2500 Ltr. Hiezölvebrauch in 4 Monaten! Was tun?

Hallo,

So eine Idee ist die Regelung des Schornsteinabzugs,

was du beschrieben hast, ist keine Regelung sondern nur eine
einfache Klappe.

Sowas gibt’s aauch schon seit 300 Jahren. Jeder Kachelofen
oder Kamin hatte früher so eine Klappe.
Außerden wurde der Ofen nach dem Abbrand fest geschlossen,
damit nicht ständig kalte Luft durchzieht. Da war aber auch
kein Gebläse drin, statt dessen war der Kamin „großzügig“
ausgelegt, so daß ein sehr kräftiger natürlicher Zug ensteht,
wenn der Ofen einmal brennt und der Kamin heiß ist.

gemäss des Bedarfs an frische Zugluft für die richtige
Verbrennung, aber auch um die Verluste zu mindern.

Dafür wird in modernen Brennern tatsächlich das Gebläse geregelt.

Das Gebläse zu stoppen genügt nicht, der vorhandene geringe Abzug ist
genug den Kessel zu kühlen und ein Verlust zu sein.

Was da im Brenner an Wärme verloren geht ist eher rel. wenig, weil
die Wärmekap. des sehr kompakten Wärmetauschers recht klein ist.
Mehr als einmal abkühlen kann der nicht, vorausgesetzt die
Pumpe läuft nicht im Dauerbetrieb und der Brenner startet nicht
in regelmäßigen kurzen Abständen.

Ansonsten schreibst du selbst „geringer Abzug“ -> bedeutet auch
entsprechend geringe Verluste.
Mag evtl. wenige % ausmachen, aber lange nicht in den von dir
publizierten Größenordnungen.

Der Gewinn
einer neuen Brennwertanlage ist bestimmt größer als 12%, in
der Fachliteratur wird behauptet bis zu 40% zu sein.

Du meinst die Fachwerbung :wink:
Wenn denn ein uraltes Teil von 1955 zum Vergleich herhalten muß,
dann mag es stimmen.
Im konkreten Fall ging es um 1992. Da gabs auch schon Brenner
mit elektronischer Steuerung und optimierten Kesselkonstruktionen.
Die Naturgesetze haben sich in den letzten 15 Jahren nicht
wirklich geändert.

Ich kann es nicht weiter erklären.

Ich auch nicht.

Ein Surfing im Internet mag vielleicht behilflich sein.

Dann suche mal.
Gruß Uwi

Hallo Bianca,

ein kurzer Tipp von mir:

Nehmt euch einen Energieberater zur Hand der u.a. ein Wärmebild des Hauses macht und Ihr wisst wirklich was Sache ist.

Viele Grüße
Markus

Nach dieser Seite von Broetje,
http://www.broetje.de/3_17.php
Eine alte Anlage von 1992 die 5000 Liter Heizöl pro Jahr verbraucht, die neue Anlage wird sich mit nur noch 3886 Liter begnügen. Das sind schon 77%.

Hallo,

mal ehrlich, 10…12% Einsparung sind schon recht ordentlich.
Unter wirklich optimalen Bedingungen auch noch 15…16% aber
dann fängt es an, unsachlich zu werden.

Nach dieser Seite von Broetje,
http://www.broetje.de/3_17.php
Eine alte Anlage von 1992 die 5000 Liter Heizöl pro Jahr
verbraucht, die neue Anlage wird sich mit nur noch 3886 Liter

Die haben doch glatt die 2 Stellen hinterm Komma vergessen :wink:

begnügen. Das sind schon 77%.

Und das würde ich mal unter „Fachwerbung“ verbuchen.
Die wollen ja schließlich dem Kunden verklickern, daß sie
unbedingt was Neues brauchen.

An anderer Stelle wird für Niedrigtemp.-Kessel ein max.
Wirkunggrad von 94% und Brennwertechnik max. 109% angegeben.
Macht bezogen auf herkömmlichen Niedrigtemp.-Kessel eine
max. Verbesserung von etwas über 15%.

