1984 willkommen in Deutschland

Guten Morgen,

gestern Abend in den Nachrichten wurde dem guten Bürger mitgeteilt, dass die Regierung beschlossen hat alle Telefonate und Mails ALLER BÜRGER aufzunehmen und 6 Monate zu speichern. Wir dürfen noch dankbar sein, weil es standen 2 Jahre Speicherung zur Diskussion.
Willkommen in der Großraum DDR!
Was tun wir dagegen?
Wie ist das eigentlich mit dem Grundgesetz zu vereinbaren??
Gruß,
Claudia

Panikmache 2007
Hallo,

gestern Abend in den Nachrichten wurde dem guten Bürger
mitgeteilt, dass die Regierung beschlossen hat alle Telefonate
und Mails ALLER BÜRGER aufzunehmen und 6 Monate zu speichern.
Wir dürfen noch dankbar sein, weil es standen 2 Jahre
Speicherung zur Diskussion.
Willkommen in der Großraum DDR!
Was tun wir dagegen?
Wie ist das eigentlich mit dem Grundgesetz zu vereinbaren??

hm, komisch, eine ähnliche Nachricht kam bei mir vor etwa einem halben Jahr an und schon damals war offensichtlich, daß nicht die Telephonate und Emails an sich (also deren Inhalt) gespeichert werden sollen, sondern vielmehr die reinen Verbindungsdaten (also wer mit wem bzw. an wen).

Gruß,
Christian

Mit Heinzelmännchen?
Hallo Claudia

gestern Abend in den Nachrichten wurde dem guten Bürger
mitgeteilt, dass die Regierung beschlossen hat alle Telefonate
und Mails ALLER BÜRGER aufzunehmen und 6 Monate zu speichern.

Ha, das möchte ich sehen. Das schaffen die garnicht, weder rein technisch noch von den Arbeitskräften her oder gar von den Kosten.
Gruß,
Branden

Hallo Claudia,

Wie ist das eigentlich mit dem Grundgesetz zu vereinbaren??

hmmm …

GG
Artikel 10
(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
(2) Beschränkungen dürfen nur auf Grund eines Gesetzes angeordnet werden. …

das GG scheint kein Problem zu sein. :smile: Trotzdem habe ich bedenken, auch wenn die Inhalte nicht gespeichert werden. Diese Daten sind für vermutlich für Marktforscher u.ä. wertvoll und es würde mich nicht wundern, wenn wir in absehbarer Zukunft darüber diskutieren, warum nicht verhindert wurde, daß diese Daten von einem korrupten Beamten verkauft wurden. Das soll jetzt nicht heißen, daß Beamte mehrheitlich korrupt sind, aber Einer wird sich sicher finden lassen.

Alles in allem keine gute Idee, weil ich nicht an einen möglichen, positiven Effekt glaube. Die Leute, auf die es die Regierung da abgesehen hat, könnte man heute schon abhören, IMHO ohne Erkenntnisgewinn. Daten kann man ohne Anstrengung so verschlüsseln, daß sie unmöglich von Dritten gelesen werden können. Ein Informationsaustausch ist im Internet öffentlich ohne direkte Kontaktaufnahme möglich, ohne daß das Jemand feststellen oder mitlesen könnte.

Übrig bleibt also außer der Gefahr, daß durch Korruption Daten in die falschen Hände gelangen nichts.

Gruß, Rainer

Hallo Branden,

Ha, das möchte ich sehen. Das schaffen die garnicht, weder
rein technisch noch von den Arbeitskräften her oder gar von
den Kosten.

da geht es erst mal nur um die Erfassung, von Auswertung steht da nichts. Welches Personal? Das können die Computer allein. Die Kosten für die Hardware sind auch eher vernachlässigbar. Das ist kein Problem.

