ausgedrückten Willen der Ansässigen? Und noch gemeiner: WO ist
DEIN Anteil, wenn Du von „unsere“ Gebiete redest???

50 Jahre bezahlte Steuern.

Im Gegenteil,
ich erinnere mich an Lastenausgleich, Reparationen,
Wiederaufbau, Wiedergutmachung usw.

Dann aber bitte wirklich so erinnern, vor allem erlaube ich
mir den Hinweis auf gewisse Pläne eines amerikanischen
Offiziers.

Trotzdem hat es bei uns geklappt. Mag sein das unsere
„Selbständigen“ nicht enteignet und auf die Straße geschickt
wurden. Jedoch dürfte die Chancen heute, eingebunden in ein
(böses) kapitalistisches System, ungleich höher sein als vor
60 Jahren mit Besatzungsmacht und Sektorengrenzen.

Fiktive Annahme ohnen Hintergrund.

Man sollte langsam selbst was tun.

Genau, was tust Du? Wir sind schon paar Jahre EIN LAND!!!

Steuern zahlen für 100 Milliarden Aufbauhilfe und unter Anderem für die Btreuung der Arbeitslosenkinder in Sachsen-Anhalt (5 Std)

Beunruhigt, Vanic

Auch beunruhigt,
Jana

Erst mal ist sicherlich viel in die Infrastruktur gegangen,
auch in den Hauptstadtumzug, nun versickert sicherlich
viel in den Renten und im Sozialwesen.
Das steht dem Osten auch zu nach Vertrag,
obwohl es nicht über transparente Wege geht,
aber es ist definitiv kein (Wieder)Aufbau Ost mehr.
Die Altstädte hat man aber wieder toll hergerichtet.
Vielleicht kommen bald mehr Touristen.

Es ist zappenduster im Osten, dort ist ein noch ungünstigeres
demograpfisches Bild als im Westen, zudem haben viele Junge rübergemacht. Einziger Lichtblick: die EU-Osterweiterung.
Ob da aber viel für die Regionen übrigbleibt ist fraglich,
dass Teile des Ostens wie einst sogar Beiträge zum
Unterhalt (Saarland) leisten könnten, kann man gar nicht
erwarten. (Waigel sprach einst von rentierlichen Schulden)

Dazu kommt natürlich auch noch die Anspruchshaltung der
Ostbevölkerung, also die Erwartung, dass für sie gesorgt wird,
Eigeninitiative gibt’s nicht, aber das ist auch zunehmend ein Ammenmärchen, die meisten Ossis wissen worum es geht, und würden gern was tun, sehen sich aber den gleichen Bürokratischen Hemmnissen gegenüber, wie die Westunternehmer.
Jeder Ostunternehmer, der eine erfolgreiches selbsttragendes Geschäftsmoddel entwickeln würde, dass so 100 Arbeitnehmer in Brot
hält, der würde sich in kürzester Zeit einem aus dem Westen getriggerten subventionierten Untenehmen entgegensehen, dass
nur dazu dient ihn kaputt zu machen, sind die Subventionen
verbraucht, macht es wieder zu, der Osssi ist auch platt,
und es ist wieder Schicht.

Das ganze ist ein Giesskannenmodell, man kann nur hoffen dass was hängen bleibt, und sich zufällig irgendeine Dynamik entwickelt.

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Hallo Frank,

Das frage ich mich auch. Das wären für jeden hier lebenden
Erwerbsfähigen um die 10.000 Euro im Jahr.

Da liegst du leider etwas daneben. Die etwa 100 Mrd Euro des Solidarpakts II verteilen sich über einen Zeitraum von 15 Jahren. Gerechnet auf die knapp 17 Mio Bürger, macht dies eine Höhe von knapp 400 EUR pro Einwohner im Jahr. Dies ist etwas weniger als deine 10.000 EUR.

mfg
deconstruct

Gruß
Frank

„Der Prozess der wirtschaftlichen Angleichung zwischen Ost- und Westdeutschland ist noch nichtendgültig abgeschlossen. Die bisher erzielten Erfolge sind nicht zuletzt das Ergebnis eines enormenfinanziellen Transfers. Zwischen 1991 und 2000 wurden die neuen Bundesländer mit insgesamt ca. 2Billionen DM unterstützt. Vermindert man diese Summe um die Einnahmen des Bundes ausOstdeutschland, verbleiben ca.1,5 Billionen DM Nettotransfers. In den Jahren 1993 und 1994 erreichtendie Zahlungen einen Höhepunkt von jährlich 217 Milliarden DM.“

http://www.bdi-online.de/BDIONLINE_INEAASP/iFILE.dll…

Es sind rund 100 Mrd. Euro jährlich brutto.

Gruß
Frank

Hallo Heinrich,

was Du da gesagt hast, war imho Sarkasmus, und kein Zynismus.
Davon ab: Warum musst Du jemanden, der sich emotional über die Hilfen an den Osten und darüber, daß große Teile davon seine Ansicht nach in die falsche Richtung flossen beklagt, gleich in die rechtsradikale Ecke stellen.
Tut das Not?

Liebe Grüße,

Max

100 Milliarden, habe ich das richtig verstanden?

Nein, ist falsch. Es sollen 156 Milliarden gezahlt werden. Raffke Stolpe, der TollCollect Pleitier, macht sich dafür mit seinen Landesraffkes stark. Man kann nur hoffen, dass die Bundesregierung hier hart bleibt und die CDU unter Merkel nicht einknickt. Denn nun wollen sie das Geld ohne dass kontrolliert wird, wie es ausgegeben wird.