Wie die nun aber bei der Rechnung auf gut 23% Einsparung
kommen, wird wohl das Geheimnis der Fa. bleiben.
Man kann natürlich noch einige schlechte Annahmen für die
Technik von 1992 machen, aber dann müßte man wirklich fragen,
warum die damals so einen Schrott gebaut haben.
Zitat:
Brötje kann mittlerweile auf 85 Jahre Erfahrung im Bereich
Heiztechnik zurückblicken.

Kommt mir bischen vor, wie Waschmittelwerbung.

Hier z.B. stehen etwas andere Werte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Brennwertkessel
Demnach ist bei Ölbrenner sowieso die Einsparung deutlich geringer.

Es werden sich natürlich auch haufenweise Links finden lassen,
die ganz exotische Verbesserungen ansagen.

Gruß Uwi

Was willst Du mir damit nun sagen??

Das Ganze in Euro ist doch sehr wenig!!

Das Problem scheint zu sein, der Tank ist zu klein.

Hallo Bianca,

Häuser mit derart dicken Mauern und der Raumhöhe bedürfen eines anderen Heizverhaltens, als moderne toll gedämmte Häuser. Hier hat es sich bewährt in der Tat die Räume nie ganz auskühlen zu lassen, da das Mauerwerk ewig braucht bis es sich aufgewärmt hat…auch kann man hier auf Grund des besseren Raumverhältnisses (Hohe Decken) weniger Lüften als bei einem Neubau, ohne dass das Haus Schaden nimmt.

Bewährt hat sich u.a. ein Deckenventilator, der die Wärme im Raum besser zrikulieren lässt. Daneben haben bei uns im Ort viele im Wohnraum einen Kamin(ofen) stehen, mit dem man abends zusätzlich den Raum schnell auf Wohlfühltemperatur bekommt.

Die Glasscheiben sind natürlich ein Problem - dicke Vorhönge im Winter können Abhilfe schaffen. Wir haben immer nen dicken Vorhang vor der Eingangstür und man spürt merklich den Unterschied, wenn man davor steht.

Bei der beschriebenen Bausubstanz wundert mich der Ölverbrauch nicht ;o)

Jawoll, wir haben nen 6000 Liter Tank und damit kommt man ein Jahr lang hin ;o)

Hallo,

Das Haus steht frei, der Tank (10.000
Liter) ist in der Garage im Boden versenkt und nur wir haben
Zugang.

ist euch nicht mal die Frage in den Sinn gekommen, wozu das Haus mit einem so großen Tank ausgestattet worden ist?

Gruß, Niels

Wenn man im Winter 600 Ltr pro Monat verbraucht, so sind das über den Daumen 6 x 600 = 3600 Ltr.

Für die restlichen Monate kann man 50 Ltr einsetzen, da bei gutem Wetter höchstens 5 Ltr im Monat verbraucht werden.(Für Warmwasser).

6 x 50 = 300 Ltr.

Zusammen 300 + 3600 Ltr = 3900 Ltr.

Das ist viel???

Hallo,

Das Ganze in Euro ist doch sehr wenig!!

Nein, „sehr wenig“ ist es keinesfalls! Noch nicht mal wenig.
Immerhin wurden in 4 Monaten ca. 1500€ verfeuert.
Und es war diesen Winter bisher noch nicht mal richtig kalt.

Sehr wenig würde bedeuten es wäre einabsolutes Niedrigenergiehaus
in Richtung Passivhaus mit Heizkosten von unter 100€/Monat
innerhalb der Heizsaison.
Daß der Aufwand für Isolation bis zum Passivhaus derzeit nicht
rechnet, weil die Kosten die Einsparungen weit weit übertreffen,
ist schon klar.
Aber Heizkosten von knapp 400€ pro Monat sind schon ganz ordentlich.

Aber es liegt durchaus im Rahmen des normalen, zumal es ja um
ältere Bausubstanz geht und die Hütte riesig ist.

Das Problem scheint zu sein, der Tank ist zu klein.