Gruß, Rainer

Hi,

gestern Abend in den Nachrichten wurde dem guten Bürger
mitgeteilt, dass die Regierung beschlossen hat alle Telefonate
und Mails ALLER BÜRGER aufzunehmen und 6 Monate zu speichern.

Abgesehen davon, dass das auf Grund der schieren Datenmenge kaum möglich erscheint, vor allem das gezielte Suchen und Finden, wo hast du das her? Ich habe im Netz nichts dazu gefunden.
Hast du einen Link?

Viele Grüße
WoDi

Hi wodi,

Abgesehen davon, dass das auf Grund der schieren Datenmenge
kaum möglich erscheint, vor allem das gezielte Suchen und
Finden, …

Du siehst technische Probleme? In absehbarer Zukunft werden Terrabyte-Festplatten in billig-PCs sein. Die Datenmenge wird kaum ein Problem sein. Mein Freemail-Anbieter stellt mir z.B. knapp 3GB Platz für E-Mails kostenlos zur Verfügung, bei Bedarf wird der Platz noch aufgestockt. Der speichert für jeden, der mag alle Mails auf unbestimmte Zeit. Kostenlos! Das wird doch dann für den Staat kein Problem sein, das auch zu tun? Dank inzwischen funktionierender Spracherkennung können auch Telefonate als Text gespeichert werden, an ein technisches Problem glaube ich nicht.

Was die Auswertung angeht, das tut doch sogar Thunderbird schon mit seinem Spamfilter. Etwas anderes wird doch gar nicht benötigt und die interessanten Nachrichten werden ausgefiltert und zur manuellen Bearbeitung bereitgestellt. Technisch wäre das sogar von einer kleinen Firma zu bewerkstelligen, wenn die ihre Geräte an entsprechender Stelle aufstellen und anschließen dürfte.

Ein technisches Problem kann ich mir nicht vorstellen, auf meinem Kalender steht ‚2007‘. :smile: Nur über Risiken und Sinn oder Unsinn mache ich mir Gedanken.

Gruß, Rainer

Hallo Rainer

da geht es erst mal nur um die Erfassung, von Auswertung steht
da nichts. Welches Personal? Das können die Computer allein.

Ich denke trotzdem, dass die berühmte Kosten-Nutzen-Relation da einen fetten Riegel vorschiebt. :wink:
Eher als humanistische Überlegungen, leider.
Gruß,
Branden

Hallo Branden,

Ich denke trotzdem, dass die berühmte Kosten-Nutzen-Relation
da einen fetten Riegel vorschiebt. :wink:
Eher als humanistische Überlegungen, leider.

da kannst Du Recht haben.

Gruß, Rainer

Hi,

Du siehst technische Probleme?

In der Tat,

In absehbarer Zukunft werden
Terrabyte-Festplatten in billig-PCs sein.

Das mag sein. Nur ist ein Tera byte nicht gerade viel im Vergleich zu den dann anfallenden Datenmengen.

Die Datenmenge wird
kaum ein Problem sein. Mein Freemail-Anbieter stellt mir z.B.
knapp 3GB Platz für E-Mails kostenlos zur Verfügung, bei
Bedarf wird der Platz noch aufgestockt. Der speichert für
jeden, der mag alle Mails auf unbestimmte Zeit. Kostenlos! Das
wird doch dann für den Staat kein Problem sein, das auch zu
tun?

Das glaube ich doch, wenn ich auch zurzeit keine Zahlen über die zu erwartenden Datenmengen habe. Aber immerhin müsste auch jede Spammail mitgespeichert werden, denn wer will denn zuverlässig sagen, ob in dieser oder jener Mail kein Spam, sondern etwa die Anleitung zum Bau einer Bombe drin ist?

Dank inzwischen funktionierender Spracherkennung können
auch Telefonate als Text gespeichert werden, an ein
technisches Problem glaube ich nicht.