Gruss Günter

Hallo Frank,

Erstens: Dort gehts um die Transferleistungen insgesamt, und die umfassen wesentlich mehr, als nur den Solidarpakt, sondern sämtliche Geldflüsse, also z.B. auch Investitionen von Firmen.

Zweitens: Falls dus noch nicht mitbekommen hast: Gegenstand der Diskussion ist der Solidarpakt II, und nicht irgendwas aus den 90er Jahren. Und der beläuft sich nunmal nur auf 105 Mrd EUR an nicht-zweckgebundenen Mitteln, um die sich dieser Thread dreht.

mfg
deconstruct

Hallo Frank,

Erstens: Dort gehts um die Transferleistungen insgesamt, und
die umfassen wesentlich mehr, als nur den Solidarpakt, sondern
sämtliche Geldflüsse, also z.B. auch Investitionen von Firmen.

Zweitens: Falls dus noch nicht mitbekommen hast: Gegenstand
der Diskussion ist der Solidarpakt II, und nicht irgendwas aus
den 90er Jahren. Und der beläuft sich nunmal nur auf 105 Mrd
EUR an nicht-zweckgebundenen Mitteln, um die sich dieser
Thread dreht.

Die Überschrift lautet „100 Milliarden Ost“. Das war die Größe, mit der ich mich auf die gesamten Transferleistungen bezog, von denen hier nichts hängenbleibt.
Warum du dich hier nun wieder reinhängst und irgendwas herauslesen willst, ist mir schleierhaft. Wie ein Tauchsieder.

Ach Frank,

du schriebst (ich hab dir die relevanten Stellen mal fett markiert):

100 Milliarden , habe ich das richtig verstanden? Was macht man
damit?

Das frage ich mich auch. Das wären für jeden hier lebenden
Erwerbsfähigen um die 10.000 Euro im Jahr.
Nur weiß ich, dass viele
dieser Leute im Jahr nicht so viel zusammenkriegen.

Wo du dich hier auf irgendwelche Transferleistungen aus den 90er Jahren beziehen willst, ist mir ziemlich schleierhaft. Ich lese nur: 100 Milliarden EUR, das wären 10.000 EUR pro Erwerbsfähigen im Jahr.

Aber egal, es hat keinen Sinn darüber lange zu streiten,
deconstruct

Ach Frank,

du schriebst (ich hab dir die relevanten Stellen mal fett
markiert):

100 Milliarden , habe ich das richtig verstanden? Was macht man
damit?

Das frage ich mich auch. Das wären für jeden hier lebenden
Erwerbsfähigen um die 10.000 Euro im Jahr.
Nur weiß ich, dass viele
dieser Leute im Jahr nicht so viel zusammenkriegen.

Wo du dich hier auf irgendwelche Transferleistungen aus den
90er Jahren beziehen willst, ist mir ziemlich schleierhaft.
Ich lese nur: 100 Milliarden EUR, das wären 10.000 EUR pro
Erwerbsfähigen im Jahr.

Auch wenn man es vermuten würde, schrieb er nix von Sonderförderung o.ä. Die Summe stand einfach im Raum.

Mondprogramm…
Nur mal, um eine Vorstellung von
der ungeheuren Geldmenge zu kriegen.
Ich glaube, Jesco von Puttkamer hat mal
gesagt, dass mit einem einzigen Jahr
Aufbau Ost die Deutschen ganz alleine
das Apolloprogramm hätten finanzieren können.

Man stelle sich mal vor
Alle neuen Bundesländer warten nur ein
einziges Jahr länger auf Schwimmbäder,
Turnhallen, etc. und …

Häberle und Pfleiderer die ersten auf dem Mond:
Die ersten Worte: „Soo sooo, hätten wir
das auch gschafft.“ :smile:

Marco

Ich versteh nicht, was Ihr Wessis so jammert - wenn man sich keine Kolonien leisten kann, dann sollte man sich auch keinen kaufen!

gruß - hans
***

Nein, ist falsch. Es sollen 156 Milliarden gezahlt werden.
Raffke Stolpe, der TollCollect Pleitier, macht sich dafür mit
seinen Landesraffkes stark. Man kann nur hoffen, dass die
Bundesregierung hier hart bleibt und die CDU unter Merkel
nicht einknickt. Denn nun wollen sie das Geld ohne dass
kontrolliert wird, wie es ausgegeben wird.

Gruss Günter

armer Hans…
…Koloniesklave des Westens! Wer hätte das gedacht! Statt Rolls nur Mercedes, statt Villa nur Eigentumswohnung. Eine Schande!

Es ist wie früher: der Staat wird es schon richten. Nur nichtts selbst machen.
Es reicht dicke, was der Westen in den Osten gesteckt hat. Dass die Gelder sehr oft nicht dort angekommen sind, wo sie hin hätten sollten war meist nicht die Schuld böser Wessies, sondern der eigenen DDR-Seilschaften, die sich hier bereichert haben. An Profilierungssucht und ganz einfach Dummheit. Staat Mosailstrassenpflaster hätte man wichtigeres bauen können, statt Kläranlagen für ein Dorf in der Größe einer Großsstdt…
macht es mal wie der Westen nach dem Krieg: anpacken!
Grüße
Raimund

Antwortest du eigentlich auf mein Posting oder von was phantasierst du? Was für Sonderförderung? Die Summe steht nicht einfach im Raum, die Summe ist der Betrag der Fördermittel* aus dem Solidarpakt II. Um dieses Thema geht in dem ganzen Thread übrigens, falls dir das noch nicht aufgefallen ist.

mfg
deconstruct

* nicht-zweckgebundene Fördermittel, um genau zu sein.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]