Nö, auch das ist nicht der Fall.
Wie wir inzwischen wissen, fasst der Tank 10.000Liter.
Es ist bloß zu wenig Geld da, um den Tank voll zu machen.
Einmal vollfüllen kostet bei aktuellen Preisen an die 6500€.
Das sind für mittlere Einkommen ja 3…4 Monatsnettolöhne.
Gut, das reicht dann fast 2 Jahre, ist aber trotzdem ein
ganz schöner Happen.

Gruß Uwi

Es ist bloß zu wenig Geld da, um den Tank voll zu machen.
Einmal vollfüllen kostet bei aktuellen Preisen an die
6500€.
Das sind für mittlere Einkommen ja 3…4 Monatsnettolöhne.
Gut, das reicht dann fast 2 Jahre, ist aber trotzdem ein
ganz schöner Happen.

naja, ob das Geld nicht dafür da ist, sei mal dahin gestellt - aber man rechnet nicht damit, dass man soooo viel verheizt - wir habens auch nicht geglaubt, da wir sonst nur in neueren Häusern gewohnt haben wo eben so um die 1500 bis 2000 Liter pro Jahr üblich waren und die großen Tanks auf Vorrat eingebaut wurden, so dass man in der Tat nur alle 3 Jahre tanken musste… und nun müssen wir eben auch feststellen, dass es durchaus möglich wäre bei gewohntem Heizverhalten die gleiche Menge in einem Jahr durchzubringen ;o) nun ja, dafür können wir uns von der Energiesparverordnung befreien lassen, sobald wir das Siegel „Denkmal“ drauf haben - die sollen mal hinne machen die Jungs von der Behörde…

Hallo,

Die meisten Methoden in der neuen Brennwerttechnik könnte man
durchaus auch bei alten Anlagen verwenden. Die Gründe warum
man dies nicht tat, ist auch mir heimlich.

Mir sind die schon eingängig.
Brennwerttechnik bedeutet einzig und allein, daß die
Abgastemp.
unter Taupunkt abgesenkt wird.

Das bringt genau besagte ca 10% .

In der Heizungstechnik beinhaltet der Brennwert den Heizwert (genauer den unteren Heizwert Hu) plus die durch Kondensation des entstandenen Wasserdampfes freiwerdende Energie (die Kondensationswärme).

Das hat aber zwingend zu Folge, daß die Abgasrohre aus
Edelstahl

Quatsch, sind aus Kunststoff.

sind und man sich um das anfallende Kondensat kümment.
Normale Abgaskanäle würden scnell versotten.

-> 15% von Kaminverluste

Was soll das sein, und wieso ist das bei Brennwerttechnik
nicht mehr da ?

Bei der Brennwerttechnik die Temperatur der Abgase ist etwa
100°C, knapp etwas höher als der Taupunkt. Bei alten Anlagen
war es 160°C. Das alleine ergibt schon ein Gewinn.

Ebem, das ist der Sinn der Brennwerttechnik.
Das braucht man also nicht doppelt aufzuführen.

Dazu kommt
das die neuen Brenner noch eine elektromechanische Mechanik

sag soch einfach „Elektromechanik“ :wink:

eingebaut haben die den Schornsteinabzug regeln und beim
Brennerstop sofort blockieren, so das der Abzug nicht mehr den
Kessel kühlt. Das ist ein enormer Wärmegewinn.

Naja, so enorm ist das nicht. Die meisten

ALLE Brennwertgeräte)

Brenner arbeiten
mit Gebläse. Wenn der Gebläsemotor aus ist, zieht’s auch
wenig, schon deshalb weil der Kaminquerschnitt eh sehr eng ist
und das Gebläse auch noch als Bremse wirkt.
Da der Kamin nicht mehr sehr heiß wird, ist der natürliche
Zug weiter unterdrückt.
Bei einem Gasbrenner ist der Kamin doppelwandig.

Nur bei raumluftunabhängigen, es gibt auch raumluftabhängige Geräte…

Da ist der
Kaminzug quasi null, weil keine merkliche Druckdiff. entsteht.

Abgesehen davon sollen die Brenner nicht ständig
ein-/ausschalten,
sondern moduliert längere Zeit vor sich hinlaufen.
Die entsprechend längeren Ausschaltzeiten machen das Problem
noch kleiner.

sonstige Strahlungsverluste des Kessels

Welche/ Wo ?