Ich schon. Darüber hinaus kommen die Kosten für das Ganze inkl. Wartung, Energieversorgung usw.
Dann musst du eine Anbindung an alle Telefonnetze haben inkl. VoIP, Handynetze usw. Ist alles nicht ganz trivial, weil es ja doch ein paar mehr als nur einen Anbieter gibt. Manche sind nicht mal deutsche Firmen.

Was die Auswertung angeht, das tut doch sogar Thunderbird
schon mit seinem Spamfilter.

Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, dass ein Spamfilter eine E-Mail auswerten, also den Sinn erfassen kann, oder?

Etwas anderes wird doch gar nicht
benötigt und die interessanten Nachrichten werden ausgefiltert
und zur manuellen Bearbeitung bereitgestellt.

Nehmen wir mal an, 80 Mio. Bürger würden pro Tag je drei Telefongespräche führen. Das wären dann 240 Mio. Gespräche/Tag. Nehmen wir weiter an, davon wären 0,5% verdächtige Gespräche, die weiter bearbeitet werden müssten. Das wären dann 12000 Telefonate/Tag oder gut 2.1 Mio Gespräche im halben Jahr zur händischen Nachbearbeitung.
Selbst wenn man diese Zahl nochmal halbiert, bliebe immer noch rd. 1 Mio dieser Telefonate pro Halbjahr übrig. Auch wenn’s davon nur die Hälfte wäre, blieben noch 500000 pro Halbjahr. Wie gesagt: zur händischen Nachbearbeitung.
Bisschen viel, finde ich. Da es sich bei dieser Arbeit um eine hoheitliche Aufgabe handelt, kann das auch nicht einfach ein privater Unternehmer machen, sondern es müssten Beamte sein. Woher willst du die holen?

Technisch wäre
das sogar von einer kleinen Firma zu bewerkstelligen, wenn die
ihre Geräte an entsprechender Stelle aufstellen und
anschließen dürfte.

Wie kommen die dann an all diese E-Mails?

Ein technisches Problem kann ich mir nicht vorstellen, auf
meinem Kalender steht ‚2007‘. :smile: Nur über Risiken und Sinn
oder Unsinn mache ich mir Gedanken.

Dass das Unsinn ist, weiß ich auch. Aus vielen Gründen, aber eben auch und gerade aus technischen.

Viele Grüße
WoDi

Hallo,

Wie ist das eigentlich mit dem Grundgesetz zu vereinbaren??

hmmm …

GG
Artikel 10
(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis
sind unverletzlich.
(2) Beschränkungen dürfen nur auf Grund eines Gesetzes
angeordnet werden. …

das GG scheint kein Problem zu sein. :smile:

wie kommst Du darauf?

Interessiert,

Christian

Hallo Christian,

das GG scheint kein Problem zu sein. :smile:

wie kommst Du darauf?

auf Grund des zweiten Absatzes. Den habe ich so gelesen, daß Beschränkungen durch Gesetze ausdrücklich vorgesehen sind und hier geht es doch um ein Gesetz? Oder habe ich das falsch verstanden? Dann wäre es nett, wenn Du mir mal wieder erklärst, was ich da falsch verstanden habe.

Gruß, Rainer

Guten mittag,

das GG scheint kein Problem zu sein. :smile:

wie kommst Du darauf?

auf Grund des zweiten Absatzes. Den habe ich so gelesen, daß
Beschränkungen durch Gesetze ausdrücklich vorgesehen sind und
hier geht es doch um ein Gesetz?

nur, weil da steht, daß Einschränkungen nur durch ein Gesetz möglich sind, heißt das nicht, daß man einfach mal ein Gesetz zusammenbasteln muß und schon hat sich das mit den Grundrechten.

Vielmehr werden an Einschränkungen enge Anforderungen gestellt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzesvorbehalt#Grenz…

Insbesondere was die Verhältnismäßigkeit angeht, habe ich bei der Sache meine Zweifel. Von „kein Problem“ kann jedenfalls keine Rede sein.