Der Kessel ist besser geplant und hat eine bessere, dickere
Isolierung. Alle Rohre sind komplett isoliert, etc.

Isolierte Kesse und Rohre sind absolut kein pszielles Merkmal
von Brennwerttechnik. Wenn der Brenner noch in einem beheizten
Raum steht, wie z.B. bei mir im Hausanschöußraum,
dann ist es eh egal.

Dann heizt man seinen Hausanschöußraum, ob das egal ist…

-> 5 bis 15% von der Pumpe und allgemeinen Anlage.

Wie sollten die Wirken bzw. wo gehen die verloren und welchen
Unterschied gibt es da zur Brennwerttechnik?

Die Pumpen und die zugehörige Regelung sind letzter Forschung,
wie z.B. eine Wilo Stratos Eko, oder es gibt einen
Bypassstrang.

Das ist Esoterik.
Wenn der Brenner einmal Wärme mit einem bestimmten
Wirkungsgrad
umgesetzt hat, dann kann dieser nicht mehr durch die
nachfolgende
Verteilung verbessert werden.

wohl, man könnte durch eine sinnvolle Verteilung z. B. einen Pufferspeicher laden…

Der einzige Nutzen von solcher Spielerei sind evtl. bessere
bzw. komfortblere Regelung und Anpassung an spezielle
Randbedingungen wie z.B. Fußbodenheizung.

Randbedingung Fußbodenheizung??

Eine Verbesserung von ca. 30%, wie du behauptest hast, können
die ganzen Dinge aber nimmer bringen.
Evtl. ein paar zehntel Prozent, was aber auch schon was ist.

Gruß Uwi

Hallo,

Brennwerttechnik bedeutet einzig und allein, daß die
Abgastemp. unter Taupunkt abgesenkt wird.

Das bringt genau besagte ca 10% .

In der Heizungstechnik beinhaltet der Brennwert den
Heizwert (genauer den unteren Heizwert Hu) plus die durch
Kondensation des entstandenen Wasserdampfes freiwerdende
Energie (die Kondensationswärme).

Ja, nix anders habe ich behauptet. Oder bedeutet „unter Taupunkt“
bei dir was anderes ?

Wenn man genau sein will, dann kommt noch der Wärmeinhalt des
Abgase selbst dazu. Ist nicht nur Kondensationswärme im Abgas.

Das hat aber zwingend zu Folge, daß die Abgasrohre aus
Edelstahl

Quatsch, sind aus Kunststoff.

Ja gut, ist wohl inzwischen so üblich, weil Edelstahl sauteuer
geworden ist. Edelstahl wird dann nur noch innerhalb des
Systems genutzt, oder?

Naja, so enorm ist das nicht. Die meisten

ALLE Brennwertgeräte.

Brenner arbeiten mit Gebläse.

Ja, wird wohl so sein.

umgesetzt hat, dann kann dieser nicht mehr durch die
nachfolgende Verteilung verbessert werden.

wohl, man könnte durch eine sinnvolle Verteilung z. B. einen
Pufferspeicher laden…

Ja und? Was ändert das am Wirkungsgrad des Brenners bei der
Verbrennung von Gas/Öl ?

Ob da solch eine zusätzliche Investition noch lohnt ist
zweifelhaft. Verteilung selbst macht keinen besseren Wirkungsgrad.

Wenn natürlich Brenner wie üblich fett überdimensioniert werden,
dann kommt man natürlich zu gewissen Effekten.
Das ist aber dann kein Problem der Verteilung, sondern wieder ein
Problem der Auslegung und Steuerung.

Randbedingung Fußbodenheizung??

Ja, z.B. besonders niedrige Vorlauftemp., Bypassbetrieb,
und eine sehr hohen Integralanteil in der Regelung (wegen der
Trägheit usw.). Ich denke, du weißt selbst, daß nicht jeder
Brenner an Fußbodenheizung optimal arbeitet, oder?

Gruß Uwi

Hallo,

naja, ob das Geld nicht dafür da ist, sei mal dahin gestellt -

Zitat Ursprungsposting:
„Wir können jetzt ohnehin nicht nachtanken lassen, weil dafür absolut kein Geld da ist“

Ich befürchte, dass hier beim Hauskauf auf die notwendigen Sicherheitsreserven verzichtet wurde :frowning:

Gruß, Niels

Ich befürchte, dass hier beim Hauskauf auf die notwendigen
Sicherheitsreserven verzichtet wurde :frowning:

Gruß, Niels

Das so und 250 Quadratmeter sind schon fast ein Doppelhaus!!

ohhh, da hab ichs überlesen… aber nen Tank trocken laufen zu lassen ist auch nicht gerade preiswert, weil man ggf. dann die Heizung wieder warten lassen kann, wenn man die Schlacken mit gezogen hat… :o(

Hallo Bianca,
eine Kristallkugel habe ich nicht, aber da ich vor Jahren vor einem ähnlichen Phänomen stand, hier meine ERfahrungen:
Aus einer Fernheizungswohnung kommend, zogen wir in ein freistehendes EFH mit ca. 240 qm WF (ohne ausgebautem Keller).
Die Heizung wurde durch den Monteur vorbereitet, der Tank vollgefüllt und die Temperatur im Wohnzimmer - wie bisher - mit dem Regler am Heizkörper eingestellt - runtergedreht, wenn es zu warm war, voll auf, um es gemütlicher zu haben. Der kleine nette Kasten an der Wand (Heizungsregler) war uns unbekannt und bei der Einweisung entweder entgangen oder wir haben nicht richtig zugehört.
Durch die falsche Benutzung der Thermostate der Heizkörper versuchte die Heizung, die am Regler vorgegebene Temperatur trotzdem zu erreichen, die Heizkurve des Kessels wurde hochgefahren und führte zu einem exorbitanten Verbrauch.

Ich würde an Deiner Stelle schnellstens den Monteur kommen lassen, der Kessel und Heizkurve überprüft und ggf. neu einstellt.

Viel ERfolg wünscht BM

Hallo,

Durch die falsche Benutzung der Thermostate der Heizkörper
versuchte die Heizung, die am Regler vorgegebene Temperatur
trotzdem zu erreichen, die Heizkurve des Kessels wurde
hochgefahren und führte zu einem exorbitanten Verbrauch.

Sorry, das ist Unsinn. Wo sollte denn bitte die Wärme hingegangen sein? Gruß
loderunner

…ne, so unsinnig ist das gar nicht - wir haben das Thermostat in der Küche hängen und wenn man die Heizung in der Küche aus stellt, dann versucht die Heizung dennoch den vorgegebenen Raum-Wert zu erreichen und heizt wir irre, obwohl alle anderen Räume warm sind-je nachdem dann auch zu warm sind und mann da unnötige Temperaturschwankungen erzeugt. … den Richtwert dieses Raumes in dem das ausschlaggebende und steuernde Thermostat hängt, kann die Heizanlage ja aber nie erreichen - wie denn auch… seit dem ich allen im Haushalt klar gemacht hbae, dass der Heizkörper in der Küche voll aufgedreht bleiben muss, wenn das mit der Steuerung klappen soll, haben wirs im Haus wohl temperiert, weil Du dann die anderen Heizkörper in den anderen Räumen entsprechend Deiner Bedürfnisse einstellen kannst und alles über den Referenzraum geregelt wird. Das klappt bei uns auch bei Nachtschaltung etc. super!

Danke Alexandra, dass Du meinen Artikel nicht gänzlich als unmöglich charakterisierst. Ich könnte den technischen Hintergrund nicht erläutern, aber da der Heizungstechniker (besser gesagt die Firma) schon sein mehreren Jahren zu unserer vollsten Zufriedenheit arbeitet, hätte ich nicht mal im Traum daran gedacht, dass der Techniker mit seiner Aussage nicht richtig gelegen hätte.
Dir ein schönes Wochenenende und baldige Erlösung von Deinem Kullerbauch wünscht BM

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