Bedenklich stimmt mich allerdings, daß es in den letzten zehn Jahren verstärkt in Mode gekommen ist, einfach mal ein Gesetz zu verbrechen, und dann abzuwarten, was das BVerfG dazu sagt. Inzwischen sind wir sogar schon so weit, daß der Bundespräsident sich weigern muß, ein Gesetz zu unterschreiben, weil es ganz offensichtlich verfassungswidrig ist.

Gruß,
Christian

Hallo,

ich bin zwar auch grundsätzlich gegen die Vorratsdatenspeicherung um die es hier vermutlich geht, dennoch möchte ich die Aussage etwas korrigieren. Es entsteht der Eindruck, dass auch Inhalte von eMails und Telefonaten gespeichert werden sollen. Das ist jedoch nicht der Fall.

Telekommunikationsanbieter sollen verpflichtet werden, die für Abrechnungszwecke erhobenen Verkehrsdaten ihrer Kunden, Standortdaten und eindeutige Geräteidentifikationen für einen bestimmten Zeitraum zu speichern (Mindestspeicherfrist), damit Polizei und Nachrichtendienste darauf zugreifen können. Quelle: Wikipedia (Vorratsdatenspeicherung)

Zu den Verkehrsdaten gehören
* der in Anspruch genommenen Telekommunikationsdienst
* die Nummer oder die Kennung der beteiligten Anschlüsse (Anrufer und Angerufener)
* personenbezogene Berechtigungskennungen
* die Kartennummer (bei Verwendung von Kundenkarten )
* eventuelle Standortdaten (bei Mobiltelefonen)
* Beginn und das Ende der jeweiligen Verbindung (Datum und Uhrzeit)
* die übermittelten Datenmengen
Quelle: Wikipedia (Verkehrsdaten)

Grüße
Kaj

hm, komisch, eine ähnliche Nachricht kam bei mir vor
etwa einem halben Jahr an und schon damals war offensichtlich,
daß nicht die Telephonate und Emails an sich (also
deren Inhalt) gespeichert werden sollen, sondern vielmehr die
reinen Verbindungsdaten (also wer mit wem bzw. an wen).

Sorry Christian, habe Deine Antwort übersehen, sonst hätte ich meine Ausführungen hier als Antwort gesetzt.

Grüße
Kaj

Abgesehen davon, dass das auf Grund der schieren Datenmenge
kaum möglich erscheint, vor allem das gezielte Suchen und
Finden, wo hast du das her? Ich habe im Netz nichts dazu
gefunden.

Aber ich bitte Dich, die vollständige Überwachung der Telekommunikation und des Emailverkehrs wird hier und heute schon längst praktiziert. Und das ohne Kontrolle der demokratischen Institutuionen der BR Deutschland. Die 9/11-Hysterie der Amerikaner macht’s möglich, jegliche Privatsphäre in diesem Bereich zu durchleuchten.
Siehe NSA und Echolon-Projekt http://de.wikipedia.org/wiki/National_Security_Agenc…

Gruß bobesch

Hallo Christian,

das GG scheint kein Problem zu sein. :smile:

wie kommst Du darauf?

auf Grund des zweiten Absatzes. Den habe ich so gelesen, daß
Beschränkungen durch Gesetze ausdrücklich vorgesehen sind und
hier geht es doch um ein Gesetz?

nur, weil da steht, daß Einschränkungen nur durch ein Gesetz
möglich sind, heißt das nicht, daß man einfach mal ein Gesetz
zusammenbasteln muß und schon hat sich das mit den
Grundrechten.

Vielmehr werden an Einschränkungen enge Anforderungen
gestellt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetzesvorbehalt#Grenz…

OK, danke! … Sterne gibt’s hier ja nicht, da mußt Du Dich mit dem virtuellen begnügen.

Insbesondere was die Verhältnismäßigkeit angeht, habe ich bei
der Sache meine Zweifel. Von „kein Problem“ kann jedenfalls
keine Rede sein.

Bedenklich stimmt mich allerdings, daß es in den letzten zehn
Jahren verstärkt in Mode gekommen ist, einfach mal ein Gesetz
zu verbrechen, und dann abzuwarten, was das BVerfG dazu sagt.
Inzwischen sind wir sogar schon so weit, daß der
Bundespräsident sich weigern muß, ein Gesetz zu
unterschreiben, weil es ganz offensichtlich verfassungswidrig
ist.

Das ist mir auch aufgefallen. Ich hatte vorher noch nicht gehört, daß es der Bundespräsident abgelehnt hat, ein Gesetz zu unterschreiben. Reden die nicht miteinander? Das hätte man doch vorher wissen können.

Gruß, Rainer

Hallo,

Bedenklich stimmt mich allerdings, daß es in den letzten zehn
Jahren verstärkt in Mode gekommen ist, einfach mal ein Gesetz
zu verbrechen, und dann abzuwarten, was das BVerfG dazu sagt.

Das ist nicht erst in den letten 10, sondern ich würde sagen 20 Jahren in Mode gekommen. Auch unter Kohl gab es jedes Jahr ein paar Gesetze, die kassiert werden mussten.

Das ist mir auch aufgefallen. Ich hatte vorher noch nicht
gehört, daß es der Bundespräsident abgelehnt hat, ein Gesetz
zu unterschreiben. Reden die nicht miteinander? Das hätte man
doch vorher wissen können.

In der Tat hätte man es wissen können, Köhler hat es ja sogar öffentlich angekündigt, dass er es nicht unterschreiben wird. Die Kommunikation scheint am zuhören zu Mangeln. Nun muss man aber auch sagen, dass Köhler durchaus deutlicher von seinem Recht gebraucht macht, als mancher seiner Vorgänger.

Grüße,

Anwar

* eventuelle Standortdaten (bei Mobiltelefonen)

Kombiniert mit 24/7 Kameraüberwachung und moderner Computertechnik steht einem perfekt inszenierten Verbrechen also nichts mehr im Wege. Ist doch toll, wenn man lästige Kritiker loswerden will…

Grüße,

Anwar

Hallo Kaj,

danke für diese Info.
Also die Inhalte werden nicht gespeichert? Immerhin etwas. Trotzdem finde ich es bedenklich, weil das dann sicher der nächste Schritt sein wird. Obwohl ich mich frage wo sie das alles speichern wollen…
Danke,
Claudia

ich bin zwar auch grundsätzlich gegen die
Vorratsdatenspeicherung um die es hier vermutlich geht,
dennoch möchte ich die Aussage etwas korrigieren. Es entsteht
der Eindruck, dass auch Inhalte von eMails und Telefonaten
gespeichert werden sollen. Das ist jedoch nicht der Fall.

Telekommunikationsanbieter sollen verpflichtet werden, die für
Abrechnungszwecke erhobenen Verkehrsdaten ihrer Kunden,
Standortdaten und eindeutige Geräteidentifikationen für einen
bestimmten Zeitraum zu speichern (Mindestspeicherfrist), damit
Polizei und Nachrichtendienste darauf zugreifen können.

Quelle: Wikipedia (Vorratsdatenspeicherung)

Zu den Verkehrsdaten gehören
* der in Anspruch genommenen Telekommunikationsdienst
* die Nummer oder die Kennung der beteiligten Anschlüsse
(Anrufer und Angerufener)
* personenbezogene Berechtigungskennungen
* die Kartennummer (bei Verwendung von Kundenkarten )
* eventuelle Standortdaten (bei Mobiltelefonen)
* Beginn und das Ende der jeweiligen Verbindung (Datum und
Uhrzeit)
* die übermittelten Datenmengen
Quelle: Wikipedia (Verkehrsdaten)

Grüße
Kaj